Thoms Geschrieben 5. November 2003 Teilen Geschrieben 5. November 2003 hallo leute! mich würd interessieren, wie ihr über die unterschiede was messgenauigkeit angeht, zwischen den tragbaren, kleinen laktatmessgeräten und den teuren profi geräten der professionellen leistungsdiagnostiger denkt! lg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 6. November 2003 Teilen Geschrieben 6. November 2003 Wie mir sowohl ein Sportwissenschaftler als auch ein Sportmediziner der Uni Graz sagten, sind die kleinen Laktatmeßgeräte relativ ungenau. Besonders bei niedrigen Laktatwerten kann es zu groben Verzerrungen kommen, da sie max. das Laktat auf eine Stelle hinter dem Komma feststellen. Sie empfehlen solche Geräte höchstens bei intensivem Training einzusetzen, wo es um ganzstellige Laktatwerte geht, also 4 oder 5 mmol/l. Zudem sind die Dinger nicht ganz billig, insbesonders für einen Hobbyathleten nicht sinnvoll. Sogar diverse Trainer und/oder Sportwissenschaftler nehmen bei Feldtests normale Proben und gehen damit ins Labor um aussagekräftige Werte zu erhalten! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thoms Geschrieben 6. November 2003 Autor Teilen Geschrieben 6. November 2003 Original geschrieben von judma Zudem sind die Dinger nicht ganz billig, insbesonders für einen Hobbyathleten nicht sinnvoll. Sogar diverse Trainer und/oder Sportwissenschaftler nehmen bei Feldtests normale Proben und gehen damit ins Labor um aussagekräftige Werte zu erhalten! naja, die geräte ansich sind nicht soo teuer, is teure sind die streiferl, die gehn richtig ins geld sonst noch wer eine meinung dazu? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 6. November 2003 Teilen Geschrieben 6. November 2003 Original geschrieben von therealracebike naja, die geräte ansich sind nicht soo teuer, is teure sind die streiferl, die gehn richtig ins geld sonst noch wer eine meinung dazu? Die Hersteller wissen schon, wie sie Kunden an sich binden können. Selbiges ist mit den Handy-Netzbetreibern: die Geräte schmeissen sie dir nach, z.T. kostenlos, aber für die Dienstleistung mußt tief in die Tasche greifen. Irgendwie muß das Geld reinkommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thoms Geschrieben 6. November 2003 Autor Teilen Geschrieben 6. November 2003 Original geschrieben von judma Die Hersteller wissen schon, wie sie Kunden an sich binden können. Selbiges ist mit den Handy-Netzbetreibern: die Geräte schmeissen sie dir nach, z.T. kostenlos, aber für die Dienstleistung mußt tief in die Tasche greifen. Irgendwie muß das Geld reinkommen. drucker => patronen die liste könnt ma endlos fortsetzten, is aber egal ich würd gern meinungen zu den laktatmessgeräten hören Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hp obwaller Geschrieben 6. November 2003 Teilen Geschrieben 6. November 2003 ich hab das gerät "LACTATE PRO" von der firma "AXON LAB AG" und hab gerade heute einen vergleichstest mit einem laborgerät gemacht. das ergebnis war sehr erfreulich. die abweichungen lagen (wenn vorhanden) im bereich von 0.1laktat. also vernachlässigbar. ich verwende das gerät schon seit 2 jahren und hab auch gleich zu beginn einen vergleichstest auf der sportmed gemacht - gleiches ergebnis. es gab noch keine ausfälle. nur die meßstreifen sind recht teuer. aber im gegensatz zu anderen geräten ist die abnahme der messung total einfach und unproblematisch. mfg hpo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Michi Geschrieben 6. November 2003 Teilen Geschrieben 6. November 2003 Original geschrieben von judma ...da sie max. das Laktat auf eine Stelle hinter dem Komma feststellen... des is in wirklichkeit aber mehr als egal... viel genauer bist mit laborgeräten a net unterwegs... welchen unterschied machts, obst 5,6mmol, oder 5,578 mmol messen kannst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adal Geschrieben 6. November 2003 Teilen Geschrieben 6. November 2003 Persönliche Meinung: 1. Für Hochleistungssportler (Profis): Nicht notwendig, wer Sport auf diesem Niveau betreibt, sollte seine Pulszonen über zahlreiche Wettkämpfe so genau hinbekommen haben, dass er keinen Laktattest braucht, für die Steuerung während Spitzenbelastungen (Intervalle) ist allerdings beides unbrauchbar (Puls und Laktat können erst zeitverzögert ex post bestimmt werden) hier sollte man nach Gefühl oder Watt oder Zeit (Schwimmen, Laufen) messen. Laktattests reichen dann alle 4 Wochen zum "nacheichen". 