Pingel Geschrieben 18. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2005 Moin Leute! Da mir relativ langweilig ist da ich nicht sporteln kann denkt man ja über jede Menge Quatsch nach. Habe alle Sportsendungen gesehen und kann nicht mehr in die Glotze gucken, da kam mir plötzlich ein Gedanke. Hat sich jemand von euch schon mal Gedanken gemacht wie und ob man überhaupt die erzielte Energie vom Ergometer speichern und für den eigenen Hausgebrauch verwenden kann? Oder ist das völliger Schwachsinn und das Ergebnis würde vom Aufwand total abweichen? Würde mich über Meinungen, Anregungen oder Versuche die ihr schon mal angestellt habe sehr freuen wenn ihr mal berichtet. Ich bin gespannt! Pingel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Waffenradlposer Geschrieben 18. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2005 soviel ich weis gibt es ein ergo mit dem man ins netz rückspeisen kann Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kilrox Geschrieben 18. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2005 Der TACX Fortius macht das so. Erzeugte Energie wird ins Hausnetz gespeist. Sollte sich vom Aufwand also in Grenzen halten. Wie sich das an der Stromrechnung bemerkbar macht, würde mich mal interessieren, vermutlich scharf an der Messgrenze. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 18. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2005 soviel ich weis gibt es ein ergo mit dem man ins netz rückspeisen kannGenau so isses! Der Tacx Cosmos und/oder Fortius können dies. Ich fahre seit einigen Wochen nun damit, leider wird der Strom erst in 9 Monaten abgelesen, sodass ich noch nix über eine Ersparnis sagen kann. Vielleicht schaffe ich es ja, von dzt. 22€/Monat Stromrechnung auf 18€ mit eigener Kraft zu kommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pingel Geschrieben 18. Dezember 2005 Autor Teilen Geschrieben 18. Dezember 2005 Der TACX Fortius macht das so. Erzeugte Energie wird ins Hausnetz gespeist. Sollte sich vom Aufwand also in Grenzen halten. Wie sich das an der Stromrechnung bemerkbar macht, würde mich mal interessieren, vermutlich scharf an der Messgrenze. Kannst du das ein bisschen genauer erklären wie das ins Netz gespeist wird!? Klingt aber sehr interessant alles.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 21. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2005 So, werde gleich in Kürze wieder den Generator in Schwung versetzten, damit ich das Energiedefizit, das der PC beim BB-Surfen frißt, kompensiere. Den Stromkonzernen wird nix g'schenkt.:D:ueroll: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast eleon Geschrieben 21. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2005 wie funkt das??? hängst da einfach das netzkabel an u. die leistung wird über parallelschaltung ins netz gehängt???! dann wird ja effektiv nichts gespeichert sondern es profitieren nur die momentan laufenden geräte. wie ist da das prinzip? u. wird da auch ins offene netz gespeist?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 21. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2005 wie funkt das??? hängst da einfach das netzkabel an u. die leistung wird über parallelschaltung ins netz gehängt???! dann wird ja effektiv nichts gespeichert sondern es profitieren nur die momentan laufenden geräte. wie ist da das prinzip? u. wird da auch ins offene netz gespeist?? Wenn ich die laufenden Geräte schon mal betreibe, ist mir das vollkommend ausreichend (Stereoanlage, Kühlschrank, ev. Energiesparlampe), brauche so gesehen keine Speicherfunktion! Ja, man steckt das Kabel einfach an die Steckdose, dürfte demnach eine Parallelschaltung sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Supermerlin Geschrieben 21. