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Wien 23, MTB | 4. Nov. 2011 | Lampenvergleich - im Dunkel der Nacht


OLLi
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Ich finde es wäre einmal interessant div. Bikelampen miteinander zu vergleichen. Die Hersteller schreiben immer höhere Hausnummern auf ihre Kartons. Lupine kommt den eigenen Angaben sehr nahe (somit gibt es eine Art Referenzwert). MyTinySun hat jetzt auch begonnen diverse Lampen zu messen (extern an der TU Darmstadt).

 

Statt Hausnummern heranzuziehen, würde ich Vergleichsfotos machen. Anhand der objektiven Ausleuchtungsbilder kann dann jeder selbst entscheiden ob breit / schmal in Kombination mit hell / heller / am hellsten am besten/sinnvollsten ist.

 

Zum Thema Kameraeinstellungen habe eine Anleitung gefunden: http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=4144233&postcount=97. Stativ und Spiegelgeklapper nehme ich mit, ebenso ein Maßband (hoffe es ist lage genug). Hat jemand reflektierende Bänder (siehe Anleitung)?

 

 

WO: Pappelteich - Treffpunkt beim Parkplatz Ecke Kalksburger Str. / Anton Krieger Gasse (=> 48.145784,16.253811 ... in google map kopieren)

 

ÖFFIS: Von Liesing (S-Bahn), Atzgersdorf (S-Bahn) oder auch Alt-Erlaa (U6) mit dem Bus 60 A erreichbar.

Aussteigen bei der Station Lindauergasse - dann sind es max. 7 Min. zu Fuß bis zum Treffpunkt.

 

WANN: Fr. 4.11. um 17:00

 

WER: norbert_m / AB (evtl.) / peho40 / OLLi

 

WER NIMMT WAS MIT: OLLi: Stativ, Kamera, MTS Sport 2700X, Fenix L2D

 

 

 

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ERGEBNISSE:

 

=> LINK ZUR GALERIE

 

FOLGENDE LAMPEN WURDEN IN DIESER REIHENFOLGE FOTOGRAFIERT:

 

1091: Busch & Müller / IXON IQ - link

1092: Lupine / Betty (16° - Modell 2010) - link

1094: MyTinySun / Pro 900 - link

1096: Supernova / Airstream 370 - link

 

1097: Hope / Vision 4 - link

1098: Supernova / M33 - link

1099: Lupine / Betty (22° - Modell 2010) - link

1100: Mammut / Lucido TX1 - link

 

1102: Black Diamond / Icon - link

1103: Fenix / L2D - link

1104: LED Lenser / P7 (Fokus auf "Spot") - link

1105: LED Lenser / P14 - link

 

1108: DX / T6 Smooth Crown XML-T6 3-Mode (Max, orig. Akku) - link

1110: 4 Sevens / Quark X (neutral white) - link

1111: DX / UniqueFire L2 Cree XPG-R5 (P60 insert) - link

1112: SureFire / A2 Aviator - link

1113: Exposure Lights / Six Pack - link

 

1117: MyTinySun / Sport 2700X - link

1118: Hervis / Star Fit White Lamp LED

1119: liteXpress / WORKX 203 - link

1120: Topeak / Moonshine 3H - link

1121: Mendler / M8675 PROFI - link

 

 

Die fortlaufende Nr. ist die Dateinr. vom Originalfoto. Alle Lampen wurde auf max. Helligkeit eingestellt. Kameraeinstellungen wurden nicht verändert (ein Foto ist verwackelt/unscharf).

Bearbeitet von OLLi
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Gehts auch terminmäßig etwas später? Regnen solls ja am Mo und Di auch.
Stimmt, verschieben wir es gleich um eine Woche, weil jetzt sind ja einige von Mi. bis Di. auf Kurzurlaub.

 

Die Angabe einer Uhrzeit für den Treffpunkt wäre ideal. Und muss es unbedingt dort oben sein oder kann es auch etwas näher zum 10. Bez. sein ...
Also ich habe Stativ und Kamera mit dabei, da bin ich froh, wenn ich das Zeug nachher wieder schnell loswerde - vermute es gibt dann eine gemeinsame, kurze Ausfahrt. Deshalb Ort bleibt, bei Tag und Zeit bin ich flexibel.

