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Kitzalpbike 2012

Fotos © by Erwin Haiden, nyx.at

Teilnehmerfotos von allen Teilnehmern findet ihr unter: www.sportograf.com

Tag 1: Vaude Hillclimb Brixen i. Thale

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Thommy Rohregger gibt den Startschuss zum KitzAlpBike Festival

KitzAlpBike Festival-Auftakt nach Maß: Neuer Teilnehmerrekord beim größten Hillclimb Österreichs und neuer Streckenrekord durch deutschen Jungstar Felix Spensberger!

Der Hillclimb Brixen im Thale presented by VAUDE sprengte als fulminanter Auftakt des 17. Raiffeisen KitzAlpBike Festivals by Ghost Bikes alle Rekorde. Zum 5. Mal fand der Hillclimb statt, zum 5. Mal verzeichneten die Veranstalter rund um Organisator Kurt Tropper einen Teilnehmerrekord: "Unser Ziel war es, die 300er Marke zu knacken. Die 350 Starter heute haben alle unsere Erwartungen übertroffen. Wieder können wir unseren Status als teilnehmerstärkster Hillclimb Österreichs überzeugend unterstreichen. Das ist einfach genial."

Rohregger gab Startsignal
Fünf Tage vor dem Start der Ö-Tour gab Thommy Rohregger das Startsignal zum Festival-Auftakt: "Ich war nervöser, als wenn ich selber am Start gestanden wäre", grinste der Radioshack Profi: "Eine geniale Kulisse und super Stimmung. Bei diesem Jedermann Rennen ist vom TVB-Obmann bis zum Profi jeder am Start. Das ist gelebter Radsport."

Spensberger mit Fabelzeit
Sportlich sorgte der der Deutsche Felix Spensberger für die Hilllclimb Brixen-Sensation. Der erst 20-Jährige, der für das österreichische Biketeam RC Martin`s Bikeshop Unken fährt, pulverisierte in einer Zeit von 18:10 Minuten den Streckenrekord über 6 Kilometer und 500 Höhenmeter auf den Brixener Filzalmsee und unterbot die 2011 aufgestellte Fabelzeit von Jukka Vastaranta um 46 Sekunden: "Das war ein beinhartes Rennen", schnaubte Spensberger: "Die Konkurrenz war scharf, die Strecke anspruchsvoll. Ich bin glücklich, dass es endlich auch hier in Brixen geklappt hat. Der Kampf gegen den Österreicher und den Schweizer hat mich unheimlich angespornt und ich war schneller unterwegs, als ich eigentlich gekonnt hätte." Schon vom Start weg wurde der Deutsche gejagt vom Kärntner Uwe Hochwarter (Muskelkater Genesis Tam), der 10 Sekunden hinter dem Sieger die Ziellinie passiert. Auf Rang drei platzierte sich der frisch gebackene U23-Europameister Konny Looser aus der Schweiz.

Bei den Damen setzte sich - ebenfalls mit Streckenrekord - die Britin Sally Bigham, Teamkollegin von Alban Lakata und letztjährige KitzAlpBike Marathon-Ultra Siegerin durch. Sie distanzierte die Slowakin Janka Stevkova um über 1,5 Minuten. Dritte wurde Lokalmatadorin Maria Osl.

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Tag 2: Urban Bike Challenge Westendorf

Wieder war das Westendorfer Event Teil der FMB Worldtour | Zweiter Eventtag des KitzAlpBike Festivals

Seit zwei Jahren steht Westendorf mit dem internationalen Dirtjump Contest "Urban Bike Challenge" auf der Landkarte der weltbesten Slopestyler. Ein Step Down von einer acht Meter hohen Stahlkonstruktion, satte Dirts und ein hölzerner Quarter als Finish bildeten die Contestline des Westendorfer Spektakels, das Alfred Scholze souverän für sich entscheiden konnte. Der junge Wiener kam am stilvollsten und spektakulärsten durch den Parcours und überzeugte damit nicht nur die Zuschauer im Westendorfer Ortszentrum, sondern auch die Judges der FMB WorldTour. Auf Rang zwei landete Tobias Engelmann. Rang drei ging an die erst 17-jährige österreichische Nachwuchshoffnung Enzo Haberl.