2. Für Leistungssportler (ambitionierte Amateure): Nicht sinnvoll, Geld sollte eher in Massage, Training und Ernährung investiert werden. Laktattests mE generell nicht sinnvoll, höchstens 1*/Jahr im Rahmen einer Gesundheitsuntersuchung, oder sonst mind. 12*Jahr -- da halte ich einen Trainer für viel sinnvoller. 3. Für Hobbysportler: Absurd Zu 2 & 3 bin ich mir recht sicher, da die ExDDR die Laktatsteuerung sehr ernst genommen hat, zweifle ich an meiner Meinung zu 1 - viele verwendens, obs was bringt ... ? Prinzipiell denken ich, dass man schon sehr viel ausgeschöpft haben muss, damit gerade ein Laktatmessgerät messbare Fortschritte bringt. Nur von der Trainingsseite fällt mir spontan ein: 1. Zielsetzung (lang-, mittel- und kurzfristig) 2. Trainingsplan (Makro- und Mikrozyklen) 3. Regenerationsmassnahmen (Massage, Sauna, ...) 4. Schlaf 5. Ernährung 6. Trainingsdisziplin (wer gerne in Gruppen mitradelt hält sich doch kaum an Pulszonen im Bereich 10-15 Schläge, was bringt eine bessere "Eichung" wenn mans nicht fahren kann. Ich kann nicht im Bereich von 5 Schlägen fahren) 7. Psychologisches Arsenal (Visualisierung, autogenes Training) 8. Materialoptimierung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
roti Geschrieben 7. November 2003 Teilen Geschrieben 7. November 2003 @ hpO: ich verwende das Gerät ebenfalls seit 2 Jahren und bin ebenso überzeugt, dass es genau misst! Wohlgemerkt nur auf 1 Nachkommastelle genau, aber das ist genau so unwichtig wie die Genauigkeit unter 1mmol. Denn es ist völlig egal ob du beim ausrollen oder spazieren gehen 0,8 oder 1,0 mmol hast. Alle Werte ab 1,0 sind mit großen teuren Profigeräten reproduzierbar! Einzige Ursache für Fehlmessungen sind Schweißtropfen- aber mit dem kämpft auch der Profi! Übrigens: das Garät ist von der Fa. Arkray!! Viel Spaß beim messen und nicht vergessen: wer viel misst, der misst viel Mist!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sanzan Geschrieben 7. November 2003 Teilen Geschrieben 7. November 2003 Original geschrieben von adal Persönliche Meinung: 6. Trainingsdisziplin (wer gerne in Gruppen mitradelt hält sich doch kaum an Pulszonen im Bereich 10-15 Schläge, was bringt eine bessere "Eichung" wenn mans nicht fahren kann. Ich kann nicht im Bereich von 5 Schlägen fahren) ... bin ich der Meinung! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hp obwaller Geschrieben 7. November 2003 Teilen Geschrieben 7. November 2003 @ adal muß dir da widersprechen, daß man als hochleistungssportler beim trainieren nicht laktat messen braucht bzw. nach gefühl fahren soll. gerade in diesem bereich geht ohne ständige kontrolle gar nix. trainiere bei dr.zeibig und die trainings werden fast ausschließlich nach laktat gefahren. @ roti bin auch voll zufrieden mit dem gerät. wenn man immer gut desinfiziert sind die probleme mit dem schweiß und darausfolgende fehlmessungen locker zu vermeiden. wünsch dir noch viel spaß und erfolg beim messen! mfg hpo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
