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Zeigt her eure Enduro bikes


alf2
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...wird mal wieder Zeit für uns beide.

 

Danke für das Kompliment, Baumi.

Bin leider immer noch vergeben. :devil:

 

Aber für eine Runde am Bike steh ich gerne zur Verfügung. Aber erst nächste Woche da ich am WE bei den südlichen Nachbarn (IVARČKO) ein Rennen fahr.

Gruß, Ximi.

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wenn die teile nicht so unleistbar wären, hätte ich mir auch schon eines gekauft bzw. aufgebaut.

 

bei bikestore beginnt der abverkauf, im kopf habe ich ein zesty 514 um 2.200. (ist da schon das letzte wort gesprochen?)

spicy weiss ich jetzt nichts genaues, aber wird sich auch in dem (nachlaß)bereich bewegen.

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bei bikestore beginnt der abverkauf, im kopf habe ich ein zesty 514 um 2.200. (ist da schon das letzte wort gesprochen?)

spicy weiss ich jetzt nichts genaues, aber wird sich auch in dem (nachlaß)bereich bewegen.

 

Ich denke, da geht sicher noch was... Die 2010er Modelle sind ja schon teilweise ausgeliefert und spätestens nach der Eurobike wird sicher bei den 09er Modellen noch der eine oder andere € rausspringen. Aber im allgemeinen geht bei LP leider nicht ganz soo viel, wie bei manch anderen Marken.

Im Großen und Ganzen kann ich bis jetzt für LP sprechen. Ist bis dato ein absolutes sorglos Bike. Und ab den 2009er Modellen wurde auch das Problem mit der Zugverlegung besser gelöst...

 

// _jazzman_

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Im Großen und Ganzen kann ich bis jetzt für LP sprechen. Ist bis dato ein absolutes sorglos Bike.

// _jazzman_

 

also das radl von einem freund von mir steht regelmässig bei mir in der werkstatt - die ketten sind andauernd hin, die werden anscheinen beim einfedern verbogen?!?!, ausserdem ist die aufnahme für eine kefü ein witz, da du alles selbst machen musst....

 

allerdings muss ich sagen ich bin erstaunt wieviel das radl schon ausgehalten hat bei ihm, er fahrt ein bisserl henker mässig und lasst nix aus, bei gut 90 kg

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mittlerweile hab ich mitn dozer schon einge touren gemacht, und ich muss ich hab noch nichts gefunden was ich verbessern oder umbauen wollt.

Was ich nicht ganz verstehen kann ist, warum die Zugverlegung bei einigen Bikes, so auch beim 2010 Dozer, unten rum geführt wird :confused: ?

Fährt man in verästelten Gegenden etc. besteht durchaus die Gefahr die Leitungen abzureissen :s:

Abgesehen vom Schlamm, Stein etc. Beschuss :(

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also das radl von einem freund von mir steht regelmässig bei mir in der werkstatt - die ketten sind andauernd hin, die werden anscheinen beim einfedern verbogen?!?!, ausserdem ist die aufnahme für eine kefü ein witz, da du alles selbst machen musst....

 

allerdings muss ich sagen ich bin erstaunt wieviel das radl schon ausgehalten hat bei ihm, er fahrt ein bisserl henker mässig und lasst nix aus, bei gut 90 kg

 

geht´s bei deinem post auch um ein spicy oder was anderes?

 

sorry für ot...

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also das radl von einem freund von mir steht regelmässig bei mir in der werkstatt (...) er fahrt ein bisserl henker mässig und lasst nix aus, bei gut 90 kg

Ist wohl dann kein LP Problem... Vielleicht würde ein anderes Bike genauso oft in der Werkstatt landen, wenn man es zweckentfremded... ;)

 

ausserdem ist die aufnahme für eine kefü ein witz, da du alles selbst machen musst....

:confused: Wieso das denn? Das Spicy hat eine ganz normale ISCG Aufnahme und ich hab eine Standard-Kefü dran und nix selbst gebastelt. Die Montage ist ebenfalls einfach...

