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Steirerbike "günstig" zu gewinnen!


Jürgen Pail
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Empfohlene Beiträge

Die Steirerkrone hat jetzt auch eine Homepage und verlost gleich mal 10 Steirerbikes. Das Einzige, das zu tun ist, ist einen Vorschlag für die bessere Nutzung des Fahrrades zu machen.

Hier der Link: http://www.krone.at/krone/S153/object_id__91019/hxcms/index.html

Wenn man die bis jetzt gemachten Vorschläge in Qualität und Quantität anschaut, ergibt sich eine hervorragende Gewinnmöglichkeit. Für den Einsatz als Zweit- oder Drittrad ist das Steirerbike allemal geeignet.

Mit vielen Einträgen können wir auch beweisen, dass das Radthema ein wichtiges ist! Was sich möglicherweise auf den Umfang der weiteren Berichterstattung zum Thema auswirkt. Also: Viel Glück!

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Graz will ja angeblich wieder zur Radhauptstadt Europas, oder zumindest Österreichs, werden und das Feinstaubproblem mindern?! Ein paar Meter neue oder reparierte Radwegerln werden da wohl nicht helfen.

Mein Vorschlag, vermutlich etwas zu revolutionär und wegen leerer Kassen auch nicht durch führbar: Überdachung der Radhauptverkehrswege, zum Beispiel entlang der Mur von Nord nach Süd, mit großen Park&Ride Parkplätzen am Stadtrand samt Gratisleihrädern und einer schmerzhaften Citymaut, die direkt in dieses Projekt fließt.

Für Leute, die in der Stadt shoppen und ihr Auto am Stadtrand lassen und mit Öffis oder mit einem Leihrad in die Stadt fahren, gibt es einen Einkaufsgutschein, sowie eine Gratiszustellung größerer Waren.

Ich weiß, ist nicht realisierbar, aber träumen wird man wohl noch dürfen.

Und lange wird es bis zum Ende unserer fossilen Treibstoffe eh nicht mehr dauern und dann ist wieder Radlfahrn angesagt.

Zur Motivation, vor allem auch für die Grazer Stadtpolitiker, würde ich die Lektüre von Matthias Horxs "Trendreport 2008" empfehlen. :)

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Mein Vorschlag, vermutlich etwas zu revolutionär und wegen leerer Kassen auch nicht durch führbar: Überdachung der Radhauptverkehrswege, zum Beispiel entlang der Mur von Nord nach Süd, mit großen Park&Ride Parkplätzen am Stadtrand samt Gratisleihrädern und einer schmerzhaften Citymaut, die direkt in dieses Projekt fließt.

Für Leute, die in der Stadt shoppen und ihr Auto am Stadtrand lassen und mit Öffis oder mit einem Leihrad in die Stadt fahren, gibt es einen Einkaufsgutschein, sowie eine Gratiszustellung größerer Waren.

Ich weiß, ist nicht realisierbar, aber träumen wird man wohl noch dürfen.

Ich glaube nicht, dass eine Überdachung Sinn macht. Zum einen regnet es in Graz ohnehin nicht so oft und selbst wenn man nur dann mit dem Auto fahren würde, wenn es regnet, wäre schon sehr viel gewonnen!
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Auf der Krone HP? Gefährlich! Dann sind meine Tage bei der Styria wohl gezählt!:D:zwinker: Scherzerl!!!

 

Überdachung? Weiß eh, ist futuristisch! Dennoch, wenn sich die Leute sicher sind, zu jeder Zeit trocken von A nach B zu kommen, wäre das vielleicht ein Anreiz.

Ich denke, ein monetärer Anreiz ist da wirksamer. Wie die Gutscheine oder so, die du angesprochen hast. Oder das mit der Zustellung.
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@purschen !

 

in der gegend, in der ich mich derzeit aufhalte, regnets nachezu nie.

radlwege gibts keine und der benzin kostet so um die 30 cent ! :D

wennst die zeitung nach fahrzeugen durchsuchst wirst nie was von verbrauch auf 100km finden. jedoch bei jedem fahrzeug zu finden sind angaben über Hubraum und PS !

V8 mit 5,2 - 5,8L ist hier normale Handelsware !

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1. Festlegung von Standards fuer Radwege:

- Kategorisierung: allgemeine Radwege, Mountainbikestrecken

- eindeutige Nummernzuordnung

- bundesweit einheitliche Beschilderung (Verlauf, Abzweigungen, Kreuzungen usw., wie im Strassenverkehr laengst ueblich, vgl. zB die niederländischen „Wegweiser-Pilze“

http://www.frankheinemann.de/_2000nl05.jpg )

- farbliche Bodenmarkierung von Radwegen und Radfahrstreifen, va im urbanen Bereich und in Kreuzungsbereichen (vgl zB Niederlande)

- ggf.Beleuchtung

2. grosszuegiger Ausbau des Radwegnetzes (Priorität!)

