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TRANSAUSTRIA


MM
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@Marco

 

Gratulation zu deinem zweiten Transaustria-Versuch. Aller guten Dinge sind ...DREI!!! Im Herbst, bei 15-20 Grad und voll motiviert klappt´s sicher. :)

 

Hab heute am Chiemsee bei 34 Grad Luft und 27 Grad Wassertemperatur an dich gedacht. Heute war´s sogar zu heiß zum Baden! Die mickrigen 120 km zum und vom See haben uns bei der Hitze auch schon geschlaucht aber du, über 400 km :f: alle Achtung

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riesig marco... - bombastische strecke bei dieser hitze... - mir

haben die 62km bei diesen temperaturen in aspang heute schon

gereicht...

Original geschrieben von Bergsprinter

... Im Herbst, bei 15-20 Grad und voll motiviert klappt´s sicher. :) ...

genau... - einmal war es zu kalt, einmal zu heiß... - beim nächsten

mal hast du optimale bedingungen und du läufst triumphal am

stephansplatz ein... - und zahlst wieder einmal € 14.- ... ;):p

 

CU,

HAL9000

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TA III rulez!!! Da könn ma dich irgendwo abholen und den Rest mit dir fahren. Ich sag ja, ohne uns als Schluß-Motivations-Begleitung gehts einfach net!!

 

Aber supa Leistung!!!!

 

 

Ich kann nur wiederholen, was der Hal schon gsagt hat. De Hitz woa a Wohnsinn, länger als die 62 km vom Wechselkaiser hätt ich auf keinen Fall derpackt!!

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Na klar, die TA III wird's geben.

 

Aber sicher net dieses Jahr. - Im Herbst stehen die wunderschönen Touren daheim an (allen voran die Karwendeltour, zu der ich jetzt schonmal alle Interessierten einlad', so sie den u.U. weiten Weg von Wien nach Tirol ;) ;) nicht scheuen. (Termin zw. Ende August und Anfang Oktober, steht dann auf http://TSD.at.tf ))

 

Den dritten Anlauf start' ich - brauchbare Kondition vorausgesetzt - irgendwann nächstes Jahr zwischen April und Juli. :rolleyes:

 

Das klingt nach diesem Abbruch nun vielleicht etwas überzogen, aber so wie ich die Strecke am Wochenende erlebt hab', gehen sich die 24 Stunden locker ganz ohne Hast aus (also inkl. Frühstück :p ), wenn die Bedingungen nicht wieder in ein Extrem ausarten.

 

Das Problem ist also ein rein mentales (Wissen um die Strecke, was einen erwartet, wie man sich die Kräfte einteilt).

 

Mit einer zuvor noch zu absolvierenden fünften Testetappe wird dieses Problem gelöst sein - und dann steht einer Einfahrt in die Bastion Wien nix mehr entgegen.

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Das Logbuch der Leiden :f: (ist jetzt auch im Bildteil von Tag 226 dabei) :

 

Der Zacken vor der letzten Markierung ist natürlich nur deswegen über 40 °C, weil ich da grad' mal wieder gestanden bin zwecks Labung am Brunnen (wovon der HAC nichts gespürt hat und während dessen in der Sonne schmorte. :s: )

hac_400.jpg

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  • 3 Monate später...
Das hab' i' bis grad' eben selber net gewußt: Ein Artikel über die TA II auf http://www.woergl.at bzw. direkt unter http://81.223.46.34/ris-komunal/woergl/aktuell.php?artnr=28&kennung=48749bc965ea793d14f443a69 . (Die Links am Ende gehen halt tw. leider net - aber das ist für Kenner dieses Threads eh irrelevant. :p )
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  • 5 Monate später...

Wenn's mit dem Wetter so weitergeht, dann hamma im Mai jene Bedingungen, die letztes Jahr im April herrschten. ;)

 

Trotzdem laufen die (gedanklichen) Vorbereitungen zur TAIII - und es stellt sich demnächst die Frage:

 

Wie kommt man radltechnisch am geschicktesten von Bischofshofen oder Salzburg Stadt nach Maria Schmolln bzw. Mattighofen?