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2005 So einfach wie ihr Euch das vorstellt ist das aber nicht. Um ins Netz einspeisen zu dürfen ist eine netzkonforme Einspeisung erforderlich, d.h. Frequenz der Wechselspannung, Phasenlage und höhe der Spannung müssen genau passen. Daher wird üblicherweise die im Generator erzeugte Spannung auf Gleichspannung umgewandelt und dann mit einem geeigneten Wechselrichter netzkonform hergerichtet und eingespeist. Da aber auf einem Ergometer die erzeugte Energiemenge recht klein ist, kosten die erforderlichen Komponenten vermutlich nicht so gigantische Beträge. Der oben beschriebene Weg ist jedenfalls der, den heute viele Kraft-Wärme-Kopplungen in kleinen Leistungsbereichen (einige kW) einschlagen, wenn sie mit unterschiedlichen Leistungen gefahren werden (moduliert betrieben werden) und somit nicht nur mit einer Drehzahl betrieben werden. lg, Supermerlin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolfgang H. Geschrieben 21. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2005 ...also wenn man so ca. 30 bis 40h pro Monat trainiert (wer macht das schon) dann kommt man mit viel Bauchweh auf einen Betrag von unter 1 EUR pro Monat. Dürfte also ein wenig schwierig sein, das Ding über seine Lebensdauer (oder die des Fahrers) abzuschreiben... ...Wolfgang. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 21. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2005 ...also wenn man so ca. 30 bis 40h pro Monat trainiert (wer macht das schon) Aha, wer trainiert schon mehr als 10h/Wo? Da dürfte wohl ein kleiner Fehler in der Kalkulation sein... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wolfgang H. Geschrieben 21. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2005 Aha, wer trainiert schon mehr als 10h/Wo? Da dürfte wohl ein kleiner Fehler in der Kalkulation sein... ...ok, ok - ich bin von mir ausgegangen. Ich würde mich nie 10h pro Woche auf ein Ergometer setzen. Wolfgang. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Supermerlin Geschrieben 21. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2005 Habs grad überschlagen: Wenn man von 10h Training je Woche ausgeht und eine durchschnittliche Leistung von 150W annimmt (keine Ahnung ob das realistisch ist - das wäre ein Wert den könnt ich mir vorstellen) und von 100% Wirkungsgrad ausgeht, so erzeugt man in einem Monat (43 Trauningsstunden) 43 x 150 = 6450 Wh = 6,45 kWh Die kWh kostet ca. 0,16 € 6,45 x 0,16 = 1,032 € / Monat Des amortisiert sich nie lg, Supermerlin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pingel Geschrieben 21. Dezember 2005 Autor Teilen Geschrieben 21. Dezember 2005 OK, dann war der Gedanke zwar in Ordnung, allein die Umsetzung der Energiegewinnung ist so gering das sich das wirklich nicht lohnt. Schade, und ich dachte man könnte zumindest ein bisschen was zusammen radeln. Aber das ist weniger als ein bisschen. Ich bedanke mich aber bei euch für die Anregungen, Erklärungen und Beispielrechnungen. Ich hoffe das für andere jetzt auch einiges zum Thema "Energiesparen am Ergo" klarer geworden ist. Pingel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Spattistuta Geschrieben 21. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2005 Mich wundert ja, dass der Fuxl noch nicht wegen einer Bio-Gas-Anlage fürs Heim-WC angefragt hat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Fuxl Geschrieben 21. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2005 angefragt? warum? sowas bau ma selber! die idee ist die entstehenden gase in der schüssel abzusaugen und in einer gastherme zu verheizen. also wenn ernergiespitzenauftreten, zb. beim kochen, dann müssen sich die famlienmitglieder abwechelnd aufn topf setzen und gas produzieren! zum essen gibts dann soweiso nur mehr bohneneintopf! *gg* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 21. Dezember 2005 Teilen Geschrieben 21. Dezember 2005 Habs grad überschlagen: Wenn man von 10h Training je Woche ausgeht und eine durchschnittliche Leistung von 150W annimmt (keine Ahnung ob das realistisch ist - das wäre ein Wert den könnt ich mir vorstellen) und von 100% Wirkungsgrad ausgeht, so erzeugt man in einem Monat (43 Trauningsstunden) 43 x 150 = 6450 Wh = 6,45 kWh Die kWh kostet ca. 0,16 € 6,45 x 0,16 = 1,032 € / Monat Des amortisiert sich nie lg, SupermerlinNa siehst, meine Daumen x Pi Rechnung mit 1-2€ Ersparnis/Monat war net so übel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 24. August 2006 Teilen Geschrieben 24. August 2006 Die Kraftquelle Mensch soll mehr genutzt werden, daran forschen mittlerweile einige Länder. In Zukunft darf nur der?enige ins Board, der seinen Strom fürn PC selbst hergestellt hat..:D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DickyMo Geschrieben 25. August 2006 Teilen Geschrieben 25. August 2006 Na, warum verbauen wir nicht gleich Induktionsstreifen auf Autobahnen etc. Bringt Strom und Steuern. Denn jeder der mitm Auto drüber fährt bzw. im erwähnten Bericht an der Handkurbel vom Laptop dreht verrichtet Arbeit -> Arbeit muss besteuert werden, ansonsten fällt das noch unter Schwarzarbeit bez. Stromerzeugung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
snowy Geschrieben 25. August 2006 Teilen Geschrieben 25. August 2006 Phu, sehr interessante Beiträge ! Alles soweit technisch recht erstaunlich Aber warum verwendet ihr nur den kleineren Teil der anfallenden Trainingsenergie nämlich den Strom Wie ihr ja sicher wisst, hat ein Muskel ja auch nicht 100% Wirkungsgrad, sonderen wesentlich weniger. Der Rest ist ja wie immer Wärme --> daher fängt man ja gehörig zu schwitzen an je mehr Muskelarbeit verrichtet wird. Diese wertvolle Energie wird ja einfach weggekühlt ( gelüftet oder was weißich ) nochdazu im Winter wo ja die Hochsaison des Heimtrainers ist. Es ließe sich daher wesentlich leichter eine Amortisation der Anlage erreichen, wenn man die Abwärme des Radfahrers über einen entsprechenden Anzug, der mit Kühlschlagen durchsetzt ist, zB. in eine niedertemperatur Fußbodenheizung leiten würde. Das wäre dann ein schöner Beitrag zu den Heizkosten. Und seid nicht so bescheiden, welcher Heimtrainierende schafft nur 150W So 2 Stunden lang sollten 250-300Watt immer drinnen sein. mal 7 Tage in der Woche, da kommt schon was zusammen. sind dann ca. 16kw/h rein Strom und fast das Gleiche in Wärme. Bleibt nur die Frage, was kostet eigentlich 1KW/h in Spagetti ?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kchris Geschrieben 25. August 2006 Teilen Geschrieben 25. August 2006 ...über einen entsprechenden Anzug, der mit Kühlschlagen durchsetzt ist, zB. in eine niedertemperatur Fußbodenheizung leiten würde. Also, wenn ich mir des so vorstell in so einem astronautenähnlichen Anzug am Heimtrainer zu sitzen... schaut sicher witzig aus... http://nyx.at/bikeboard/Board/images/smilies/biggrin.gif Aber wird für die Herstellung von dem Trumm und durch die wahrscheinlich doch notwendige laufende Reinigung und Wartung nicht mehr Energie verbraucht, als man erzeugt... http://nyx.at/bikeboard/Board/images/smilies/confused.gif Des amortisiert sich nie http://nyx.at/bikeboard/Board/images/smilies/frown.gif Da sieht man erst, wie günstig wir eigentlich Energie zur Verfügung gestellt bekommen. Ich weiß nicht, was es vom Strom kostet einmal mit einem normalen Personenaufzug drei Stockwerke zu fahren, aber es wird wahrscheinlich ein fast zu vernachlässigender Betrag sein. Jetzt stellt dir mal die Anstrengung vor, wenn du den Aufzug mittels Kurbel über Körperkraft drei Stockwerke bewegen müsstest... Die Kraftquelle Mensch soll mehr genutzt werden... Stiefelkraftwerke... lässige