- in Staedten, aber auch entlang von viel befahrenen Ueberlandstrassen

3. aktuell im Internet abrufbare Radwegkarten und Beschreibungen

4. ausreichend geeignete Abstellplaetze an „neuralgischen“ Punkten wie Bahnhoefen, Einkaufszentren, P&R Parkplaetze usw. (Möglichkeit das Bike anzuketten, ueberdacht, beleuchtet, evtl. ueberwacht)

5. Foerderung von Diebstahl-, Kaskoversicherungen (derzeit voellig ueberteuert)

6. Radsport als Teil des Schulsports

7. Foerderung des Radfahrens als Freizeitsport

- Aktionstage mit KFZ Sperren oeffentlicher Strassen (vgl Paris, Glockner…)

- finanzielle Foerderung von Radsportveranstaltungen

- Bahn/Busticket mit inkludiertem Biketransport

- finanzielle Foerderung des Radsports als Tourismusmotor (zb Rad- und Mountainbikestrecken statt Autorennstrecke)

- Errichtung von Bikeparks, Downhillstrecken (zb Schlossbergdownhill in Graz) durch Gemeinden

- Aufbau eines bundesweiten Mountainbikewegnetzes (siehe Tirol http://tiris.tirol.gv.at/scripts/esrimap.dll?name=Bike&Cmd=Start

http://www.tirol.gv.at/themen/sport/radfahren/mountainbike )

d.h. Freigabe von Forststrassen, Almwegen und Wandersteigen fuer Mountainbiker

evtl. mit finanziellen Anreizen fuer Grundbesitzer (http://www.tirol.gv.at/themen/sport/radfahren/mountainbike/modell )

- Verhaltenskodex fuer Mountainbiker, zB nach schottischem Vorbild (scottish outdoor access code

http://www.mountain-bike-scotland.com/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=145 )

- Verbesserung der Berichterstattung von Radsportveranstaltungen im oeffentlichen Rundfunk

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  • 2 Wochen später...

oje...mein vorschlag (zusätzlich zu "ausbau radwegenetz"...etc) kommt zu spät...zumindest fürs steirerbike..;)

ich würd sagen:

supergünstiger bike check durch ein fachgeschäft (abwechselnd ?) von der stadt unterstützt (1. samstag im monat, standl auf irgendeinem platz in der city) für das stadtradl jedes grazers (bremsen checken, schaltung einstellen, luft, licht-dynamo...allg. "diagnose") ...weil viele fahren ja u.a. nicht mitm radl, weil "mei radl tscheppert scho wieder so... i hob an potschn....der gang bleibt ned drinnen...mei bremsn funktioniert ned gscheit....."

 

...dann finden die leut auch wieder mehr spass dran...wenns rund läuft...

 

...so eine idee halt...:qualm:

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hier die praemierten vorschlaege der sieger:

 

Anita D, Graz: Die Fahrradwege für Erwachsene sind okay, aber für Kinder (ab 6 Jahren), dort wo wir wohnen, nicht. Die Idee: Ein „Kinderfahrradplan“ – sprich: von den Außenbezirken in die Innenstadt.

 

Alois Re, Voitsberg: Mehr Radwege, besseres Verständnis zwischen Rad- und Autofahrer. Vielleicht kann man ein Bonus-System ausarbeiten für Autofahrer, die viel mit dem Fahrrad unterwegs sind!

 

Marion H, Graz: Große Firmen sollten einen „Tag des Rades“ veranstalten, mit gratis Radservice und Codierung des Rades für jeden, der mit dem Rad kommt.

 

Herbert K, Krieglach: 1. Legalisierung der Mountainbikes analog zu den Rennrädern (Rennfahrradverordnung) zur Verwendung auf öffentlichen Straßen. 2. Einrichtung von Radfahrstreifen entlang aller Bundesstraßen - häufig ist es auf solchen Straßen ohne Radweg als Radfahrer lebensgefährlich!

 

Peter S, Bruck: Gründung eines neuen Radclubs, um dann mit diesem verschiedene Veranstaltungen zu besuchen!

 

Barbara W, Leoben: Sowohl in alle Busse als auch in alle Züge müsste man sein Rad so normal mitnehmen dürfen wie z.B. ein Kinderwagerl. Es gibt Platz genug, da die Öffis ohnehin meist halbleer sind. Die Personen mit Rad sollten sich einmal im Jahr eine Rad-Card um 20 Euro kaufen können. Und wenn man dann mit den Öffis fährt und man hat Rad und Card dabei, dann sollten diese Fahrten gratis sein.

 

Thomas B, St. Radegund: Sprechstunden am Fahrrad: Wenn „Landesfranz“, „Bundesgrusl“ und „Bundesheinz“ ihre Sprechstunde am Radl abhalten, tut das denen und den Bürgern gut. Kronetelefon und -signierstunden mit Stars natürlich ebenfalls am Radl, weil „handyfonieren“ können sie eh alle, und die Sportler können auch radln und unterschreiben gleichzeitig.

 

Birgit T, Gratkorn: Ich fände es sinnvoll, wenn es bei uns in Graz kostengünstige Rikschas geben wurde wie in China, denn Graz ist ohnehin mit Taxis überschwemmt! Unter dem Motto "Rad-Fiaker in Graz".

 

Gerhard W, Deutschlandsberg: Mit dem Rad zur Arbeit. Für jeden gefahrenen Kilometer gibt es Punkte (Bestätigung des Dienstgebers). In Kooperation mit großen Firmen kann man dort die jeweiligen Punkte nutzen.

Mit umweltfreundlichen Grüßen Gerhard Weber.

 

Manfred M, Gnas: Ich schlage vor, in Graz - verteilt auf die ganze Stadt - fixe Radparkplätze zu installieren - ausgestattet mit Steirerbikes. Jeder kann sich übers Internet registrieren, zahlt einen Anerkennungsbeitrag und bekommt einen Zugangscode mit dem er die Räder benutzen kann - rund um die Uhr. Über den Code wird registriert, wer wann und wo ein Bike entlehnt. Das Rad kann dann bei einem beliebigen Radparkplatz wieder retourniert werden. Das wäre eine sinnvolle Möglichkeit, die Bikerfrequenz in der Stadt nochmals wesentlich zu erhöhen. In Wien läuft, so glaube ich, ein ähnliches Modell.

 

 

 

:D:D:D:D:D:D:D

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