Wieder wurden rund 300 Kubikmeter Erde und 20 Tonnen Stahl verbaut, erklärte Dirtjump-Organisator Stephan Bannach: „Die Veranstaltung sticht durch den Show Charakter aus den übrigen KitzAlpBike Bewerben heraus, was dem Dirtjump eine besondere Aufmerksamkeit innerhalb des Event-Reigens verleiht.“

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Tag 3: Bike Fashion Show & Trail Night in Kitzbühel

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Tag 4: Mountainbike Marathon / Kirchberg in Tirol

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Lakata im Brixental ungeschlagen!

Alban Lakata bleibt auf der KitzAlpBike ULTRA Distanz ungeschlagen. Der Lienzer feierte seinen vierten Sieg beim vierten Antreten. Österreichs Marathon Nummer 1 ließ über die 94 km und 4.400 Höhenmeter keine Fragen aufkommen und liebäugelt jetzt mit WM Gold.

Vier Finger weit in die Luft gereckt, so passierte Alban Lakata nach 4 Stunden 43 Minuten das KitzAlpBike-Ziel in Kirchberg und signalisierte mit dieser Pose, was ihm bei brütender Hitze gelungen ist: Sieg Nummer 4 auf der WM- Strecke im Brixental! "Es ist immer schwierig, als Titelverteidiger zu starten. Ich habe eine gute Zeit vorlegen können, glaube aber, dass man für eine WM-Medaille noch besser in Form sein muss. Der neue Downhill ist absolut WM-würdig und wird ein Kriterium sein. So viele Wurzeln auf einmal habe ich noch nie gesehen", grinste Lakata:. " Für die WM liegt die Latte hoch, aber die Strecke liegt mir sehr gut. Ich mag Rennen, wo Taktik eine Nebenrolle spielt und die Höhenmeter ihre eigene Sprache sprechen. Einige der Fahrer, die auf dieser extrem schwierigen Strecke schnell sein können, waren heute hier, allen voran die beiden Schweizer Lukas Buchli und Urs Huber. Ich werde den Heimvorteil für mich nützen und so oft es geht im Brixental trainieren, schließlich wohne ich nur eine Autostunde entfernt."
Die beiden Schweizer Urs Huber und Lukas Buchli platzierten sich auf den Rängen zwei und drei. Besonders Lukas Buchli fand trotz Hitze und Anstrengung noch jede Menge Spaß auf dem neuen Fleckalmtrail: "Der Trail ist super gelungen. Zwischendurch habe ich sogar laut lachen müssen, weil er so geil ist." Bei den Damen sicherte sich die Britin Sally Bigham ihren zweiten KitzAlpBike Sieg in Folge. Mit Respektabstand dahinter ein Schweizer Duo: Ariane Kleinhans und Jane Nuessli. Beste Österreicherin wurde Marathon-Staatsmeisterin Verena Krenslehner auf Rang 5.

WM-Richtmarke

55 Bergretter, 12 Sanitäter, 5 Notärzte und ein Hubschrauberteam bemühten sich heute um die rund 900 Marathonteilnehmer auf insgesamt fünf Distanzen, die aufgrund der großen Hitze mit besonders viel Flüssigkeit und Gel versorgt werden mussten. OK-Chef Max Salcher resümierte: " Uns freut die Teilnehmersteigerung beim Marathon und die Tatsache, dass der neue Fleckalmtrail so gut bei den Fahrern angekommen ist. Die WM Streckenführung, die durch Kirchberg, Brixen, Westendorf und Kitzbühel führt und alle Orte einbindet, wurde von den UCI Kommissären für WM-würdig empfunden. Wir können guten Mutes der WM entgegenblicken. Feuertaufe bestanden", freute sich der Geschäftsführer des TVB Kitzbüheler Alpen Brixental.

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Tag 4: Cross Country / Kirchberg

Olympia-Flair beim Cross Country in Kirchberg

Am Haupttag des Raiffeisen KitzAlpBike-Festivals hatten nicht nur die Marathon-Biker ihren großen Auftritt. Das Cross Country Rennen am späten Nachmittag wartete mit Topbesetzung auf.