Sache... http://nyx.at/bikeboard/Board/images/smilies/biggrin.gif Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DickyMo Geschrieben 25. August 2006 Teilen Geschrieben 25. August 2006 1000 Watt Herd / 6 (5-10 Minuten al dente kochen) = 0,167 kWh * 0,16 EUR = 0,02672 EUR. Aber das ist ja alles relativ gerechnet. Energie kann weder gewonnen werden noch verloren gehen. Sie kann nur umgewandelt werdem. Sprich, wenn man beim Ergometern 2KW abstrampelt muss diese auch zugeführt worden sein. Son pech: 2KW-2KW=0 Und schon sind die schönen Ideen wieder zerstört Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
snowy Geschrieben 25. August 2006 Teilen Geschrieben 25. August 2006 Tja ich gebe zu meine Ausführung weist einige beachtliche Schwachpunkte auf Es kann sich eigentlich nur rechnen, wenn wir wirklich eine "Energie" ungenutzt vom Körper des Trainierenden entweichen lassen. Meine gestrige Erfahrung mit einem sensationell guten Chili hat mich auf die Idee gebracht auch "Abgase" mit hohem Brennwert über ein Loch im Sattel und dann in weiterer Folge über die Sattelstütze abzuleiten und einer entsprechenden Verwerung zuzuführen. Über die in modernen Haushalten verfügbare Staubsauersteckdose könnten die Gase in den Keller abgeführt werden und dem dort befindlichen Ofen zugeführt werden. Spart Heizkosten und - je nachdem - auch den Rauchfangkehrer. Über die Lamdasondengeregelte Verbrennung biogener Gase des Radfahrers wird gerade nachgedacht. Die Überführung von Bohnen in Biogas scheint ( zumindest bei mir ) mit einem akzeptablen Wirkungsgrad vonstatten zu gehen. Für eine kontinuierliche Verbrennung wäre allerdings ein entsprechend großer Pufferspeicher notwendig, der von allen Familienmitgliedern "befüllt" werden kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DickyMo Geschrieben 25. August 2006 Teilen Geschrieben 25. August 2006 Also, wenn ich mir des so vorstell in so einem astronautenähnlichen Anzug am Heimtrainer zu sitzen... schaut sicher witzig aus... http://nyx.at/bikeboard/Board/images/smilies/biggrin.gif Aber wird für die Herstellung von dem Trumm und durch die wahrscheinlich doch notwendige laufende Reinigung und Wartung nicht mehr Energie verbraucht, als man erzeugt... http://nyx.at/bikeboard/Board/images/smilies/confused.gif Da musst du ja auch erstmal die Entwicklungskosten berücksichtigen. Da sieht man erst, wie günstig wir eigentlich Energie zur Verfügung gestellt bekommen. Ich weiß nicht, was es vom Strom kostet einmal mit einem normalen Personenaufzug drei Stockwerke zu fahren, aber es wird wahrscheinlich ein fast zu vernachlässigender Betrag sein. Jetzt stellt dir mal die Anstrengung vor, wenn du den Aufzug mittels Kurbel über Körperkraft drei Stockwerke bewegen müsstest... Höhe h=10m Masse m=900kg (ca. 10 Personen) Zeit t=25 s W= m*g*h P = W/t Daraus ergibt sich für die Leistung: P=3531.60 Watt Kosten: ca. 0.565 EURO Da leppert sich scho so manches zusammen und von vernachlässigbar kann da keine Rede sein Stiefelkraftwerke... lässige Sache... http://nyx.at/bikeboard/Board/images/smilies/biggrin.gif Nur, dass diese Stiefelkraftwerke sicher jenseits der 5000 EUR / Paar kostet, wurde wieder mal verheimlicht (geschweige denn die Entwicklungskosten von Millionen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DickyMo Geschrieben 25. August 2006 Teilen Geschrieben 25. August 2006 Tja ich gebe zu meine Ausführung weist einige beachtliche Schwachpunkte auf Auch bei deiner neuen Idee muss ich dich enttäuschen. Wärend eine ausgewachsene Milchkuh zwischen 400 und 500 Liter Methangas am Tag ausstöhst, sind es beim Menschen nur wenige Milliliter. Wenn Energie abzapfen, dann müsste des scho wie bei "The Matrix" erfolgen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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