 

 

Habe bereits eine Anleitung gefunden:

http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=4144233&postcount=97

Bearbeitet von OLLi
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Eine aktuelle Betty als Referenz wäre noch interessant. Schaun wir mal, dass wir kommende Woche einen Termin zusammen bekommen. Ich mache die Fotos, wäre gut wenn ein Unabhängiger mitschreibt.

 

Das Mitschreiben ist sicher das kleinste Problem, wird sich schon einer finden.

Wichtig ist die Aufnahmen realitätsnah zu gestalten, d.h. sie in etwa so zu machen, wie es auch der Mensch sehen würde:

- Kamera muss sich ungefähr in Kopfhöhe eines Fahrers befinden (hohes Stativ notwendig)

- Brennweite der Linse sollte dem Auge des Menschen entsprechen, damit sie ungefähr den Blickwinkel des Menschen einfängt und das wäre etwa 50mm (deshalb auch Normalobjektiv genannt) bei einer Vollformatkamera oder 32-33mm bei einer Crop-Spiegelreflexkamera.

- Ausrichtung der Kamera auf den 5m-Punkt würde ich als brauchbaren Ansatz sehen.

- ISO/Blende/Belichtungszeit sind für den Test unwichtig. Sie müssen nur unverändert im Test bleiben und die Belichtung muss so gewählt werden, dass auch bei heller Lampe im 5m-Bereich nicht überbelichtet wird.

- Fokus fix auf 5m einstellen.

- Aufnahmeort sollte auch in den Weg hängende Äste haben, so in etwa 5-10m Entfernung, denn die soll man ja auch noch erkennen können, nicht nur den Boden

- bin eher der Meinung der Boden sollte eher dunkel sein, denn es hilft nicht viel, wenn ein heller Untergrund noch genügend Licht reflektiert, aber es bei einem dunklen schon zu wenig ist

 

Norbert

 

P.S.: Könnte zum Vergleich 2 Starke Taschenlampen (P14 und P7) mitnehmen, am Rad habe ich nur die Ixon IQ

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Stativ - mein billigstes lässt sich auf 150 cm ausfahren.

Kamera - nehme die kleinere mit, weil sonst ist das Stativ beleidigt.

Brennweite - also ich sehe ca. den Bereich, der bei 24 mm am Display angezeigt wird.

(50 mm wäre schon eine Beschneidung des menschlichen Sichtfeldes).

Untergrund dunkel, ja - Äste im Sichtfeld und kein allzu breiter Weg.

Reflektierende Bänder - wäre gut wenn jemand derartiges mit nimmt.

 

 

Wollte mich zuerst an die Angaben halten aber das bringt nichts, weil der

Untergrund nicht konstant ist und die Lampen unterschiedlich ausgerichtet werden:

http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=4144233&postcount=97

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Stativ - mein billigstes lässt sich auf 150 cm ausfahren.

Kamera - nehme die kleinere mit, weil sonst ist das Stativ beleidigt.

Brennweite - also ich sehe ca. den Bereich, der bei 24 mm am Display angezeigt wird.

(50 mm wäre schon eine Beschneidung des menschlichen Sichtfeldes).

Untergrund dunkel, ja - Äste im Sichtfeld und kein allzu breiter Weg.

Reflektierende Bänder - wäre gut wenn jemand derartiges mit nimmt.

 

 

Wollte mich zuerst an die Angaben halten aber das bringt nichts, weil der

Untergrund nicht konstant ist und die Lampen unterschiedlich ausgerichtet werden:

http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=4144233&postcount=97

 

Dem menschlichen Blickfeld entspricht in etwa ein 50mm Objektiv auf einer Kleinbild- oder Vollformatspiegelreflexkamera mit 24x36mm-Sensor. Diese Tatsache ist auch bei Wikipedia nachzulesen.

Alle anderen "kleineren" Kameras haben kleinere Sensorchips und damit einen sogenannten Cropfaktor, der umso größer wird, je kleiner der Sensorchip ist.

Canon-DSLRs haben einen Faktor von 1,6 und Nikon von 1,5.

 

Deine leider unbekannte Kamera könnte durchaus einen Faktor von 2 haben.

