
Trek World Europe 2013
24.07.12 13:08 40.9742012-07-24T13:08:00+02:00Text: NoMannicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je
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24.07.12 13:08 41.0282012-07-24T13:08:00+02:0010 Kommentare NoMannicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je
Klicke für alle Berichte von NoManVor einigen Monaten ließ Trek mit der Ankündigung aufhorchen, heuer nicht bei der Eurobike vertreten zu sein. Stattdessen werde man die Neuheiten 2013 auf einer eigenen Messe in Frankfurt präsentieren. Von 16. - 21.7. war es nun so weit: Trek Europe machte, was Trek USA quasi schon immer tat und Trek Australia bzw. Asia seit einigen Jahren ebenfalls tut: Händler, Pressevertreter und Endkonsumenten zur "Trek World" laden.
Der Zufall bzw. Termin wollte es, dass die TWE als erste der vier Kontinental-Events gleich zu ihrem Einstand zur Weltpremiere des 2013er-Lineups geriet. Erstmals wurden somit Novitäten wie zwei superleichte Twentyniner, ein neues Fuel EX oder die von Bosch-Motoren angetriebenen Diamant E-Bikes der interessierten Öffentlichkeit präsentiert. Die bereits kürzlich enthüllten Rennrad-Neuigkeiten (7 Series, 5 Series, Domane, ...) sowie Händlerschulungen, ein E-Bike-Parcours, Präsentationen und ausgiebige Testmöglichkeiten auf einem eigenen Demo-Gelände ergänzten das umfangreiche Programm.
Insgesamt waren auf fast 5.000 m² mehr als 400 Räder aller Sparten ausgestellt. 1.500 Händler aus ganz Europa, darunter ca. 850 aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, nutzten die Chance, sich ein ausführliches Bild von der 2013er-Palette zu machen, von den US-Product Managern Informationen aus erster Hand zu erhalten und mehr als 400 Demo-Bikes Probe zu fahren. Weitere 1.200 Besucher nützten den Publikumstag am Samstag, um sich über die Neuheiten 2013 zu informieren.
Für alle, die es nicht nach Frankfurt geschafft haben, gibt's hier die wichtigsten Information zum Trek-Modelljahr 2013 im Überblick.
Interview
Warum Trek World Europe und nicht mehr Eurobike?
Dafür gibt es viele Gründe. Wichtig ist mir aber, zu betonen, dass die Entscheidung, nach Frankfurt zu gehen, keine gegen die Eurobike sondern für die Trek World Europe war. Wir haben hier in Frankfurt genug Platz, um unsere gesamte Palette zu präsentieren und müssen uns nicht auf eine Highlight-Auswahl beschränken. Statt für jeden Händler, der uns besucht, lediglich zehn Minuten Zeit zu haben, verbringen wir jeweils drei volle Tage mit ihnen und können ihnen einen wesentlich fundierteren Eindruck von unseren Produkten vermitteln und sie gleichzeitig umfassend schulen. Für die Test-Rides haben wir 400 statt nur 40 Demo-Bikes. Und dann kommen natürlich noch administrative und logistische Benefits hinzu.
Als da wären?
Nun ja, der Termin liegt über ein Monat vor der Eurobike. Je eher die Händler unsere Produkte zu sehen bekommen, desto früher kann auch die Vororder beginnen, was bedeutet, dass wir besser planen können. Und das wiederum wirkt sich positiv auf die Lieferfähigkeit aus.
Wie wird das Angebot angenommen?
1.500 Händler aus ganz Europa sind unserer Einladung gefolgt und bleiben jeweils ein bis drei Tage, am Publikumstag hatten wir rund 1.200 Besucher - das ist eine schöne Bestätigung. Und ich habe den Eindruck, dass alle vom Konzept der Trek World Europe durchaus angetan sind. Tatsächlich ist es ja auch beeindruckend, was es hier alles zu sehen und erfahren im wahrsten Sinne des Wortes gibt, und in welchem Rahmen. Die Atmosphäre ist schon sehr speziell.
