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Rennrad oder Triathlonrad???


Gast Heydihomann
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Gast Heydihomann

Hallo Leute...

 

Nach langem Sparen möchte ich mir nun sobald wie möglich ein "Radl für Triathlonwettkämpfe" kaufen. Mein Budget fürs Radl beträgt € 2000,- .

 

Ich möchte mit dem Radl alle Distanzen fahren, langfristig die Langdistanz.

 

Doch nach langem Herumlaufen und Informieren bin ich nun verwirrter :bounce: :confused: als davor. Ich war vergangene Woche beim

RLS-Sport, Eybl, Teamsport Nora, Quatschen mit Triathleten

und durfte so unterschiedliche Meinungen hören, dass ich mittlerweile nicht mehr weiß was ich kaufen soll.

 

 

Meinungen:

 

Pro Triathlonrad: Gute Aerodynamik --> wichtig wegen Windschattenverbot, Sitzposition, Schonung der Laufmukkis

Contra Triathlonrad: Nur für ebene Gelände geeignet, schlecht bei Kurven und Bergfahrten, schlecht fürs Training

 

Nun sagen a paar Triathleten dass gscheiter wär, sich ein Rennrad zu kaufen und einfach den Vorbau dazuzumontieren... sozusagen ein "HalbTriathlonRad"!

 

Für mich klingen beide Varianten vernünftig.

 

Doch nun die Frage:

Was ist eure Meinung welcher Radtyp gscheiter wär, sich um die 2000 € zu kaufen??

 

Ich hoffe nun auf viele Expertenmeinungen und eine lebhafte Diskussion!

 

mfG Mario

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ich denke, dass du um € 2.000,-- ein wesentlich hochwertigeres Rennrad bekommst, ein gscheites Tria-Radl kostet mindestens an Tausender mehr.

 

Ich hab - bevor i ma mei Kuota genommen hab - auch hin und her überlegt, aber, ich bin froh, dass ich mich fürs RR entschieden hab.

 

Dazu kam bei mir dann der Tria-Aufsatz auf den Lenker, damit hab ich sehr viele Positionen und kann variieren, dadurch kannst du dann genausogut trainieren was du gerade möchtest.

 

Natürlich hat ein Tria-Rad seine Vorteile, aber im Ganzjahreseinsatz hast sicher an einem normalen RR viel mehr Freude.

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Ich denke, dass du im Ausverkauf auch ein gutes Triathlonrad um 2.000€ kriegst.

Die Frage die du dir stellen musst ist:

 

Will ich voll auf Triathlon gehen?

 

Wenn die Antwort ja ist kauf dir ein Triathlonrad.

 

sG

 

Michi

 

PS: Im Triathlonforum gibts einige Beiträge die sich mit der Position usw. befassen. Such dort mal, vielleicht erleichtert auch das deine Entscheidung!

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Die Frage ist da in erster Linie wie du trainieren willst. Wenn du ohnehin alleine unterwegs sein wirst und auch zb keine Trainingslager mit anderen machst oder Radrennen bestreiten willst, würde ich das Triathlonrad nehmen. Falls doch das Rennrad mit dem Auflieger.

 

Ich hab selbst ein Rennrad gekauft mit Auflieger und werde mir dann im Frühjahr mein erstes Triathlonrad kaufen. Ich trainiere öfters mit anderen Radlern, also wars für mich auch so besser.

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Triathlonrad ist einfach stylish und ultraschnell :D Ich persönlich fahre sehr gerne damit, auch mit der extremen Sitzposition. Jedoch bin ich nun zum Entschluss gelangt, dass ich mir wohl ein Kuota Kredo als Zweitrad gönnen werde. Mit dem Tria-Hobel macht Bergradeln einfach keinen Spass und auch das bereits angesprochene Gruppenfahren ist nicht so toll.

In Deinem Preissegment würde ich eher zu einem brauchbaren Rennrad tendieren. Anscheissen wird's Dich sowieso, egal was Du kaufst. Keines von beiden kann das andere wirklich ersetzen und da liegt das grosse Problem. Aber wenn Du dir nur 1 Radl leisten kannst, dann nimm das multifunktionalere.