 

Unter "Radl" versteh' i' freilich "MTB". ;)

 

D.h. Bundesstraßenabschnitte sind okay, solange sie nicht überwiegen.

Und Ausritte ins Gelände sind's auch - sofern sie ihrerseits nicht dominieren.

 

Ich freu' mich über die Tipps der Pinz-, Ping- :p und Pongauer, ja aller Salzburger dieses Boards - und natürlich über Vorschläge aller wissenden Mitlesenden! ;) ;)

 

Das begefügte .ovl dient nur mal als Überblick.

t6_anreisen_grob.ovl

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  • 5 Wochen später...

Nachdem die Anreise nach Maria Schmolln über exakt 150 km / 770 hm geklappt hat, kann's mit einer Steigerung weitergehen:

 

Zweiter Vortest zur TAIII:

 

21. Mai - Fahrt von Wien nach Kleinlobming, ca. 200 km / ~1000 hm; voraussichtliche Dauer: ca. 10.5 h

 

Ein gaaanz grobes Overlay dazu:

t6_anreise_wien_kleinlobming.ovl

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weitere Testetappen (17. - 19. 5.) vor dem dritten Anlauf:

 

Gmunden / Traunsee - Waidhofen / Ybbs: 100 km / 1000 hm

oder: Gmunden / Traunsee - Scheibbs: 135 km / 1400 hm

 

 

Waidhofen / Ybbs - Wien (Stephansplatz): 160 km / 1300 hm

oder: Scheibbs - Wien (Stephansplatz): 125 km - 1000 hm

 

 

alle km/hm-Angaben nur vage geschätzt

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Kirchdorf a. d. Krems ist erreicht (bzw. der kleiine Ort "Heiligenkreuz" ganz in der Nähe).

 

Die bisherige Tourdauer beträgt exakt 2 h, Fahrzeit 1:41 h über 38 km und 470 hm.

 

A herrlichs Wetter hat's!!

 

Weiter geht's übern Roßberg (viele hm) Richtung Waidhofen a. d. Ybbs.

 

8:48 Uhr, Blick auf den Traunsee:

gmunden_traunsee_400.jpg

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Ha! Da hab' i' mi' ja schön verschätzt!

 

Von wegen 1000 hm bis Waidhofen...

 

1800 (!) waren's - und 112 km.

 

Der vermal...te Auffahrt über Roßberg - In den Mösern (oberhalb und nach Molln)! Man unterschätzt ihn immer wieder... Zudem hat's heut' wohl mal zur Abwechslung den Sommer reingschneit, sodaß erneut heftige Temperaturen zu verzeichnen waren (in der Sonne beim Pausieren tw. 33 °C - in Fahrt immer noch 25 °C...)

 

Jedenfalls war's in Waidhofen dann genug - außerdem ist sich's grad' so schön ausgegangen: Ankunft um 15:27 Uhr am Bahnhof - und just um 15:30 Uhr hat's schon einen Anschlußzug nach Amstetten gegeben (mit bestem weiteren Anschluß nach Wien freilich). :) - Ideal!

 

Morgen geht's weiter von Waidhofen über Scheibbs (oder doch Purgstall? - Nochmal genau ausmessen...) bis Wien.

 

So ist zumindest der Plan... ;) (ca. 160 km und sicher weniger als 1800 hm).

 

So kraß der Anstieg über Roßberg auch ist, so lohnend die Gegend dort oben (Grün, Grün wohn man schaut).

Die Abfahrt von 1026 m auf 326 m runter ist ein absolut lässiger Schotterdownhill mit Furchen und bösen Spontanhindernissen - eine 1A-Fullystrecke.