War das jetzt ein Probelauf, über dessen Fortsetzung erst entschieden werden muss, oder ist die Planung bereits langfristiger?
In den USA, Japan und Australien gibt es die Trek World schon seit Jahren. Aus dem europäischen Pendant soll künftig ebenfalls eine Institution werden, ein Fixtermin, auf den sich unsere Händler und auch Kunden bereits freuen können.
Rennrad-Neuheiten
Im Rennradsegment hat es unlängst bereits gleich zwei Mal ordentlich geraschelt: Erst präsentierte Trek den neuen Komfort-Renner Domane, und vor wenigen Wochen auch gleich noch eine über der bisherigen Toplinie angesiedelte Madone 7 Series, deren (aerodynamische) Vorteile sich bis hinunter in die Einsteiger-Klasse ziehen. Die Madone 5 Series wurde bei der Gelegenheit generealüberholt.
Domane
Herzstück des neuen Komfort-Renners, den sich Weltmeister Fabian Cancellara für so brutal holprige Eintagesklassiker wie Paris-Roubaix gewünscht hat, ist die IsoSpeed-Technologie. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Gelenk am Kreuzungspunkt von Sitz- und Oberrohr, welches die beiden "entkoppelt". Das Resultat: Die Kräfte werden nicht, wie bei anderen Herstellern, an ein sich dank flexibler Carbonkonstruktionen (minimal) aufbiegendes Oberrohr weitergeleitet, sondern nach unten in das Sattelrohr, das sich sozusagen auf ganzer Länge "frei biegen" kann. Der Flex ist dadurch deutlich großzügiger.
Eine (durch zusätzliche Biegung der Gabelscheiden oberhalb der Ausfallenden und 20% mehr Vorbiegung) in Fahrtrichtung nachgiebigere Gabel ergänzt die IsoSpeed-Technologie an der Front. Um es beim Komfort-Renner im Gegenzug nicht an Vortrieb und Effizienz vermissen zu lassen, wurde zwischen dem asymmetrischen, unten breiteren E2-Steuerrohr und dem BB90-Tretlager mit extra großer Stützbreite ein ausgesprochen mächtiges Unterrohr eingefügt (Power Transfer Construction).
Angeboten wird das Domane in drei Carbon-Modellreihen (6, 5 und 4 Series, jeweils auch ein WSD-Modell), die sich wie immer vorrangig in der Qualität der verwendeten Kohlenstoff-Fasern unterscheiden und zwischen 1.999 und 6.499 kosten. Nachdem die Rahmen aus 600 OCLV per Project One individuell lackiert und bestückt werden, ist der Preis bei den 6 Series aber nach oben "offen". Das Frameset kostet 3.199 Euro. Außerdem gibt es noch zwei Alu-Varianten (2 Series) um 1.299 bzw. 1.499 Euro.
Madone
Aerodynamisch optimiert geht Treks Klassiker in die neue Saison. Nachdem wir das Bike in Teil 1 der Trek-Trilogie ja bereits ausführlich beschrieben haben, wollen wir hier nur noch kurz erläutern, inwieweit die Neuerungen sich in den unteren Modellreihen wiederfinden.
Die 6 Series baut auf den gleichen Rahmenformen und denselben Features wie die neue 7 Series auf und ist wie die Toplinie "made in USA" und per Project One individualisierbar (Preisbeispiele: 6.2 € 4.499/7.9 € 9.999). Allerdings wiegt der Rahmen eine Spur schwerer (150 g). Noch ein paar Gramm mehr hat das Frameset aus 500 OCLV, dafür trumpft auch die 5 Series (€ 3.499 - 4.299,-) noch mit sämtlichen (aerodynamischen) Errungenschaften des Brushups (KVF-Rohrprofil + Gabel, Bremsintegration, Sitzstreben ohne Steg und Verstärkung, 2 Passformen, integrierte 3S-Kettenführung ...) auf.