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Ist wohl dann kein LP Problem... Vielleicht würde ein anderes Bike genauso oft in der Werkstatt landen, wenn man es zweckentfremded... ;)

 

da hast du meine kommentare so zammengeschnitten wie du wolltest :p - ich find schon das das ein lapierre problem is zudem das mit den alten downhillern auch die ganze zeit passiert ist das sie die ketten zerstört haben, und das hat sicher nix mit fahrstil zu tun, sondern mit einer entweder schlechten konstruktion oder einer falschen kettenlänge ab werk.

 

:confused: Wieso das denn? Das Spicy hat eine ganz normale ISCG Aufnahme und ich hab eine Standard-Kefü dran und nix selbst gebastelt. Die Montage ist ebenfalls einfach...

 

 

schraub halt mal eine schaltbare führung drauf, oder probier eine finden, ich weiss net ob er net vl ein modelljahr vor deinem hat

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  • 4 Monate später...

http://fstatic1.mtb-news.de/img/photos/1/3/7/4/5/7/_/large/DSC02723.JPG

http://fstatic1.mtb-news.de/img/photos/1/3/7/4/5/7/_/large/DSC02809a.JPG

http://fstatic1.mtb-news.de/img/photos/1/3/7/4/5/7/_/large/endurowinterfront.JPG

 

 

Mein neues Spielzeug, ein Bergamont Enduro 9.8

 

Erstes Bild:

Frühjahr/Sommer/Herbst Look

mit DT Swiss EX 1750 N´DURO Laufradsatz, derzeit noch Continental Mountain King 2.4 Tubeless Bereifung (Continental Rubber Queen 2.4 Tubeless bereits zuhause) und Sram PG 990 11-32 Nugget Gold Kassette

 

Zweites Bild:

Winter Look

mit DT Swiss Laufradsatz mit DT Swiss 340 Naben und DT Swiss E540 Felgen, Schwalbe Ice Spiker 2.1 Bereifung und Sram PG 980 11-32 Kassette.

 

Drittes Bild:

Enduro im Einsatz vergangenen Sonntag auf dem Fürstenstand in Graz beim Mauser.

 

Oberrohrlänge horizontal ist bei mir 577mm, Sitzrohrlänge 470mm, Steuerrohrlänge 125mm, Lenkwinkel 70,5° und Sitzwinkel 74°.

Über Reach und Stack verfüge ich keine Angaben.

 

Steuersatz: FSA Orbit Extreme Pro

Gabel: Fox 36 Talas RC2

Dämpfer: Fox Float RP23

Schaltgriffe: Sram X.9

Umwerfer: Sram X.9

Schaltwerk: Sram X.0 20TH Anniversary Edition

Kassette: SRAM PG-990 Kassette Gold Nugget (passend zur Rahmenfarbe und zur Anniversary Edit. vom Schaltwerk)

Kette: Sram PC971

Bremsen: Avid Elixir CR Carbon 2010 mit 203/185

Kurbel: Truvativ Stylo 3.3 Team

Sattel: SDG Bel Air SL

Sattelstütze: SDG I-Beam (Crankbrothers Joplin 3 bereits zuhause)

Lenker: Truvativ Holzfeller

Vorbau: Syncros AMS

Vorne: 20 mm Steckachse; hinten: 12 mm x 135 mm Rock Shox Rear Maxle (Lite Version schon bestellt)

 

 

Ein paar Worte zum Bike:

 

Das ist mein erstes Bike mit kompletter Sram Ausstattung, wenn man von den Shimano Deore XT SPD Pedalen absieht. Ich war skeptisch, ob ich mich als bisher monotoner Shimano Anhänger mit Sram anfreunden würde, aber der Umstieg war leichter als ich gedacht hatte. Im Gegenteil, diese Sram Schaltung gefiel mir sehr durch ein direktes und knackiges Schaltgefühl, sowie weniger Widerstand an den Shiftern verglichen zu einer Shimano XT Schaltung. Einzig die 2 Way-Release Funktion habe ich vermisst und so passierte es mir einige Male, dass ich mit den Zeigefingern runter zu schalten probiert habe aus Macht der Gewohnheit. Die Sram Schaltung verhielt sich vorbildlich bei den winterlichen Bedingungen.

