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Alleycat im Rahmen des BFF


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Hi.

Im Rahmen des Bikefilmfestivals fand am Sonntag ein Alleycat statt.

 

Ein Alleycat ist, vereinfacht gesagt, eine Art Schnitzeljagd wo verschiedene Aufgaben zu lösen und verschiedene Kontrollstellen anzufahren sind.

 

Welche Aufgaben und Kontrollstellen das sind, erfährt man auf einem Zettel, Manifest bezeichnet, welcher erst kurz zuvor an den Rädern befestigt wird.

 

Für mich war es auf jeden Fall mein erster richtiger Alleycat :)

 

Teil 1:

 

Start war um 15:18. Eigentlich hätte es um 14 Uhr losgehen sollen; aber, man nimmt das nicht so genau… ;-)

 

Egal. Da ich orientierungsmäßig nicht gerade zu den Besten gehöre, dachte ich mir, schließ ich mich dem Fahrradkurier und Bikepolokollegen :wink: Charly an.

Und auch gleich gar nicht offiziell anmelden sondern eben nur reinschnuppern und den/die Profis machen lassen.

 

Als erstes mussten wir unsere Räder in die Mitte des Veranstaltungsortes (Herrmanns Strandbar) legen, auf das Startkommando warten und dann hinsprinten.

Zuvor wurde die Anleitung, Manifest genannt, zu den Rädern hingelegt.

 

Darauf befanden sich die Instruktionen.

 

Das wir mit den Rädern um die Bar laufen/tragen sollten und nicht zwischen den abgestellten Rädern und Zuschauern, ging für einige aber unter.

 

Egal. Ich lief zu meinem vollgefederten Mountainbike :eek: (ich weiß… ) und ließ mir das Manifest durch.

 

1) Zur U-Bahn Station Stubentor um beim Fahrscheinentwerter einen Zettel zu zwicken.

Zuerst ging es die Auffahrt zur Urania hoch, wo sogleich auch einige standen und manch einer offensichtlich ratlos ;-), das Manifest studierte.

 

Ich sagte noch zu Charly, wos is, gemma, gemma. Zur U3.

Doch der gute Charly wusste, dass man nichts überstürzen sollte; vor allem wie sich später noch herausstellen sollte. Ausnahmsweise hatte ich aber auch mal alles gelesen und dabei bemerkt, dass eine Kontrollstation schon nach 30 Minuten schließen würde. Also war Eile angesagt.

 

Also fuhren ca. 10-15 Leute quer über die Straße um dann noch einmal den Ringstraße zu queren. Und genau bei den Schienen rutschte Charly weg :s:.

Zwar ein "ganz normaler Rennunfall" , aber doch zwei ordentliche Abschürfungen und, das vorläufige Ende für ihn.

Und ich stand da :(. Jetzt hatte ich keinen Führer mehr. War auf mich selbst angewiesen. Wo ich doch keine Ahnung von dem ganzen hatte.

 

Nun gut, Wolfgang „Höfi“ bot mir an, bei seiner Gruppe mitzufahren. Dankend nahm ich das Angebot an. Charly kehre zum Ausgangspunkt zurück, während wir zur U3 Station Stubentor fuhren. Dort standen schon welche bzw. kamen noch die ein oder anderen hinzu (ich glaube Bub?). Na gut, gezwickt war ja recht schnell, als ich dann Stimmen vernahm, man müsse den U-Bahn Fahrkartenentwerter benützen.

Damned. Etwas blind stürzte ich mich die ca. 100 Meter langen Stiegen hinunter, um dann erst keinen Fahrkartenentwerter (vor-)zu finden. Hoch nahm ich aber dann doch den Lift :-). Oben bemerkte ich dann, dass der Entwerter eh direkt vor den Stufen aufgestellt war und obendrein meine neuen Gefährten auch weg waren :(.

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Irgendwo in weiter ferne sah ich dann noch zwei Radler, einer mit einem Messenger Bag und dachte mir, da hängst dich dran. Doch die waren nicht gerade langsam und in der schmalen Nebenfahrbahn des Rings war Konzentration angesagt (Taxis, Hotelgäste, Stopptafeln, das übliche halt ;-)).