Ab der 4 Series (€ 2.399 - 3.299,-) kommt die "alte", tatsächlich ja erst vor einem Jahr überarbeitete, Rahmenform zum Einsatz, sämtliche Carbon-Reihen verfügen außerdem über eine WSD-Variante. Die aus Alu gefertigten 2 Series-Renner wiederum wurden sehr wohl aerodynamisch optimiert und kommen mit KVF-Rohrprofilen und -Gabel. Preis: 1.199 bzw. 1.399 Euro.
Mountainbike-Neuheiten
Good News für alle Preisklassen: Bei den Mountainbikes sorgt ein rundum überarbeitetes Fuel EX für frischen Wind im All Mountain-Bereich. In puncto Twentyniner sagt Trek mit zwei federleichten Neuentwicklungen (100 mm-Hardtail und -Fully) der Konkurrenz den Kampf an. Ebenfalls komplett neu sind die Rahmen der Elite 8 Series (u.a. leichteres Ober- und Unterrohr, dünnere Sitzstreben, Pressfit-Innenlager, Postmount-Bremsen) und 4000 Series (290 g leichter, interne Zugführung), also der Brot-und-Butter-Bikes. Außerdem gibt's je ein neues damenspezifisches Einsteiger-Hardtail mit tief gezogenem Oberrohr in 26 (Mynx) und 29" (Cali). Aufgrund des Twentyniner-Fokus im Race-Bereich gänzlich aus dem Sortiment gestrichen wurde das 26" Fully Top Fuel.
Erste Praxis-Erfahrungen aus diesem Segment werden wir übrigens in Kürze nachliefern - watch out for the Trek Trilogy, Part III!
Fuel EX

Auf den ersten Blick wirkt der Bestseller unverändert, der zweite offenbart jedoch einen von Grund auf überarbeiteten Carbon-Rahmen mit nunmehr 1.050 Gramm. Der Federweg ist um 10 mm auf 130 mm angestiegen, das Oberrohr fällt stärker ab, der Hinterbau gefällt mit dynamisch "aufgebogenen" Sitzstreben. Der Steuersatz ist voll integriert, für den vorderen Werfer gibt's eine Direct Mount-Aufnahme. Neben den innenverlegten Schaltseilen wurde auch eine Leitungsführung für die Reverb Stealth integriert, die an den beiden Topmodellen 9.9 (€ 7.499,-) und 9.8 (€ 4.499,-) übrigens serienmäßig verbaut ist. Außerdem bis hinunter zum Fuel EX 8 mit an Bord: eine ISCG 05-Aufnahme.
Federungstechnisch feiert, wie übrigens auch beim 150 mm-Fully Remedy, beim Damen All Mountain Lush oder beim 120 mm 29er-Fully Rumblefish, der gute, alte Lockout sein Comeback. Das bedeutet mitnichten, dass Trek seine Kooperation mit Fox beendet hätte, im Gegenteil. Allerdings verfügen alle in den höherpreisigen Modellen verbauten Gabeln und Dämpfer, unabhängig davon, ob sie mit der 2-Kammern-Plattform DCRV aufwarten können oder nicht, 2013 über drei Einstellungsstufen (CTD, climb - trail - descend, vgl. Fox Racing Shox 2013), von denen der Klettermodus einem gesperrten Federelement sehr nahe kommt.
Neben der Carbon-Linie (Einstiegsmodell 9.7: 3.499 Euro) gibt's natürlich auch wieder Alu-Ableger in fünf Varianten (1.599 - 3.499 Euro, 1.143 - 1.160 Gramm), die mit teils verbesserter Ausstattung und ebenfalls 130 mm Federweg aufwarten. Das Topmodell Fuel EX 9 kommt mit Reverb-Sattelstütze, das Fuel EX 8 ist zugtechnisch hierfür vorbereitet.
Apollo-Projekt
Im Twentyniner-Segment hat sich Trek für 2013 fest vorgenommen, den von Open Cycle (HT, 900 g) bzw. ihnen selbst (Fully, 2.363 g) gehaltenen Leichtbau-Rekord zu unterbieten. Eine 30 % (HT) bzw. 10 % /(Fully) kleinere Rahmen-Oberfläche sowie Gewichtsersparnis bei Hardware und Umlenkhebel (Fully) sollten's richten.