 

Das ist auch mein erstes Bike, welches ich mit Spike Bereifung im Winter ausgestattet habe. Und wenn ich gewußt hätte, welchen Haiden Spaß mir diese Reifen bereiten werden, dann hätte ich schon vor Jahren darauf zurück gegriffen.

 

Vergangenen Sonntag hatte es doch tatsächlich wieder wenige cm Neuschnee in Graz und dieser Umstand musste natürlich sofort genutzt werden. Es war dies die allererste Ausfahrt mit dem neuen Bike, sowie die allererste Ausfahrt mit einem Spike Reifen am Mountainbike. Um den Widerstand möglichst gering zu halten, habe ich den Schlauch im Spike Reifen mit ca. 2,8 bar aufgepumpt. Im Gegenzug habe ich den Dämpfer recht weich abgestimmt.

 

Mein Weg führte von der Baiernstraße über den Kastanienhof und Kollerbergweg auf den Fürstenstand. Geräumt oder gestreut war zu dieser Zeit noch nicht worden und so konnte ich das Verhalten der Spikebereifung auf Neuschnee testen. Der Spikereifen hat - für mich sehr verwunderlich - trotz des hohen Gewichts einen recht leichten Lauf. Vor allem bei Neuschnee hatte ich mir viel mehr Widerstand erwartet. Der Grip war hervorragend und ein Durchrutschen, welches den Anstieg um etliches erschwert hätte, gab es nicht. Ich muss allerdings gestehen, dass ich die Gabel nicht bei 160 mm Federweg ausgefahren hatte, sondern zwischen den Einstellungen 100 und 130 mm gewechselt habe, was ja mittels Talas spielend einfach und ruck zuck von der Hand geht. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich mit abgesenkter Front sicherer unterwegs bin bei winterlichen Bedingungen, da ich mehr Druck auf das Vorderrad bringen kann.

Auf etwa halber Höhe, also oberhalb des Marko Anwesens, hatte ich dann einen ersten Verfolger. Es handelte sich um den frontangetriebenen Ford Galaxy vom Mauser, der trotz Ketten an der Antriebsachse sichtlich Mühe hatte. Da wurde mir zum ersten Mal bewußt, dass die Straßenverhältnisse nicht besonders waren. An ein Fahren abseits der Straße war leider nicht wirklich zu denken, da der Schnee weit über 10 cm hat und nicht zusammengetreten war. Nicht mal die Sapziergänger und Wanderer gehen gern im Wald. Diese habe ich vornehmlich alle mitten auf der Straße angetroffen, wo man mich als Biker durch die Bank recht entgeistert angesehen hatte.

Am Fürstenstand angekommen, habe ich mir zum Aufwärmen einen Schwarztee gegönnt.

Aussicht? Fehlanzeige, wie das dritte Bild vermuten lässt.

 

Abgefahren bin ich wieder wie ich gekommen war.

Der Plan war allerdings bei Herrgott auf der Wies den Forstweg Richtung Thal abzufahren um von dort St. Johann & Paul zu gewinnen. Beim Abfahren punktete der Spikereifen erneut bei mir. Ein Wahnsinnsgrip auf der Geraden und sehr guten Bremsgrip. Die Selbstreinigung des grobstolligen Profils ist ebenfalls hervorragend. Lediglich beim Einlenken musste man etwas Vorsicht walten lassen und da vor allem bei etwas tieferem Schnee. Es empfiehlt sich auch die Kurvenradien nicht zu eng zu wählen und bewußt mit weniger Lenkeinschlag zu fahren. Ca. 800 Meter vor Herrgott auf der Wies ist einem PKW trotz Winterbereifung die Straße ausgegangen. Was für eine Überraschung, es handelte sich um einen Renault im Straßengraben. :devil:

2 Bilder im Anhang ganz unten.

 

Die Forststraße zwischen Herrgott auf der Wies und Thal war etwas selektiv. Offenbar waren noch zu wenig Wanderer und Spaziergänger unterwegs, wodurch der Schnee höher als erwartet und man sehr konzentriert am Lenker sein musste, da vom Untergrund wenig zu sehen war. Zu langsam durfte man aber auch nicht unterwegs sein, da man ansonsten Gefahr lief stecken zu bleiben.