Zugunsten der Olympischen Spiele in London verzichteten einige der weltbesten Cross Country Fahrer auf die Weltcuprennen, die momentan in Übersee ausgetragen werden. Der beste Grund für Athleten wie Olympiasiegerin Sabine Spitz, Österreichs Olympia-Teilnehmer Alexander Gehbauer oder WM-Bronzemedaillengewinnerin Eva Lechner beim Cross Country der Klasse C1 in Kirchberg wichtige Rennkilometer und UCI Punkte zu sammeln.
Über die 3,4 km lange Runde auf dem Fleckalm Circuit in Kirchberg dominierte Olympiasiegerin und Weltmeisterin Sabine Spitz das Damen-Rennen. Die Deutsche kontrollierte das Tempo nach Belieben und setzte sich gegen ihre Landsfrau Silke Schmidt - frischgebackene Marathon EM-Bronzene - durch. Auf Rang drei platziert sich die Slowakin Janka Stevkova. Sabine Spitz, die sich gerade auf Höhentraining im Engadin befindet, war von der Veranstaltung begeistert: "Die Strecke ist super. Mir gefällt der Umstand, dass trotz Multi-Event ein derart qualitativ hochwertiger Cross Country veranstaltet wird."

Bei den Herren lieferten sich Uwe Hochenwarter und Alexander Gehbauer ein heißes Duell. Die beiden Kärntner gingen Rad an Rad in die letzte Runde. Das Duell entschied Uwe Hochenwarter für sich: "Das ist eine brutale Genugtuung. Die Saison war extrem hart. Jetzt habe ich allen zeigen können, dass ich es doch kann." Und Alexander Gehbauer ächzte: "Ich habe gefühlte zehn Liter Schweiß verloren, aber es war ein super Training. Ich hatte heute Probleme mit den Beinen. Das Cross Country Rennen in Kirchberg ist aber eine tolle Veranstaltung, bei der ich alle Jahre wieder gerne dabei bin."

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Tag 5: Cross Country der Kids / Kirchberg

Die Stars von morgen als krönender Abschluss des KitzAlpBike Festival

Auf dem Fleckalm Circuit, jenem Kurs, auf dem auch Mountainbike-Star Lisi Osl ihre ersten Rennerfahrungen machte, trumpften am letzten KitzAlpBike Festival-Tag die Junioren auf. Mit am Start: die beiden heimischen Nachwuchstalente Michael Mayer (Kufstein) und Lokalmatador Max Foidl. Die beiden Tiroler schlugen sich ausgezeichnet, mussten sich aber letztlich den beiden Italienern Mattia Setti und Beltain Schmid geschlagen geben.

Aufblitzen der Bike-Klasse der Junioren
Besonders Kirchbergs Nachwuchshoffnung Max Foidl jubelte über den 4. Platz: „Daheim hat es noch nie mit einem Spitzenplatz geklappt für mich, umso stolzer bin ich heute“, jubelte der 17-Jährige, der in dieser Saison vom Veranstalter-Verein Toni's Pro Team in ein Profiteam (Muskelkater Genesis Team) wechselte und sich sensationell für die Juniorenrennen der WM in Saalfelden Leogang qualifizieren konnte: „Ich habe gerade eine traumhafte Saison. Es ist meine erste WM und ich werde meinen ersten Auftritt im Nationaltrikot genießen“, erklärte der sympathische Lokalmatador.
Nach dem Rennen der Jugendlichen hatten in Kirchberg die Kinder das Sagen: 396 Kids gaben den Publikumsmagneten rund ums Kirchberger Expo Gelände.

Die Organisatoren verzeichneten an den fünf Eventtagen mit 1.633 Startern einen neuen Teilnehmerrekord: „Mein Dank gilt den 300 freiwilligen Helfern und den vielen Grundeigentümern, die dieses Festival alle Jahre wieder möglich machen. Jetzt freuen wir uns auf die WM im nächsten Jahr“, erklärte OK-Chef Max Salcher.

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Hallo!

 

Wie gewohnt wieder super Bilder.

 

Eine Kritik muss ich jedoch von mir geben.

Der Fleckalmtrail den Kurt heuer gebaut hat finde ich für Hobbyfahrer zu extrem, dabei war es dieses Wochenende noch trocken. Ich kenne den Trail auch bei Nässe.

Im oberen Bereich war eine gefährliche Stelle die nicht mit einer Warntafel markiert war, nach der Holzbrücke ging es gleich heftig mit Wurzeln hinunter, zu gefährlich!

Lieber 3 mal den Ehrenbachgraben fahren, als den neuen Fleckalmtrail.

Bin auch beim Sella-Ronda-Hero gefahren, muss leider sagen, dass dieser noch besser organisiert ist und vor allem die Abfahrten alle ein Taum sind. (Teilnehmergeschenke!)

Lieber Kurt Exenberger!

Osl-Trail und Wiegalmtrail sind super, der neue Fleckalmtrail ist für einen MA meines erachtens für die letzte Abfahrt etwas zu anspruchsvoll.

 

Lg

Klein

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