 

Das hat sich allemal gelohnt dann - fragt sich nur, ob's bei der TAIII nicht doch gscheiter ist, diese 2:30 h irgendwie abzukürzen. Downhill kann i' ja beim Kitz Alp immer no' fahren. ;) ;)

 

Das versuchte I-Cam-Video von dieser Abfahrt ist nur im allerersten Teil gelungen - danach hat sich das Rändelrädchen der Programmwahl verstellt beim Abdrücken, sodaß die G3 vom Movie- in den Fotomodus wechselte, wovon ich natürlich nichts mitbekam, befindet sich die Anzeige in dieser Montage unterhalb des Kinns... *gg*

 

Das schönste Platzerl war nach dem Roßberg unangefochten Gmunden (die Promenade am Traunsee) knapp gefolgt von der Überquerung der Alm (des is' a Fluß!) bei Scharnstein - fast so grün wie der Inn, des Wasserl... ;) ;)

Wobei: Nach dem Downhill zwischen Reichraming und Großraming hat man ja auch tw. herrliche Blicke auf diese verschlungene Flußlandschaft.

 

Eigentlich is' alls schön - schließlich ist das Österreich! :p

 

Blick zurück von ca. 940 m ü. A. über Breitenau nach Molln

rossberg_400.jpg

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Original geschrieben von Schipfi2k

da hat wohl jemand a komplettes mobile office dabei? ;)

 

Das hat sich so ergeben, weil mit dem 3 kg schweren Notebook ist's am einfachsten, das Gesamtgewicht zu simulieren.

 

Und tatsächlich zeigt sich, daß durch das zusätzliche Gewicht am Rücken bzw. damit am Hintern die Schnittstelle Mann - Sattel schwer überstrapaziert wird. I' glaub', da würd' a koa Fizik Aliante was nützen - ma müßt sich a Gstell hernehmen, um das komplette Gepäck weg vom Rücken irgendwo seitlich an den Rahmen dranzupappen - so wie's die Trekkingbiker einem eigentlich eh vormachen. ;)

 

Die Distanz is' koa Problem - aber des Sacklwerk am Buckl und u.U. die Temperatur...

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Das Notebook war wieder mit von der Partie, aber in Anbetracht des doch recht umfangreichen Vorhabens im mir völlig unbekannten Terrain östlich der Ybbs hab' ich mich mehr auf die Wegfindung konzentriert denn aufs Spielen mit der Technik. ;)

 

Und das ist gut so, denn die Zeit, die durch Irrtümer draufgegangen ist, hab' ich wohl gut gebrauchen können.

 

Obwohl: Das erste Orientierungsproblem gab's erst in Wilhelmsburg (passenderweise im strömenden Regen - was zuvor auf der Bundesstraße vorbeibrausende Rekruten eines Bundesheertransports fröhlich stimmte, ihrem Gejohl nach zu urteilen ;) ).

 

Der bald folgende "Kybernberger Wald" zeigte sich wider Erwarten ganz zahm, konnte ich ihn doch ohne Probleme durchqueren (daß er allerdings ein arges Höhenmeterhindernis darstellt, nimmt ihm seinen Charme wieder ;) ).

 

Noch ärger war's Nähe Lanzendorf kurz vor dem "Sauschwanzgraben": Hier führt eine ausgeflaggte Radroute (Nr. 413) nach Altlengbach.

Doch sie stimmt nicht mit meiner selbstgewählten Route überein - klar, daß ich prompte der Radroute folgte...

 

Also retour (ca. 2 km verfahren) und rauf in den Wald.

 

Es stellte sich heraus, die Radroutenplaner hatten sich wohl das Ihrige bei der Beschilderung gedacht, denn meine Route glich einem Harakiri. Angenommen, ich würd' hier mit über 400 km in den Haxen ankommen und dann über diesen superungriffigen losen Waldboden hinaufkurbeln müssen - ich würd' wohl in diesem Wald verrecken.

Hier tut wohl eine Streckenänderung not. ;)

 

Die Niederösterreicher wissen zu motivieren... :p

randegg_400.jpg

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Heut' hab' ich's mir halt doch einmal gegeben - und war heilfroh, als die markierte Jagdhütte endlich auftauchte. Denn damit sollte - laut Plan - das Ärgste geschafft sein.