Was ich damit sagen will, ist, dass die Brennweite eines Objektives nicht aussagt, welchen Blickwinkel der Sensor aufnimmt. Außer man setzt sie in Bezug zur Sensorgröße. Deswegen geben die Kamerahersteller auch manchmal das Kleinbildäquivalent (KB) für die Brennweite des Kameraobjektives an.

Wenn man für andere nachvollziehbare Testbilder machen will, dann muss man die verwendete Brennweite auf Kleinbild normiert angeben, denn nur dann weiß man wirklich mit welcher Brennweite der Aufnahme entspricht und sie kann auch mit einer ganz anderen Kamera nachgestellt werden.

 

Habe ein 20m Rollmaßband, dass man zumindest in der Nähe gut sehen kann, aber kleine Reflexionsstreifen wären zum Markieren eine gute Idee.

 

Das größte Problem ist, wie schon erkannt wurde, die Ausrichtung der der Lampen. Je heller die Lampe ist und je größer der Leuchtwinkel, umsoweiter kann man sie nach vorne ausrichten, also weniger steil zum Boden. Wie man den Winkel vernünftig bei der Messung angeben kann, vor allem, wenn sie keine kreisrunde Ausleuchtung hat, ist mir noch nicht klar. Schließlich kann man nicht einfach sagen ich habe sie halt irgendwie eingestellt und das sieht nun so aus.

 

Mein stabiles Stativ erreicht 1,65m Höhe, aber bin nicht sicher ob ich es am Buckel 12km mitschleppe, da der Treffpunkt leider soweit weg ist.

Bearbeitet von norbert_m
Schreibfehler korrigiert
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Dem menschlichen Blickfeld entspricht in etwa ein 50mm Objektiv auf einer Kleinbild- oder Vollformatspiegelreflexkamera mit 24x36mm-Sensor. Diese Tatsache ist auch bei Wikipedia nachzulesen.

Alle anderen "kleineren" Kameras haben kleinere Sensorchips und damit einen sogenannten Cropfaktor, der umso größer wird, je kleiner der Sensorchip ist.

Canon-DSLRs haben einen Faktor von 1,6 und Nikon von 1,5.

 

Deine leider unbekannte Kamera könnte durchaus einen Faktor von 2 haben.

Was ich damit sagen will, ist, dass die Brennweite eines Objektives nicht aussagt, welchen Blickwinkel der Sensor aufnimmt. Außer man setzt sie in Bezug zur Sensorgröße. Deswegen geben die Kamerahersteller auch manchmal das Kleinbildäquivalent (KB) für die Brennweite des Kameraobjektives an.

Wenn man für andere nachvollziehbare Testbilder machen will, dann muss man die verwendete Brennweite auf Kleinbild normiert angeben, denn nur dann weiß man wirklich mit welcher Brennweite der Aufnahme entspricht und sie kann auch mit einer ganz anderen Kamera nachgestellt werden.

 

Habe ein 20m Rollmaßband, dass man zumindest in der Nähe gut sehen kann, aber kleine Reflexionsstreifen wären zum Markieren eine gute Idee.

 

Das größte Problem ist, wie schon erkannt wurde, die Ausrichtung der der Lampen. Je heller die Lampe ist und je größer der Leuchtwinkel, umsoweiter kann man sie nach vorne ausrichten, also weniger steil zum Boden. Wie man den Winkel vernünftig bei der Messung angeben kann, vor allem, wenn sie keine kreisrunde Ausleuchtung hat, ist mir noch nicht klar. Schließlich kann man nicht einfach sagen ich habe sie halt irgendwie eingestellt und das sieht nun so aus.

 

Mein stabiles Stativ erreicht 1,65m Höhe, aber bin nicht sicher ob ich es am Buckel 12km mitschleppe, da der Treffpunkt leider soweit weg ist.

 

wenn du willst, kann ich dich abholen ..

 

pn an mich reicht ...

 

lg

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Das größte Problem ist, wie schon erkannt wurde, die Ausrichtung der der Lampen.
wie wäre die Idee, die jeweilige

Mitte des Leuchtkegels

immer auf einen bestimmten Punkt hin auszurichten?

 

Ist natürlich immer noch ein wenig subjektiv, aber ...

 

 

 

Gibt es da eigentlich auch "Vorschriften" zur Betriebsdauer der Lampen?