Beim Volkstheater erreichte ich die zwei, bzw. drei wie sich herausstellte.

Und, ich kannte die Ampel. Die steht mitunter ziemlich lange auf rot. Und manchmal gibt es auch eine zweimalige rot Phase! Und da merkte ich, wie angespannt ich war.

Ich wollte um jeden Preis weiter kommen. Nur keinen Leerlauf. Immer in Bewegung.

Abgesehen davon hat mich der Sturz von Charly einiges an Zeit gekostet.

 

Nun gut, vorrangiges Ziel war einerseits die Kontrollstelle die in 30 Minuten nach dem Start schloß, und andererseits gleich den nächsten Kontrollpunkt beim Urban Loritz Platz, nämlich die Städtische Bücherei, aufsuchen.

 

Nachdem wir dann zu viert dort ankamen, sah ich schon jede Menge Kollegen stehen. Heftig diskutierend und gestikulierend. Ich war etwas genervt, weil ich ja schnell weiter kommen wollte, also ging ich die Stufen mit hoch und wollte dann in das innere, weil ich Astrid suchte, die, so hieß es, uns weitere Informationen geben sollte.

Als ich oben aber nur versperrte Türen vorfand, rannte ich hinunter. Dort stellte sich heraus, dass die(se) Astrid unten (!) wartete und uns die Information gab, dass wir die Stufen zu zählen hätten. Ähm…

In der Zwischenzeit traf Höfi ein, der seinerseits seine Gefährten verloren hatte.

Doch ein paar Sekunden später trafen auch diese für ihn überraschend ein.

 

Ich machte mich aber trotzdem alleine zur nächsten Kontrollstation, nämlich zum Waschsaloon in der Haberlgasse/Koppstraße um innerhalb dieser 30 Minuten nach dem Start anzukommen.

Dabei viel mir ein, dass wir auch ein Überraschhungsei kaufen müssten.

 

Ich überlegte krampfhaft, wo Geschäfte seien die am Sonntag offen und Überraschungseier hätten. Da ich schon in der Näher der Lugner City war, versuchte ich dort mein Glück. Doch Fehlanzeige. Egal. Weiter zum Waschsaloon.

 

Dort angekommen, waren ebenfalls schon einige Kollegen und umringten ein Mädchen, welche ihnen die Aufgabe erklärten, die zu tätigen sei.

Nachdem aber sehr viele dort waren, noch dazu die Ungarn die etwas Verständigungsschwierigkeiten hatten, dauerte es etwas, bis klar war, was denn nun zu tun sei. Man musste nämlich die Waschmaschinen sowie die Trockner zählen.

Und diese dann multiplizieren. Zwar waren die Waschmaschinen mit Nummern versehen, aber die Zahlen waren auch bei den Trocknern fortlaufend.

Und da galt es, eine Waschmaschine von einem Trockner zu unterscheiden.

Keine leichte Aufgabe :zwinker:.

 

Erschwerend kommen hinzu, dass man offensichtlich nicht genau zugehört hat.

 

Just in dieser schwierigen Situation, kam Kompagnon Charly, wiederauferstanden, zu uns. Und wir beschlossen, jetzt wieder zu zweit weiter zu machen.

Als Bestätigung für die geleistete Aufgabe erhielten wir eine Waschnuß.

 

Da Charly aber noch zur Bücherei am ULP musste und mir einfiel, dass am Westbahnhof ein Geschäft offen hat welches wohl Überraschungseier führte, beschlossen wir das jeder sein Ding erledigen sollte, aber uns dann für die übernächste Kontrollstation (U3 Neubaugasse) wieder zusammen zu tun.

 

Ich fuhr dann zum Westbahnhof und war leicht nervös, weil ich wusste, dass nach dem Umbau alles an einem anderen Ort war als gewohnt. Dann noch mit dem Rad dort umherhirschen….

Natürlich fuhr ich mit dem Rad in den Bahnhof hinein, als ich aber dann die zwei Sicherheitsmänner sah, stieg ich sicherheitshalber ab.

Im Geschäft selbst, traf ich dann, welch Zufall, die Ungarn, die ebenfalls Ü Eier kaufen.