 

Von Thal ging es dann oberhalb des Steinbergs Richtung Feliferhof um St. Johann & Paul zu gewinnen. Ich entschied mich hier für den steilen direkten Weg zum Gasthäuschen.

Schon vor dem Feliferhof waren sehr viele Fahrzeuge geparkt, was nichts gutes verheißen ließ. Und tatsächlich der steile Anstieg zu St. Johann & Paul war mit plattem festgefrorenen Schnee bedeckt. Ich habe mich davon nicht beirren lassen, habe die Gabel auf 100 mm runter getravelt und habe im ersten Gang langsam mit dem Aufstieg begonnen vorbei an einigen verwunderten Sonntagsspaziergängern. Hinter mir hörte ich dann ein Fahrzeug. Um dem Fahrzeug mehr Platz zu lassen bin ich neben der Straße am Bankett weitergeradelt, was mich sehr viel mehr an Kraft gekostet hat. Wie sich alsbald zeigte hatte der Wagen, ein Nissan Qashqai, keine Chance und das trotz Allradantriebs. Man konnte sehr schön sehen wie der Wagen an Vorder- und Hinterachse seitlich versetzte und ein Vorankommen so nicht mehr gewährleistet war. Der Wagen musste wieder rückwärts runtergelassen werden. Ich fuhr mit dem Rad weiter und konnte dank Spike Reifen St. Johann & Paul ohne Traktionsprobleme gewinnen. Was für ein Triumph!

 

Dieser Anstieg war offenbar wirklich selektiv, denn kurz nachdem ich die Steigung gewonnen hatte, mühte sich ein Range Rover ab und diese Fahrzeuge sind für ihre Geländekompetenz bekannt. Bei St. Johann & Paul standen nur 5 Fahrzeuge vor dem Gasthäuschen:

Ein Daihatsu Terios älteren Baujahres, ein Jaguar X Type Allrad mit Ketten an der Vorderachse, der Range Rover Sport und ein anderes Geländefahrzeug und nicht zu vergessen ein Bergamont Enduro 9.8. :rofl:

 

Aus Spaß an der Freude bin ich dann noch weiter bis zum Steig oberhalb des Feliferhofs gefahren. Dort drehte ich um, und genehmigte mir erneut einen schwarzen Tee bei St. Johann & Paul. Tipp für Wanderer und Spaziergänger in der Spätherbst/Wintersaison: Es empfiehlt sich dort eine Reservierung vorzunehmen, denn ansonsten sind die paar wenigen Tische sofort belegt. Es sieht dort nicht nur winzig aus, es ist auch sehr winzig.

 

Nach dem Tee und den bisher erlebten Highlights habe ich mich zu einem neuerlichen Anstieg auf den Fürstenstand entschieden. Also wieder üebr Thal auf den Forstweg Richtung Herrgott auf der Wies. Der Renault war inzwischen verschwunden, offenbar hatte jemand Mitleid oder wollte auch nur den Schandfleck in der Natur entfernen. Mittlerweile wurde auch die Straße und somit die Verbindung zum Fürstenstand für Fahrzeuge griffiger und stellenweise kam bereits der Asphalt unter dem Matsch hervor. Das sind keine besonders guten Bedingungen für den Spike. Gezielt suchte ich mir meinen Weg im glatteren und schneebedeckteren Teil der Straße. Bei oberflächlichem Matsch und auf Asphalt bergauf neigt der Spike zum durchrutschen und das kostet nicht nur Kraft sondern eventuell auch den einen oder anderen Spike Nagel.