 

Auf der Gießhüblhöhe standen dann auch schon die ersten grün/weißen Wienerwaldstreckenwegweiser - ein "heimatliches" Gefühl durchflutete mich. - Irgendwie schizophren für einen Tiroler, aber diese Pfeile bedeuten für normal, daß es nimmer weit ist bis in die Metropole.

 

Nach der ärgsten Abfahrt dieser Etappe durch grundwassertiefen Gatsch, über umgeworfene Bäume hinweg und einer erreichten Maximalgeschwindigkeit von 74 km/h landete ich endlich in Altlengbach. - Ein orkanartiges Aufatmen entfleuchte mir.

 

Doch: Bis Wien waren's immer noch runde 40 km (entspricht Kufstein - Jenbach).

 

Die erhoffte "Marscherleichterung" der nun durchgehenden Landes- bzw. Bundesstraße stellte sich wiedermal als höhenmetermäßig nicht korrekt heraus: Hier wimmelt's geradezu vor kurzen Anstiegen, die einem ganz schön zusetzen.

Diese Tücke der Topgrafie gipfelt in dem als böse empfundenen Stich kurz vor Rekawinkel, wo sich 60 hm in den Weg stellten (jaja, is' net viel - aber irgendwann wird jeder Höhencentimeter zur Antigaudi).

 

Gut, daß wiedermal gerade ein Gewitterguß niederging - oder eigentlich schlecht, denn damit verflüchtigte sich die Reibung zwischen Faust und dem Drehgriff für die Rohloffschaltung - gleichbedeutend mit Wiegetritt in einem viel zu hohen Gang. :f: - Wenigstens schien die Sonne bei diesem Extremschauer... ;)

 

DA! Das erste Ortsschild "WIEN"! - Na endlich!

 

Doch was nun folgte, ist Transaustria-unwürdig, nämlich ein Stopp-and-Go zur abendlichen Stoßzeit im Hauptverkehrsstrom... :eek:

Hier gilt es, eine Alternative zu ersinnen - jedenfalls war mir das nur mehr zu blöd, über die ausgelagerten Großmärkte in Weidlingau über Hietzing bis zum Gürtel so dahinzutuckern. *grmml*

 

Zudem hatte ich hier ja gar nicht entlang gewollt, sondern via Hütteldorf in die Großstadt einfahren.

Offenbar hatte ich mich aber von einem Schild "ins Zentrum" weisend zu einem Abbiegen nach rechts verleiten lassen. :rolleyes:

 

Bei Schönbrunn korrigierte ich - spät genug - diesen Irrtum und gelangte wieder auf die geplante Route.

 

 

Selten, daß man sich am Anblick einer Autobahn erfreut; aber hier ob Altlengbach dachte ich mir: "Spitze! - Nimma weit...!"

giesshuebl_400.jpg

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In der Mariahilfer Straße jedoch ging's wieder los mit den roten Ampelphasen... - zum Verrückt-Werden! ;)

 

Wenigstens strafte mich kein übereifriger Polizist am Stephansplatz ab (von wegen "Fahren in der Fußgängerzone"). - Und hätt' einer was gesagt, wär' ich wohl des Deliktes "Beschmutzen eines amtshandelnden Organs mittels Wienerwaldgatsches" schuldig gesprochen worden. :D

 

Wegen einer Baustelle auf der rechten Seite vom Donaukanal (flußaufwärts) mußte ich noch einen Umweg über den Gaußplatz einlegen, um endlich via Wirtschaftsuni und Spittelau nach Floridsdorf zu gelangen, wo mit

 

Kilometerstand 165.65,

Tourdauer 9:19 h (8:05 h)

und stutzig machenden +1880 hm / - 2040 hm

 

die 2. Testetappe beendet und somit die komplette Route der TRANSAUSTRIA erkundet ist.

 

Was jetzt fehlt, ist noch ein passender Termin für den dritten Anlauf. - Und gutes Wetter; eines wie heut' (bewölkt, keine intensive Sonneneinstrahlung, hin und wieder ein kleiner Regenguß als Erfrischung) wär' echt ideal...