 

Während diese aber dann noch den Plan studierten, wollte ich zum vereinbarten Treffpunkt, Lindengasse, fahren. Hier kam es zu einer der wenigen Situationen, wo ich einen kleinen Vorteil mit dem vollgefederten MTB besaß, da ich über die Wies und die Stufen drüberbretterte .

 

Doch es kam wie es kommen musste. Ich wusste zwar wo die Lindengasse war, nicht aber, wie man dort vom Westbahnhof genau hinkommt.

Deshalb fuhr ich die berühmte „mit der Kirche ums Kreuz“ Strecke (im wahrsten Sinne des Wortes, denn dort ist wirklich eine Kirche ).

Als ich dann endlich den Beginn der Gasse fand, ward keine Spur von Charly zu sehen. Hearst, wo is der!!!????

Gut im Zeitalter von Handy kein Problem. Auch gut wenn man die Nummer desjenigen auch hat.

Der gute Charly war dann auch gleich zum nächsten Punkt unserer Aufgabe gefahren, nämlich zur Neubaugasse:

Ok, Neubaugasse, wo genau stehst? Ecke Neubaugasse/Mariahilferstraße. Ok ich komme :bike:.

 

Entweder Adrenalin getränkt, zu wenige/zu viele rote Blutkörperchen oder einfach nur deppert, fuhr ich zur Zieglergasse :f:!

 

Als ich denn Irrtum bemerkte, drehte ich auf dem Gehsteig um und fuhr auf die Straße, um gleich ein Auto zu schneiden (sorry). Der war ganz baff und fragte mich böse durch das verschlossene Auto, was das soll. Er fuhr dann mit mir auf gleicher Höhe und ich gab ihm zu verstehen: Alleycat. Wohl wissend, dass er mich weder hören noch verstehen konnte .

 

Egal. Ich wollte dann andeuten, dass ich mich an seinem Wagen anhalten und mitziehen lassen wollte. Hat aber nicht geklappt und ich war auch schon da.

 

Und eigentlich dachte ich, dass Charly schon für mich gezwickt hätte…

Nada. Also, Stufen runter, diesmal nicht so viele, zwicken, und wieder rauf.

Ich wollte auch gleich schon wieder losfahren, als Charly mich aufmerksam machte, was denn noch zu erledigen sei und wo sich die Orte befänden.

U.a. war die Salztorgasse aufzusuchen; und die war ein den meisten Plänen nur schwer oder erst gar nicht zu finden (die Veranstalter werden sich wohl etwas dabei gedacht haben ).

 

Als wir das geklärt hatten, drückte ich Charly das Ü Ei in die Hand und sagte, dass, falls wir uns verlieren sollten, er ohne mich das Alleycat fertig fahren sollte.

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Wir bretterten alsdann die Mahü (Maria Hilfer Straße) hinunter und ich musste ganz schön reintreten um Charly auf seinem Rennrad folgen zu können.

MTB Stollenreifen sind für schnelles fahren halt doch nicht so geeignet ;-)

Im hohen Tempo ging es dann die ehemalige Zweierlinie beim Museumsquartier und Volkstheater vorbei in Richtung Rathaus Nähe.

 

Dort war nämlich die nächste Aufgabe zu erfüllen. Wir mussten von einem Ritter (oder war’s der Rathausmann?) und nebenstehender Beschreibung, die Anzahl der Nägel herausfinden aus die er gemacht wurde sowie ein weiterer Hinweis wo der nächste Kontrollpunkt sei.

Zwar hatte mir Charly erzählt wie viele Nägel es sind, aber ich wollte das ehrlich in Erfahrung bringen.

 

Das wir in dem Text einen Hinweis auf den nächsten Kontrollpunkt finden würden, hatte ich allerdings überlesen.

Auch dort waren schon einige und es kamen auch die ein oder anderen hinzu (u.a. wieder der Bub!).

 

Der nächste Kontrollpunkt war beim Schwarzenbergplatz. Unsere Aufgabe dort war, zuerst die Waschnuß abzugeben und zweitens, einen Schrauben in eine Art Styropor reinzudrehen. Wieder dasselbe Bild. Einige waren schon dort, andere kamen uns hinterher. Das erzeugt natürlich einen gewissen Streß und ich drängte Charly weiter zu fahren.