Ich mein, z.B. die Betty, macht ja nen Unterschied, wenn die "nur" eingeschaltet wird, oder vorher schon 5-10 Minuten (ohne Fahrtwindkühlung) laufen musste.

Detto bei vielen anderen Lampen (Hitze oder "Qualität" der Schaltung/Akkus)

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Der Volkommene Nutzen einer Dreistufenschaltung ist: Beim Downhill volle Leistung, Stufe 3! Im Gegenverkehr Stufe 2 ( 2bis 15 Meter vor dem Radl, um den rechten Straßenrand perfekt zu sehen. Straßenbegrenzungsstöcke und Verkehrsschilder reflecktieren dabei, über 100m zurück! Trotz Blendwirkung des Gegenverkehrs. Ich verwende Abends eine klare Radbrille. Die nimmt auch etwas helligkeit weg. Deshalb muss eine gewisse Leuchtstärke immer vorhanden sein. Stufe 2 ist ca 600 Lumen. Reicht für 6-9 Trainingsstunden. Also: 600 bis 1000 Lumen ist genug! Bei Nebel wird die Lampe sich mit Feuchtigkeit Beschlagen. Muß ich öfter abwischen. Vielleicht auf Stufe 3 schalten. Lampe mit gelbem Kunstoffglas verwenden. Habe ich aus einem nicht verwendeten Brillenwechselglas ausgeschnitten. Mit Isolierband am Lampenkopf befestigt. Nebel ist meistens gebietsmäßig beschränkt. Auch Wind bläst ihn wieder teilweise weg! Eventuell Pannenjacke verwenden!
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wie wäre die Idee, die jeweilige

Mitte des Leuchtkegels

immer auf einen bestimmten Punkt hin auszurichten?

 

Ist natürlich immer noch ein wenig subjektiv, aber ...

 

 

Eigentlich bringt das nicht das gewünschte Ergebnis. Denn eigentlich will man ein Licht, dass denn Bereich unmittelbar vor dem Rad und auch links und rechts noch genügend ausleuchtet und außerdem noch einen weit vor dem Rad liegenden, der aber nicht mehr so breit sein muss.

Das Problem ist , dass das Licht mit der Entfernung quadratisch abnimmt und man für größere Entfernungen sehr viel mehr Energie braucht (z.B. um in 10m Entfernung gleich hell auszuleuchten wie bei 5m braucht man 4x soviel Lichstärke).

D.h. man bräuchte einen Reflektor (analog zum asymetr. Abblendlicht im Auto) der nur einen geringen Teil des Lichts, dafür aber breiter vor dem Rad konzentriert und den deutlich größeren Teil weiter nach vorne richtet, je weiter nach vorne desto mehr.

Daher ist eine Taschenlampe mit rundem Lichtkegel für das Rad völlig ungeeignet, auch nicht erlaubt. Detto eine LED-Leuchte mit vielen LEDs, die wahllos gleich stark nach vorne leuchten, eine ungeheure Energieverschwendung, die jeden Entgegenkommenden blendet und natürlich auf öffentlichen Strassen verboten ist.

 

Um zum Test zurückzukommen:

Eigentlich müsste die Radleuchte so eingestellt werden, dass sie den Bereich vor dem Rad noch genügend hell ausleuchtet, damit man dann sehen kann, wie weit weg der entferntere Bereich noch genügend ausgeleuchtet wird.

Wenn eine ideale Lampe den Bereich also asymetrisch ausleuchtet wird es auch schwer werden, die Mitte des Lichtkegels zu bestimmen.

Wir müssten uns halt ansehen, wie der Lichtkegel und die Stärke der Lampe beschaffen ist und dann den optimalen Winkel zum Boden für den Test einstellen. Es macht keinen Sinn eine Lampe in die Ferne einzustellen, wenn dafür der wichtige Bereich vor dem Rad im Finsteren liegt.

 

Norbert

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!
alles sehr subjektiv und teilweise kritikwürdiger Rat.

 

* Weiße Brille nimmt Helligkeit weg - stimmt. Aber weniger als ein unnützes, färbiges Glas. Dafür schärft die optische Brille den Blick wieder.