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Bergfahren mit Rennrad : ok, ja. Ich bin selbst Tirolerin und hab hier mit meinem Tri Rad die größten Probleme beim Berg klettern bzw muss ab und zu sogar absteigen, nur ich frag mich dann was die Tri Profis in Hawaii oder Lanzerote machen würden??? :confused::confused:
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@ funny: hast dir schon mal überlegt, fürs training in den bergen eine andere übersetzung zu verwenden?

das einzige, was am TT in den bergen wirklich ungut ist, ist der zeitfahrlenken wege dem vielen schalten - aber man kann sich an alles gewöhnen. und das in der gruppe fahren ist mit rennlenker auch sicher angenehmer.

aber wennst absteigen musst, dann hat das nix mim triathlonradl sondern mit der übersetzung zu tun.

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Renner.

 

Ich geh sogar einen Schritt weiter und mein, man sollte etwa 1/2-1 Jahr ohne jede Modifikation in RR Position fahren. Unterlenker, Oberlenker ... völlig unverbastelt, ohne Aufleger, ohne Tricks.

 

Und ein Rennrad kann man dann für die ersten Triathlons verwenden und später - wenn man ein richtiges Triaradl will - für Regenerations- und Gruppenausfahrten und auf der Rolle.

 

Ein gut eingestelltes Triathlonradl macht nur Spaß, wenn man mit bissi Druck auf den Pedalen fährt, weil sonst kommt zuviel Gewicht auf den Damm und den hat Gott nicht gebaut, um unser Gewicht zu tragen.

 

Beides ist super, aber wenn ich auf ein Radl verzichten müsste, dann das Triathlonradl.

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Renner.

 

Ich geh sogar einen Schritt weiter und mein, man sollte etwa 1/2-1 Jahr ohne jede Modifikation in RR Position fahren. Unterlenker, Oberlenker ... völlig unverbastelt, ohne Aufleger, ohne Tricks.

 

was genau ist deiner meinung nach der vorteil davon?

ich bin übrigens NOCH NIE auf einem renner (also rad mit renner-geometrie gesessen)

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Contra Triathlonrad: Nur für ebene Gelände geeignet, schlecht bei Kurven und Bergfahrten, schlecht fürs Training

hm, jetzt wird mir klar was ich in den letzten 1,5 Jahren im Training falsch gemacht habe, als ich nahezu jeden Tag und auch über die Berge mim Triathlonrad gefahren bin. Aber die Argumente klingen einleuchtend. Ist vermutlich um einiges klüger, im Training mit einem Rennrad zu fahren. Dadurch, dass man andere Muskelgruppen anspricht, ist die wettkampf-spezifische Muskulatur am Renntag dann perfekt erholt und man Stoff geben. Und das Lenken mit dem Zeitfahrrad fällt dann auch viel leichter, weil .... weil .... man mit der Herausforderung wächst. Sagen zumindest die ganzen Triathleten, denn die können angeblich im Gegensatz zu den Radfahrern auch wirklich Kurven fahren. Aber was weiss ich schon, bin ja kein Experte ....

 

Prost!

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hm, jetzt wird mir klar was ich in den letzten 1,5 Jahren im Training falsch gemacht habe, als ich nahezu jeden Tag und auch über die Berge mim Triathlonrad gefahren bin. Aber die Argumente klingen einleuchtend. Ist vermutlich um einiges klüger, im Training mit einem Rennrad zu fahren. Dadurch, dass man andere Muskelgruppen anspricht, ist die wettkampf-spezifische Muskulatur am Renntag dann perfekt erholt und man Stoff geben. Und das Lenken mit dem Zeitfahrrad fällt dann auch viel leichter, weil .... weil .... man mit der Herausforderung wächst. Sagen zumindest die ganzen Triathleten, denn die können angeblich im Gegensatz zu den Radfahrern auch wirklich Kurven fahren. Aber was weiss ich schon, bin ja kein Experte ....

 

Prost!

 

 

Welcher Triathlet kann Kurven fahren?

 

Den will ich sehen :wink:

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geh max ...

sei froh, bist dann im wettkampf schneller als die anderen :D

ich seh den vortil eines rennradls fürn triathleten auch höchstens beim lenker - aber man gewöhnt sich an alles. und außerdem: was man nicht kenn, das wünscht man sich dann nicht herbei - also gleich das unkomfortabelste, aber schnellste gerät nehmen ;)

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hm, jetzt wird mir klar was ich in den letzten 1,5 Jahren im Training falsch gemacht habe, als ich nahezu jeden Tag und auch über die Berge mim Triathlonrad gefahren bin. Aber die Argumente klingen einleuchtend. Ist vermutlich um einiges klüger, im Training mit einem Rennrad zu fahren. Dadurch, dass man andere Muskelgruppen anspricht, ist die wettkampf-spezifische Muskulatur am Renntag dann perfekt erholt und man Stoff geben. Und das Lenken mit dem Zeitfahrrad fällt dann auch viel leichter, weil .... weil .... man mit der Herausforderung wächst. Sagen zumindest die ganzen Triathleten, denn die können angeblich im Gegensatz zu den Radfahrern auch wirklich Kurven fahren. Aber was weiss ich schon, bin ja kein Experte ....