 

Mittlerweile wusste ich nicht mehr was zu tun sei bzw. welches die nächste Station war. Ich hatte mir nur Stadion (Center) und Salztorgasse gemerkt.

Doch Charly wusste, dass wir zur Oper müssten. Allerdings fuhren wir etwas umständlich dorthin, aber ich dachte mir, „hey, der ist Bote, der muß wissen wie der Beste Weg „geht““. Dort angekommen, erinnerte ich mich, als ich zum ULP fuhr, Anda&Co. dort gesehen und ich mich gefragt hatte, was sie dort tun.

Jetzt wusste ich es. Und ich wusste auch, dass ich mir das Manifest nicht genau durchgelesen hatte. Nojo. Aber ich wollte ja auch alles den Charly machen lassen .

 

Die Aufgabe die wir erhielten war, hm, wie soll ich sagen, etwas ungewöhnlich.

Wir sollten jemanden auffordern mit uns einen Walzer zu tanzen. Später erfuhr ich, dass wir dazu auch diesen pfeifen sollten…

Nun gut, nachdem dort Mehrheitlich Touristen umherlaufen, war die Kommunikation doch etwas schwieriger. Aber mit Händen und Füßen ging es dann.

 

Wobei die meisten etwas schüchtern abwinkten oder mit uns nichts zu tun haben wollten . Und genau die junge Gruppe die am geeignesten schien, hatte zuvor schon unsere Kollegen abgewiesen. Doch sympathisch wie ich nun mal war , schaffte ich es doch, nach mir endlos scheindenden Minuten, ein Mädel zu einem holprigen aber doch, Tanz zu bewegen. Dasselbe bei Charly.

 

Wichtig war aber auch, dem "Kontrollor" zu zeigen, dass wir wirklich tanzten. Nicht das die Mädels uns überdrüssig würden und wir keine Tanzeinlage vorweisen konnten (und wir das ganze noch einmal und dann mit anderen „Partnern“ machen müssten).

 

Als dies geschafft war, fuhren wir in einem Höllen Tempo (keuch, hechel) vorbei am Stadtpark und Prater, zu unserer vorletzten Aufgabe, dem Stadion Center.

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Als dies geschafft war, fuhren wir in einem Höllen Tempo (keuch, hechel) vorbei am Stadtpark und Prater, zu unserer vorletzten Aufgabe, dem Stadion Center.

Dort angekommen, suchten wir nach Hinweisen, wer oder wo was zu tun sei.

 

Da andere das SC schon umkreist hatten, wussten wir, wo der Eingang offensichtlich nicht war. Doch es war gar kein Eingang zu suchen, sondern einige der Spielleiter/Veranstalter waren bei den City Bikes zu finden.

 

Dort dann die Überraschung :ylsurpris: Räder abstellen, City Bike ausfassen, mit diesem zum Lusthaus fahren und das Ü Ei abgeben.

Phu. War das MTB schon nicht der Brüller in der Stadt, aber ein City Bike…

 

Ein Widerspruch? Wie man es nimmt. Wir haben die City Bikes mit 20-25 km/h getreten :s:. Dabei hat alles gewackelt. Vor allem der vordere Korb. Charly hatte wohl nicht bemerkt, dass der Sattel ganz unten war, und fuhr ziemlich unentspannt; aber trotzdem verdammt schnell! Ein weiterer Mitstreiter der neben mir fuhr sah mich an und war über das Fahrverhalten des City Bikes wohl genau so überrascht wie ich.

Wir dachten beide, die haben einen Patschen :bump:. Dabei dürften die wohl eine Art Vollgummibereifung haben.

 

Und mit ebendiesen über die etwas volle Prater Hauptallee zu brettern, noch dazu über Äste, Laub und Kastanien….

Läufer, Hunde, Spaziergeher, Radfahrer, 4 rädrige Radfahrer, spielende Kinder etc. :bounce:

Es war eine Herausforderung.