 

Die Probleme mit dem schweren Rucksack lassen sich übrigens durch ein "dynamisches Gleichgewicht" zwischen Sitzen und Entlasten durch zeitweises stehendes Fahren bzw. Anwenden des Wiegetritts bei beginnenden Steigungen recht gut in den Griff bekommen. Auch Abfahrten bieten sich geradezu an, zur Regeneration des menschlichen Hinterbaus genutzt zu werden. ;)

Trotzdem dürft' die Mensch-Maschine-Schnittstelle das größte Problem werden (auch wenn ich zeitweise so um km 120 plötzlich überhaupt keine Beschwerden mehr hatte, die sich zuvor schon bei km 50 bemerkbar gemacht hatten...).

 

A zache Partie jedenfalls, selbige welche da im "Flachland"!

In Wilhelmsburg oder gar schon in Purgstall zu glauben, die Sache sei geschafft, wär' ein fataler Selbstbetrug.

 

Da sag' noch einer, im Osten ist schlecht biken. :s:

 

Höchst deplatziert fühlte ich mich in der MTB-Kluft zwischen all den Touristen sowie den Wiener Schönen und Metrosexuellen, die hier zu flanieren pflegen.:p :p

stephandom_400.jpg

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  • 2 Wochen später...

Nach einigen Optimierungen auf der Osthälfte der Strecke, kann ich's nun wagen, eine Generalprobe zu starten, d.h. ich bin morgen wieder ab Gmunden unterwegs - diesmal mit Ziel Wien.

 

Der "Fahrplan" schaut so aus:

 

Start in Gmunden:				     8:45 Uhr
Kirchdorf an der Krems (bzw. Heiligenkreuz):	    10:20 Uhr
Waidhofen an der Ybbs:				    14:45 Uhr
Wilhelmsburg bzw. St. Georgen/Eggendorf:	ca. 18:00 Uhr
Wien Stephansplatz:				    00:00 Uhr

 

Gscheiter wär' natürlich ein Start um 6 Uhr - geht sich aber verkehrstechnisch nicht aus.

 

Angehängt noch das komplette, durchgehende Overlay für AMAP dieser Generalprobe sowie die .tae-Datei für T50AltExtr, aus der auch die Streckendaten ersichtlich sind:

 

255 - 260 km | +4200 hm / -4500 hm | ca. 15 h 15 min

 

Die Dunkelheit wird ab ca. Altlengbach über mich hereinbrechen - sollt' aber ab dort kein Problem sein ob idealer Infrastruktur. ;)

transaustriaiii_generalprobe.zip

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Bis i' mi' wieder rühren kann, grad' schnell die Kurzdaten zu diesem wunderbaren Tagl am Pfingstsonntag, dessen Prachtwetter durch einen Prachtmuskelkater gekrönt wurde: :p

 

273 km | 3295 hm | -3579 hm | 13:20:14 h

 

Die Diskrepanz zwischen geschätzten und tatsächlichen Höhenmetern liegt allein am eingestellten "Glättungsfaktor" in T50AltExtr - der war mit 200 m wohl zu klein gewählt... Mit Faktor 650 m ergeben sich Schätzwerte von +3287 m | - 3617 m, was den wahren Gegebenheiten sehr nahe kommt.

 

Start in Gmunden:				     8:44 Uhr
Kirchdorf an der Krems (bzw. Heiligenkreuz):	    10:07 Uhr
Waidhofen an der Ybbs:				    13:56 Uhr
Wilhelmsburg bzw. St. Georgen/Eggendorf:	    18:40 Uhr
Wien Stephansplatz:				    22:35 Uhr

 

Wie man unschwer erkennt, hat's in der Gegend um Wilhelmsburg Probleme gegeben (was wär' denn auch eine Generalprobe ohne solche...). :rolleyes:

 

Details dazu, sobald eine Familienpackung Müsli zwecks Kohlenhydratzufuhr verdrückt ist... :)

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