 

Prost!

 

Du bist als relativ austrainierter Radlfahrer zum Triathlon gekommen. Das lässt sich mit einem Anfänger nicht vergleichen, wenn ich mit einer Sitzposition in der ich jetzt fahr, angefangen hätt, hätt ich gleich wieder aufgehört.

 

Mir hat das Rennrad einfach den Spaß am Fahren gebracht und die ganze Technik (Klickpedale, STIs ...) leichter gemacht.

 

Ich fahr knapp die Hälfte meiner Jahreskilometer (heuer ca. 10000) am Zeitfahrradl, die andere am Renner und sehr wenig am bike/Stadtrad/Bahnradl.

 

Meinst es wär besser, nur am Zeitfahrradl?

 

FÜr mich ist das Training am Renner einfach entspannter, das Triathlonradl taugt mir eigentlich nur, wenn ich allein und flott fahr.

 

Sicher bin ich mir nicht, nur ganz würd ich auf den Renner schon aus "Freude am Fahren" nicht verzichten.

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@ adal: ich würd sagen, bei ir ists das dann halt eher der psychologische effekt.

ich würd ned sagen, dass ein triathlonrad (ein gut passendes vorrausgesetzt) einem anfänger keinen spaß macht.

und dass die muskulatur spezifisch trainiert werden muss, ist keine frage. wennst im winter am bike/renner fahrst und dann im frühjahr umstellst, wirds eh wurscht sein denk ich.

un wenns nur am lenker liegt: du kannst ja

auch deine triathlongeometrie im winter/am berg/in der gruppe mit rennlenker und STI fahren. dann fahrst halt nur einen teil am auflieger und den rest "normal". ich find das zum dran gewöhnen nach längerer abstinenz (winter) optimal.

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es macht meines Erachtens nach genau NULL Sinn, als Triathlet hauptsächlich (oder auch nur zu 40%) am Renner zu sitzen. Das ist so als würde Schumacher im Training mim Rallye-Auto fahren, weil das besser gefedert ist.

 

Willst Triathlon machen, brauchst ein Triathlon-Rad. Punkt aus. Als Anfänger kannst ja eine gemäßigte Geometrie fahren, bei der du sukzessive nach vorne/runter gehst. Aber so lernst zumindest das richtige Steuern und Fahren von Grund auf. Langlaufen lernst auch mit Einsteiger-LL-Skis (Schuppen als Steighilfe statt Wachs etc), aber ned mit Alpin-Skis

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es macht meines Erachtens nach genau NULL Sinn, als Triathlet hauptsächlich (oder auch nur zu 40%) am Renner zu sitzen. Das ist so als würde Schumacher im Training mim Rallye-Auto fahren, weil das besser gefedert ist.

 

Willst Triathlon machen, brauchst ein Triathlon-Rad. Punkt aus. Als Anfänger kannst ja eine gemäßigte Geometrie fahren, bei der du sukzessive nach vorne/runter gehst. Aber so lernst zumindest das richtige Steuern und Fahren von Grund auf. Langlaufen lernst auch mit Einsteiger-LL-Skis (Schuppen als Steighilfe statt Wachs etc), aber ned mit Alpin-Skis

 

 

Sehr interessant. Gordo Byrn geht sehr stark in diese Richtung, allerdings trainieren viele gute Triathleten viel am Rennrad (Stadler, Reid ...).

 

Wär einmal sehr interessant hier eine Studie unter den Top 100 der Welt zu machen.

 

Badmann ist ja legendär dafür, dass sie immer in Aeroposition fährt, der Hasler "erinnert" ja seine Schützlinge sogar mitm Staberl.

 

Für mich fühlt sich das Triathlonradl bei langen lockeren Sachen eher unangenehm an, sobalds flotter wird taugts mir. Und der Nacken wird halt auch am Renner weniger belastet.

 

Aber ih könnt mir gut vorstellen, das eine Saison auszuprobieren.