 

Mir kam meine Zeitfahr Erfahrung (was für ein Wort) zu gute. Dort muß man sich auch quälen; vor allem quälen mit einer nicht so tollen Sitz- und Aeroposition. Natürlich kann man auf einem City Bike keine gute Zeitfahrhaltung einnehmen, aber ein bischen was geht immer . Pha war das mühsam. War etwas mehr als 2 km, wahrscheinlich 2,4km, in eine Richtung.

 

Am Lusthaus angekommen :love: war unsere Aufgabe, das in dem Ü Ei steckende zusammenzubauen. Ich hatte zwar nur einen grünen Drachen mit vier oder fünf Teilen, aber gerade der letzte Flügel klemmte.

Irgendwie aber schaffte ich auch den schwierigsten Teil des Alleycat :D.

Ein schwacher Trost war, das andere noch länger brauchten.

 

Ich war schon halb dehydriert und fuhr deshalb noch rasch zum Brunnen. Ohne diesen wäre ich wohl eingegangen. Denn wir waren ja noch nicht fertig.

Noch einmal fast 2,5 km auf diesen Drahteseln.

 

Als wir dort ankamen, und uns auf unsere Räder zu schwingen,

griff Charly zu einem anderen Rad. In seiner Aufregung hatte er nicht bemerkt das er jemand anderen Rades erwischte :p.

Auch wenn es witzig war, aber ich machte ihn auf seinen Fehlgriff aufmerksam.

Heiteres Lachen war angesagt.

 

Schnell war aber mein Lachen zu Ende, als ich bemerkte, daß ich jetzt wirklich einen Patschen hatte :(.

 

Angefressen fluchte ich herum. U.a. auch deswegen, weil ich, "eh klor", kein Pickzeug, Schlauch, Pumpe oder ähnliches mithatte. Doch irgendwie bemerkte ich, dass andere dasselbe Problem hatten. Jetzt musste ich mir nur noch eine Pumpe ausborgen.

 

Die Spielleiter/Veranstalter hatten uns die Luft herausgelassen.

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Nachdem wir also unsere Vorderräder notdürftig aufgepumpt hatten :bump:, schauten wir (eigentlich Charly) im Stadtplan noch einmal wegen der Salztorgasse nach.

 

Charly dirigierte uns durch den Großstadtdschungel und ich fuhr, so gut es ging, hinter her. In der Nähe des Bermuda Dreiecks, traf Charly dann eine „alte“ Bekannte. Wie sich für mich später herausstellte, war das eine Kontrollorin, die aber schon die Sachen gepackt hatte und zur Urania wollte. Ich war etwas erstaunt, vor allem weil ich dachte, wir seien gar nicht so schlecht unterwegs und außerdem seien noch andere hinter uns. Aber, was wenn die schon hier waren und eben andere Kontrollstellen angefahren hätten? Waren wir also wirklich die Letzten? Hm.

 

Ich werde es wohl nie erfahren; auf jeden Fall bekamen wir Soletti zu essen.

Ich liebe Soletti. Ich esse sie jedes Wochenende und vor bzw. während des Bikepolo spielens. Aber jetzt. Jetzt wo ich wieder am Rande des verdurstens :du: war und kein Wasser mehr hatte. Arrhg…

Nun gut, es war die letzte Aufgabe. Jetzt also noch einmal Vollgas geben. Zurück zur Herrmanns Strandbar. Dabei hängte ich Charly ab. Doch irgendwie wollte ich gar nicht alleine einfahren uns so wartete ich unten (Strandbar) auf ihn um gemeinsam mit erhobenen Siegerhänden die Ziel“treppe“ zur Spielleitung zu schreiten.

Als nach uns noch einige eintrafen, wussten wir, dass wir nicht die letzten waren.

Auch wenn der Spaß im Vordergrund steht, aber ein bischen Ehrgeiz schwingt halt doch mit.

 

Fazit: Was für ein Spaß :jump: :bounce:.

 

Originell, witzig, anstrengend, herausfordernd, geil :toll::klatsch:.

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na dann erzähl uns wie deine minimal fehlerhafte Route angelegt war! :toll:

 

und bei der Gelegenheit - Manifest im Original wär auch fein,

bei den Zeiten hab ich derzeit noch nix rausfinden können.