Und tatsächlich scheint das Ziel mit den Apollo-Rahmen erreicht: 896 Gramm wiegt der Rahmen des Superfly SL (Komplettgewicht 8.7 kg), auf 1.850 Gramm (somit einen Hauch leichter als Simplons neues Cirex 29) kommt das Frameset des 100-mm-Fullsuspensions Superfly 100 SL.
Im Detail verfügen die beiden Top-Bikes über Postmount-Bremsen, eine eigens gefertigte Sattelstützenklemme aus Carbon, einen abnehmbaren Unterrohr-Schlagschutz, interne Zugführung, minimalistische MicroTruss-Halterungen (für alternative Außenleitung der Bowden) und voll integrierte Steuersätze. Das 100-mm-Hardtail wartet zusätzlich mit Closed Convert-Ausfallenden auf, dem Fully wiederum eigen sind der Swing Link Umlenkhebel aus Flow Mold Carbon, die Stealth-Zugführung fürs Federbein und mehr hintere Reifenfreiheit dank des gebogenen Sattelrohrs. Für mehr Komfort am Hardtail soll das Roll Wrap-Sitzrohr sorgen, das unabhängig von der Seitensteifigkeit über mehr vertikale Nachgiebigkeit verfügen soll.
Zu haben werden die Apollo-Carbon-Rahmen in zwei Hardtail- (Superfly Pro SL, Elite SL; € 6.999/4.999,-) und drei Fully-Varianten (Superfly 100 Pro SL, Elite SL und SL, € 7.499/4.999/3.799,-) sein. Daneben umfasst die europäische Gary Fisher XC-Kollektion noch ein 100-mm-Fully aus Alu in zwei Ausstattungsvarianten (€ 2.599/3.399,-), zwei Carbon-Hardtails basierend auf dem 2012er-Rahmen (Superfly 2.499,-/ Superfly Comp € 2.999,-), zwei Superflys aus Alu (1.599/1.899,-) sowie fünf Einsteiger-Modelle im Preisbereich von 529 bis 1.299 Euro.
Noch mehr Neuheiten
Auch im Trekking- und E-Bike-Sektor sowie Komponenten- und Zubehör-Bereich ist der US-Konzern mit den Marken Villiger, Diamant, Bontrager uvm. gut aufgestellt.
Neu im Sortiment und nur in Europa zu haben sind außerdem Trek-Kinderräder für Radler-Nachwuchs von ca. 4 bis 12 Jahren (16, 20 und 24“-Räder).
Diamant
Während Diamant mit dem wunderschönen Jubiläums-Modell des Topas zum einen das 100-jährige Bestehen dieses Schwanenhals-Klassikers feiert, steuert die traditionsreiche Fahrradmanufaktur zum anderen entschlossen Richtung Zukunft: Die E-Bike-Schiene Ride+ gehört mit zum am stärksten wachsenden Segment der Deutschen und wartet dank Bosch-Motor 2013 erstmals mit zwei Antriebskonzepten auf. Anders als beim bislang exklusiv verwendeten BionX-System sitzt der Bosch-Motor zentral am Tretlager und sorgt für einen angenehm mittigen Schwerpunkt des E-Bikes. Zu finden sind die Mittelmotoren an den neu entwickelten Modellen Beryll+ und Indigo+, insgesamt umfasst die Ride+-Palette im nächsten Jahr 11 Räder für unterschiedlichste Ansprüche von Stadt bis Land. Ziemlich arg und kurz ausprobiert: Das sportlich ausgelegte Zouma Supreme+, das als "Speedster" satte 40 km/h erreicht und zulassungspflichtig ist (3.599 Euro).