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Ich habe jetzt eine Saison mit dem Rennrad für den IMA 2006 trainiert und dann eine Saison nur mit dem Triathlonrad für den gleichen Wettkampf dieses Jahr. Für nächstes Jahr trainiere ich mit beidem, voraussichtlich etwas 70% Tria, 30% Rennrad, da ich das Gefühl habe, dass ich am Berg einfach viel zu schwach war. Ich denke das Rennrad hat im Training eine positive Wirkung auf die Beinmuskulatur, da man doch auf Grund des flacheren Sitzwinkels mehr Druck aufbauen kann, oder? Ausserdem traue ich mich mit dem Rennrad auch an richtig steile Berge heran, die ich mit dem Triarad meiden würde (trotz 12-27). Und hier lasse ich die mögliche Bemerkung "am Wettkampf musst das aber mit dem Tria auch können" nicht gelten, da ich ja extra steil trainiere um dann kleinere Steigungen umso besser zu meistern.

Zu guter letzt bin ich der Meinung, dass Abwechslung nicht schaden kann, genauso wie man nicht nur mit einem paar Schuhe joggen sollte.

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hm, jetzt wird mir klar was ich in den letzten 1,5 Jahren im Training falsch gemacht habe, als ich nahezu jeden Tag und auch über die Berge mim Triathlonrad gefahren bin. Aber die Argumente klingen einleuchtend. Ist vermutlich um einiges klüger, im Training mit einem Rennrad zu fahren. Dadurch, dass man andere Muskelgruppen anspricht, ist die wettkampf-spezifische Muskulatur am Renntag dann perfekt erholt und man Stoff geben. Und das Lenken mit dem Zeitfahrrad fällt dann auch viel leichter, weil .... weil .... man mit der Herausforderung wächst. Sagen zumindest die ganzen Triathleten, denn die können angeblich im Gegensatz zu den Radfahrern auch wirklich Kurven fahren. Aber was weiss ich schon, bin ja kein Experte ....

 

 

Prost!

 

 

...komm Max - ist eh alles super. Nur ruhig bleiben. Fahrst halt dann den Wintercup auch mit dem Zeitfahrradl - dann sind wir alle ruhig. Gute Nacht.

 

Wolfgang.

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Ich bin ja auch Triathleth hihi. Wenn auch nur Staffel. Egal.

 

Ich habe mir tatsächlich schon überlegt, was der Vorteil eines Tri-Hobels ist. Meine Beobachtung ist, dass mich viele echte Triatlethen auf der Flachen echt herbrennen, aber wenn eine kitzekleine Steigung kommt, sind sie wie stehend ko. Frage: Kommt das von der Übersetzung? Blöde Frage eigentlich, aber ich bin halt blöd.

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das wird dir hier keiner wirklich beantworten können, weil wir ja ned wissen, was "die triathleten" für eine überstzung fahren.

aber ich denke, dass viele triathleten einfach mehr im flachen und die radfahrer mehr im hügeligen trainieren (über die sinnhaftigkeit brauchma jetzt aber ned diskutieren ...)

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Ich bin ja auch Triathleth hihi. Wenn auch nur Staffel. Egal.

 

Ich habe mir tatsächlich schon überlegt, was der Vorteil eines Tri-Hobels ist. Meine Beobachtung ist, dass mich viele echte Triatlethen auf der Flachen echt herbrennen, aber wenn eine kitzekleine Steigung kommt, sind sie wie stehend ko. Frage: Kommt das von der Übersetzung? Blöde Frage eigentlich, aber ich bin halt blöd.

ich glaub man muss mal grundsätzlich sagen dass triathleten eine andere vorstellung davon haben was ein berg ist, als rennradler. was für einen triathleten ein berg ist, heisst bei radlern schupfen/welle. wenn radler eine ausfahrt machen würden wie die IMA-Radstrecke wärs eine Flachetappe weil für die der Ruperti"berg" ein kleiner Anstieg ist - und Triathleten erzittern schon allein bei erwähnung des namens...

 

kommt aber einfach aufgrund der unterschiedlichen trainingsarten - ich finds geil lang/flach/schnell zu fahren, für viele Rennradler ist das Fahren in der Ebene nur lästige pflicht um zum nächsten berg zu kommen.

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Würde mir also ein Tri-Rad helfen, um einen gewissen Leistungsabstand zu Tri-Fahrern in der Ebene zu verringern, am Berg macht es mich aber "gleich"? Allerdings gibt es bei Tris eh kaum Berge, oder?

 

Noch was: Ich fahre nur selten Tris-Staffeln, aber öftes RR-Marathons, wo Windschatten und Berge durchaus eine Rolle spielen.

Da macht ein Tri-Rad keinen Sinn oder?

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