 

wie wär´s z.B. mit der Variante Salztor - Rathaus - Koppstr

Bücherei - Westb. - Neubaug - Oper - Schwarzenbergpl - Stubentor

Stadion(die CB-Aufgabe stell ich mir furchtbar vor :D ) und wieder zurück zur Urania?

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sitze grad im hörsaal, versuche mich also kurz zu fassen..

da wir wussten das frühes abzwicken "bonuspunkte" gibt, lagen die ubahnstationen relativ früh am plan. außerdem beunruhigt schnelles losfahren die anderen, also wurde der plan eh so wirklich erst unterwegs gelesen.

 

stubentor =>

oper =>

neulingg. =>

urban loritzpl. =>

koppstr. (da hatt ich schon angst dass es spät wird) =>

felderg.=>

salzg=>

Stadion + citybikeaction =>

schwarzenbergpl (den habe ich vergessen ghabt) =>

strandbar hermann.

 

war mit meiner route im nachhinein sehr zufrieden. den schwarzenbergpl hätt ich halt nicht vergessen dürfn.

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sitze grad im hörsaal, versuche mich also kurz zu fassen..

Lernen sollst. Für's Lenben lernen, nicht im BB herumposten :zwinker: .

 

da wir wussten das frühes abzwicken "bonuspunkte" gibt, lagen die ubahnstationen relativ früh am plan. außerdem beunruhigt schnelles losfahren die anderen, also wurde der plan eh so wirklich erst unterwegs gelesen.

Ähm, Bonuspunkte :confused: .

 

Bist du mit anderen (Team) oder alleine gefahren?

 

schwarzenbergpl (den habe ich vergessen ghabt) =>

Ah, das meinte h.nes mit Manifest im Original.

Dort war das mit dem Schrauben reindrehen und der Waschnuß abgeben.

 

Stubentor vor Salzgasse, die neuling is super richtung stadion... sonst bin ich bei dir

 

Alleycat war super!!!! normale, mittlere länge nur soviel dazu

 

@wolfgang: mega:klatsch:

Danke :wink: .

Hab dich zwar auf der Parkbank "herumlümmeln" :p sehen, aber das du mitgefahren bist, ist mir entgangen.

Echt mit dem blauen brakeless Fixie?

 

mfg wo-ufp1

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Lernen sollst. Für's Lenben lernen, nicht im BB herumposten :zwinker: .

 

 

Ähm, Bonuspunkte :confused: .

 

Bist du mit anderen (Team) oder alleine gefahren?

 

 

Ah, das meinte h.nes mit Manifest im Original.

Dort war das mit dem Schrauben reindrehen und der Waschnuß abgeben.

 

 

Danke :wink: .

Hab dich zwar auf der Parkbank "herumlümmeln" :p sehen, aber das du mitgefahren bist, ist mir entgangen.

Echt mit dem blauen brakeless Fixie?

 

mfg wo-ufp1

 

sodala. bin wieder im hörsaal, hrhr.

 

bin alleine gefahren. und soweit ich weiß, die ersten 5 bei jedem checkpoint haben eben was aufs "konto" bekommen. oder so ähnlich. deshalb gings um die zeit am ticket ;)

schwarzenbergpl ist mir entgangen weil ich das manifest nicht komplett durchgelesen habe.

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sodala. bin wieder im hörsaal, hrhr.

 

bin alleine gefahren. und soweit ich weiß, die ersten 5 bei jedem checkpoint haben eben was aufs "konto" bekommen. oder so ähnlich. deshalb gings um die zeit am ticket ;)

schwarzenbergpl ist mir entgangen weil ich das manifest nicht komplett durchgelesen habe.

Aha.

 

 

Btw. was ich gerade in der Hosentasche gefunden habe :devil: :

 

Die Karte :eek: , Neuner Karo!

 

Was hat es damit auf sich?

 

Hoffentlich war die nicht zum abgeben :zwinker: ; oder war es eine Speiche®n Karte?

 

mfg wo-ufp1

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  • 3 Wochen später...

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