Bontrager
Im Komponenten- und Zubehör-Bereich etabliert sich Bontrager zusehends als eigenständiges Label - manch Testsieg für die Reifen, Laufräder & Co. haben dies 2012 bereits bestätigt. Für die kommende Saison wurde neuerlich ein interessantes Lineup mit zahlreichen Novitäten kreiert - kursorisch hier ein paar Auszüge davon:
Bei den Helmen steht mit dem Specter ein auf dem Erfolgsmodell Oracle basierender Kopfschutz für Racer in den Startlöchern, der mit geringem Gewicht (ab 270 g), guter Ventilation und Passform punkten möchte. Drei Größen, vier Designs, abnehmbares Visier.
An die Füße kommen mit dem RXXXL Road und dem RL MTB gleich zwei Paar neue Schuhe. Das Straßenmodell kombiniert das Federgewicht der gleichnamigen Limited Edition mit der Alltagstauglichkeit des bisherigen Topmodells – macht 225 Platinsohlen, Löcher-Mesh und Micro-Fit-Schnallen bewehrte Gramm. Das MTB-Modell verfügt ebenfalls über eine Schnalle, die das Anpassen im 1,5-mm-Raster gestattet und kommt mit Composite-Sohle und ergonomischem und auswechselbarem Fußbett. Noch individueller: die im Backrohr anpassbaren Thermo-Einlagen des RXL samt „no slip heel cup“: Eine zusammendrückbare Klammer um die Ferse erhöht den Halt des Fußes z.B. beim Gehen.
Von einem breiten Sortiment an Socken in allen möglichen und unmöglichen Längen sowie mit und ohne Kompressions-Funktion werden des Radfahrers Beinkleider abgerundet.
Was die Verbindung zwischen Rad und Boden betrifft: Zu den im Vorjahr neu entworfenen Aeolus-Laufrädern gesellen sich drei Clincher-Modelle mit 90, 70 bzw. 30 mm Felgenhöhe. Und auch wer keine aerodynamischen Roller will, kann auf ein Novum setzen: Bontrager hat ein eigenes Tubeless Ready System für Straßenfahrer entwickelt, bestehend aus speziellen Laufrädern (Race X Lite, Race Lite und Race), einem eigenen Felgenband samt TLR-Ventil, adaptierten Reifen (R2 oder R3 mit jeweils 23 bzw. 25 mm Breite) und Dichtflüssigkeit. Die Vorteile, die man sich davon verspricht, entsprechen jenen aus dem Offroad-Bereich: niedriger Reifendruck ergibt mehr Komfort und Traktion, kein Schlauch bedeutet weniger Rollwiderstand und Null Risiko, denselben am Felgenrand zu zerstören sowie generell eine höhere Pannensicherheit.
Auch für Mountainbiker gibt's das TLR-System mit angehängter Centerlock-Laufrad-Palette (Race X Lite und Race Lite, jeweils in 26 und 29", Centerlock-Adapter für 6-Loch erhältlich). Überarbeitet wurden außerdem die für lockere Böden gedachten XR2- und allround-artigen XR3-Reifen - bzw. die Twentyniner-Pendants namens 29-2 und 29-3.
Auch, worauf man sich setzt bzw. stützt, ist teilweise neu: Der Hilo wird Triathleten nicht nur mit seiner anpassbaren (RXL Speed Dial, 340 g) bzw. ergonomischen Nase (RXL, 255 g), seiner Carbon-verstärkten Schale und dem Titanium-Gestell erfreuen. Der Sattel hält mit einem integrierten Haken an seiner Rückseite auch ein vifes Feature fürs Aufhängen des Rades in der Wechselzone parat. An ambitionierte Straßenfahrer wurde vorrangig gedacht, als der Paradigm konzipiert wurde. Den besonders schmalen, minimalistischen Rennsattel gibt's in einer RXXXL- (ab 145 g) und RL-Ausführung (ab 175 g) in je drei verschiedenen Breiten und zwei Farben.
Und last, but not least, führt der IsoZone Carbon-Lenker den Komfort-Gedanken des Trek Domane an der Steuerungseinheit fort: Integrierte IzoZone-Polster, die Vibrationen von der Straße direkt absorbieren sollen, sorgen in Kombination mit speziellen IsoZone-Lenkerbändern für mehr Komfort, ohne die Lenker-Bauform zu beeinflussen oder dick aufzutragen.
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