irieman420 Geschrieben 7. November 2003 Teilen Geschrieben 7. November 2003 ...also ich glaube, so ein gerät ist das letzte was ein hobbysportler braucht! zum einen bringt einen der schlichte wert von z.b. 2,5 mmol wenig, vor allem dann, wenn der eigene körper zu jenen gehört, wo das standardprogramm 2 und 4 mmol nicht passt...dann haben wir dasselbe spiel wie pulsmessen ohne die trainingsherfrequenzbereiche zu kennen... ich schliesse mich adal an: sparts das geld und fahrts auf urlaub und konsumiert regelmässig massagen...es gibt zig andere dinge, die weit weniger geld kosten, aber weit mehr effektiven zeitgewinn im training bzw. trainingserfolg bringen (qigong, ernährung, dehnen, shiatsu, kino gehen und abstand gewinnen, der frau einen blumenstrauss kaufen und ruhe geniesen , etc.)... irie ites Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hp obwaller Geschrieben 7. November 2003 Teilen Geschrieben 7. November 2003 für hobbysportler sind sicher viele andere dinge empfehlenswerter. da schließ ich mich auch an. hpo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
roti Geschrieben 7. November 2003 Teilen Geschrieben 7. November 2003 @hpo: bist du beim messen auf dich allein gestellt oder hast du jemanden der dich "sticht". Schließlich verstreicht doch gleich eine Minute bis man den Streifen ausgepackt, eingesteckt und seine Kapillarstruktur angezapft hat. Bei einem Belastungsreiz von 70% und einer guten Grundlagenleistungsfähigkeit ist nach 1 Minute die Messung zu vergessen. (erfahrung) Hab mir auch schon das Zeug vorbereitet, hinter einem Baum versteckt und praktisch rund ums Messgerät die Trainingsrunde gewählt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
manitou Geschrieben 7. November 2003 Teilen Geschrieben 7. November 2003 für den hobbyfahrer, der geld hat, is es ok, aber nicht notwendig. @adal: wieso glaubst du, das ein profi des net braucht? grad der braucht des, je genauer ich die laktatwerte habe, desto genauer und schneller kann ich als trainer auf etwaige fehler reagieren und brauch nicht auf den nächsten leistungstest warten. bitte vertausch nicht realität mit gelesenem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adal Geschrieben 8. November 2003 Teilen Geschrieben 8. November 2003 Original geschrieben von manitou für den hobbyfahrer, der geld hat, is es ok, aber nicht notwendig. @adal: wieso glaubst du, das ein profi des net braucht? grad der braucht des, je genauer ich die laktatwerte habe, desto genauer und schneller kann ich als trainer auf etwaige fehler reagieren und brauch nicht auf den nächsten leistungstest warten. bitte vertausch nicht realität mit gelesenem. Nicht alle verwendens (wobei ich Pros nur im Triathlon kenne), also scheints nicht nötig zu sein. Obs sinnvoll ist hab ich geschrieben weiss ich nicht. Meiner Meinung nach - nicht gelesen - hab mir erlaubt selbst zu denken - eher nicht. Eine Weile hat man in jedem Leistungszentrum die Respiros gemacht, die sind dann recht schnell weggewesen, als man gesehen hat das bringts nicht. Würd mich nicht wundern, wenn die Laktatmesserei auch bald weg ist. Zum Steuern der aktuellen Belastung ist es zu ex post, ich halte die Steuerung nach Watt für Profis für wertvoller. Aber was weiss ich von Profis, ist nur eine Meinung. Man kann viel messen, die Frage ist immer die Steuerungsinformation. Welche Steuerungsinformation erhalte ich aus der Info, dass ich bei sub AAS Intervallen am Ende des 3. Intervalls 3,5 mmol und am Ende des 4. Intervalls 3,6 mmol hatte bei leicht gestiegenem Puls und gleichen Watt. (Realdaten) mE keine zusätzliche Info, durch Watt und Puls weiss ich bereits, dass ich einen leichten Ermüdungseffekt habe, wenn Puls und Watt gut geeicht sind, weiss ich auch, dass ich unter der ind. AAS trainiere. Also - welche Information gewinne ich? Nur um eine zusätzliche Zahl in den Log zu schreiben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
manitou Geschrieben 8. November 2003 Teilen Geschrieben 8. November 2003 meiner meinung nach ist nicht die normale laktatmessung wichtig, viel aussagekräftiger ist die laktat-stady-state messung aussagekräftiger. hierbei wird die echte aas ausgemessen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adal Geschrieben 8. November 2003 Teilen Geschrieben 8. November 2003 Wer viel misst, misst Mist. Der steady-state pro Zeit und Sport lässt sich viel einfacher bestimmen (Zeitfahren) und sicher nicht messen, sondern nur aus gemessenen Werten rechnerisch ermitteln (eine Annäherung, keine exakte Ermittlung). Ein Feldtest ist da viel genauer (Schätzung und dann Verifikationstest). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hp obwaller Geschrieben 8. November 2003 Teilen Geschrieben 8. November 2003 @ adal ohne worte @ roti wenn ich eine zweite person dabeihab ist es besser, doch da ich die laktat-kontrollierten trainings am cyclus fahre, kann ich alleine auch problemlos messen. brauche 30sec für die ganze prozedur inkl. auspacken der messstreifen, weil ich ja nicht absteigen muß. meßgenauigkeit wie gesagt sehr gut (max. abweichung 0.1laktat - verglichen mit laborgerät) @ manitou finde auch, daß man jegliche information aus dem körper des athleten dem trainer für die steuerung des aufbaus zur verfügung stellen soll mfg hpo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 9. November 2003 Teilen Geschrieben 9. November 2003 Original geschrieben von adal Wer viel misst, misst Mist... Da hat adal sicherlich z.T. recht. Das habe ich von vielerlei Seiten (Sportmediziner, Sportwissenschaftler und kürzlich gar von einem H. Bergmüller Schützling) bestätigt bekommen, dass permanente, also quasi bei jedem Training durchgeführten Laktatmeßungen keine aussagekräftigen Werte ergeben. Zu groß soll der Schwankungsbereich sein! Und ein Feldtest ist ja ohnehin ähnlich bzw. gleich wie das permanente Laktatmessen. Das Laktat ist halt derzeit der wichtigste Parameter, den man zur Trainingskontrolle heranzieht, weil man nichts besseres kennt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
irieman420 Geschrieben 9. November 2003 Teilen Geschrieben 9. November 2003 ...mit ausnahme von hpo, in welcher leistungsklasse fahrt ihr bzw. trainiert ihr eure leute? messen messen messen, auswerten, messen...diese unglaubliche aufwand, der das training um eine fuziwuznuance präzisiert, aber im endeffekt die kostennutzenrechnung einfach nicht aufgeht... compex, tragbare laktatmessgeräte, sauerstoffzelt, wundersäfte, etc...und das für hobbybiker??? der sicher klügere weg wäre, zuerst den körper kennenzulernen, trainer nehmen, mit dem man auch reden kann und der erzählt, körperbewusstsein erlangen (und das funktioniert nicht über laktatmessen, etc.) sondern nur im aktiven regbereich, der so gut wie nyx kostet, aber bombastische wirkung hat... das das messen so in mode ist, ist einfach nur ein produkt unserer lebensweise und gesellschaft...bot bak to di roots ... oder einfach nur machen und fühlen, dann fragen und messen (sagt der meister ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Michi Geschrieben 9. November 2003 Teilen Geschrieben 9. November 2003 wennst so stoak bist dasst glaubst es geht jetzt echt nimma viel (nach einigen, vielen trainingsjahren, kannst zu solchen mitteln greifen um das training nochmals auszureizen) - sonst is nur teuer... die kunst ist net zu messen und auszuwerten, sondern das ausgewertete zu interpretieren und darauf zu reagieren! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adal Geschrieben 9. November 2003 Teilen Geschrieben 9. November 2003 Mir kommts vor wie ein Steuerungsproblem, welche Faktoren werden in der Trainingseinheit wirklich aktiv gesteuert: 1. Trittfrequenz 2. Gang 3. (Technik - beim MB) 4. ... Wodurch bekommen wir Steuerungsinformationen: 1. Puls 2. Gefühl 3. Geschwindigkeit 4. Trittfrequenzmesser 5. Gang 6. ev. Watt 7. Sensorische Rückmeldung vom Rad 8. ... Wenn ich viel mehr Steuerungsparameter als gesteuerte Parameter habe, brauche ich ein komplexes Regelsystem um noch gesteuert zu fahren. Ich kann im Kopf kein so komplexes System behalten und rechnen - während der Belastung. Daher konzentriere ich mich auf Puls und Trittfrequen, "backupsystem" ist das Gefühl, beim Wettkampf ists umgekehrt. Ich weiss nicht, wenn jemand jetzt Trittfrequenz, Watt, Geschwindigkeit, Puls ... am Rad hat, nach welchen Infos er noch fährt. Weil direkt beeinflussen kann man ja nur Trittfrequenz und Gangwahl oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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