 

Ohne besondere Vorkommnisse am Fürstenstand angekommen und zur Belohnung einen Apfelstrudel und einen Schwarztee getrunken. Abgefahren bin ich beim Marko Anwesen Richtung Alt-Eggenberg.

 

Soviel Fun hatte ich schon lange nicht mehr beim Biken.

Dazu beigetragen haben natürlich die gerade richtig passenden winterlichen Verhältnisse zum Spike. Über die schnelle und unkomplizierte Gableabsenkung via Talas habe ich mich auch gefreut. Bei den winterlichen Verhältnissen brauchte ich keine 160 mm Federweg, zumindest hatte ich bei weniger Federweg ein sicheres Gefühl. Gut möglich dass ich zukünftig auch im WInter mit mehr Federweg unterwegs bin. Ich war auch nie wirklich schnell unterwegs und bin es sehr entspannt und locker angegangen. Es ging einzig und allein um den Funfaktor und da wurden meine Erwartungen mehr als übertroffen.

Aus den paar Worten sind in meiner Euphorie doch ein paar mehr geworden.

Man möge mir das nicht übel nehmen.

 

 

Hier noch ein Link zu meinem Fotoalbum:

http://fotos.mtb-news.de/user/view/137457

 

Unten im Anhang ein Renault im Straßengraben.

attachment.php?attachmentid=111999&d=1263754718.jpg

attachment.php?attachmentid=111998&d=1263754718.jpg

Bearbeitet von robotti80
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Da hat einer offensichtlich viel Spaß mit seinem neuen Bock :D - den wünsch ich dir auch für die Zukunft. In der Wiener Gegend glaubt man jedes Mal "jetzt wirds wieder schön winterlich" und im nächsten Augenblick kommt wieder Regen, Eisregen oder Tauwetter - da macht es dann auch mit Spikes leider keinen Spaß und mit den Fat Albert ohne Spikes sind die Pappensterne sowieso garantiert ...

 

Also auf zum alternativen Konditionstraining - :U:

 

PS: Was wiegt das gute Stück denn? 14,5 mit DT-LRS und 15,5 in der Winterkonfiguration?

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PS: Was wiegt das gute Stück denn? 14,5 mit DT-LRS und 15,5 in der Winterkonfiguration?

 

14,5 trifft es ziemlich genau in der Sommerkonfiguration.

Sowie am ersten Bild wiegt es ohne Pedale 14,1 Kg genau.

Dann kommt noch bald die Joplin 3 dazu, die ja auch nicht unbedingt ein Leichtgewicht ist.

 

Was das Bike im Winter Trim wiegt weiß ich nicht, kann ich aber nachreichen. Leicht sind die Schwalbe Spike Reifen jedenfalls nicht. Aber für den Spaßfaktor dürftens auch noch schwerer sein. ;)

 

alternativ? ergometer?

 

Ergometer und Fitnesscenter sind für mich keine Alternativen.

Bin lieber in der freien Natur als irgendwo eingesperrt oder in einer kollektiven Trainingshalle.

Außerdem halte ich vom Radeln am Stand nicht viel.

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Mit der Abneigung gegen Ergometer und schweißverstunkene Trainingshallen sind wir schon zwei. Leider haut das mit den Wochenend-Skitouren beim derzeitigen Wetter in Ost-Ö aber nicht so richtig hin ...

 

Übrigens willkommen im Club 15:sm: - das hat meins auch ->

 

kraftstoff e1?

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hey!

sorry weiß nicht ob das hier rein passt?!

ich würd ein fast neues specialized enduro 2008 mit fox gabel

um 2199

und ein specialized pitch pro 2008 aber neu mit der pike

um 1599 bekommen!

beide preise find ich mehr als günstig!

 

was würdet ihr mir empfehlen?

is da vom rahmen her ein unterschied?

beim pitch würd ich die pike gegen eine suntour durolux in 160mm

tauschen!

 

sg

 

ps wenns nicht reinpasst sagt mir bescheid, dann mach i an neuen thread auf!

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