* Knapp über 200 Lumen (damals XR-E, heute eben ca. 300 mit Xp-G / XM-L bei allem anderen gleich) waren immer eine der drei stärksten Lampen jeder Fahrt. Reicht dicke! (mehr Helligkeit nicht schlecht, aber dafür deutlich größere, schwerere Lampe. Ist eine Frage der persönlichen Kompromisse).

Mehr ist in Wirklichkeit nicht nötig und lässt viel mehr Optionen (s)einen vernünftigen Kompromiss zu finden.

* Farbiges Glas - war nie gut, ist nicht gut, wird nie gut sein. Nimmt unnötig Helligkeit weg

 

 

@ Ausrichtung der Lampe / des Lichtstrahls:

imho - aber ich weiß eben nicht, obs da eine generalisierte "Vorschrift" gibt - bringt nur das was.

Denn wenn die unterschiedlich ausgerichtet werden, dann sagen doch selbst die ansonsten "gleichen" Aufnahmen (Blende, Zeit, ...) nicht so viel aus ...

Klar, bei genauer Betrachtung der Weite der Ausleuchtung, usw., da wirds schon kommen - für Experten, die sich damit beschäftigen wollen.

Aber wenn eine subjektive "Mitte" des jeweiligen Lichtstrahls angenommen wird, und die dann für jede Lampe an die selbe Stelle leuchtet, dann knallt jedes Foto direkt den Unterschied rein.

Muss ja nicht 5 Meter vorm Rad sein.

Und so viele nicht rotationssymmetrische Lampen gibts ja jetzt wirklich nicht.

... nur mal als Überlegung.

 

Gibts schon nen definitiven Termin?

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@ Denn wenn die unterschiedlich ausgerichtet werden, dann sagen doch selbst die ansonsten "gleichen" Aufnahmen (Blende, Zeit, ...) nicht so viel aus ...

 

Doch. Die Kamera muss unbedingt gleich eingestellt bleiben (Blende, Zeit, ISO), damit man die verschiedenen Aufnahmen bezüglich der Helligkeitsverteilung vergleichen kann. Man kann später das Bild mit speziellem Programm am PC aufmachen und auf der Helligkeitsverteilkurve bestimmen wie hell ein bestimmter Punkt im Bild ist, grob natürlich nur, etwa auf 10% genau und nicht absolut, aber relativ zuden anderen Aufnahmen. Gilt aber nur, wenn die Stelle nicht überbelichtet ist. D.h. man muss die Kamera auf korrekte Belichtung bei einer Lampe mit hoher Lichtstärke im Nahbereich einstellen.

 

Weiters muss die Kamera möglichst in Kopfhöhe positioniert werden und immer im gleichen Winkel (da muss man sich auf einen einigen) zum Boden, sonst kann man die Bilder nicht mehr vernünftig vergleichen.

 

Bei der Lampe bin ich der Meinung, dass man sehr wohl für jede einen anderen optimalen Winkel zum Boden einstellen muss. Es ist einfach logisch, dass man eine starke Lampe, abhängig vom Reflektor natürlich, viel weiter nach vorne ausrichten kann und trotzdem den Nahbereich vor dem Rad noch genügend erhellt wird. Ob es schwierig wird, den Winkel zum Boden anzugeben bzw. auf wieviel Meter vom Rad weg der Mittelpunkt des Lampenstrahls den Boden gerichtet ist, wird der Praxistest ergeben.

 

Norbert

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Testtermin?

 

Falls auf meine Unterstützung Wert gelegt wird, dann brauche ich bald einen konkreten Termin. Diese Woche bin ich schon bis Donnerstag eingeteilt und dann habe ich nur noch nächste Woche (nicht am Mittwoch) Zeit, denn dann bin ich in Namibia und meine Radzeit ist für heuer dahin.

 

Beim Termin sollte man vielleicht mehrere hintereinander ins Auge fassen, damit man kurzfristig verschieben kann, wenn es am Abend Nebel hat, da kann man keinen vernünftigen Vergleichstest machen.

 

Norbert

 

P.S.: Wenn bis morgen nichts zustandekommt, dann sollten wir einfach Termine festlegen.

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keine Angst, ich red Euch eh nicht in die Fotos rein (denn anscheinend herrscht da ja Konsens drüber)

zusehen und vielleicht ne Lampe beisteuern würd ich allerdings gerne

 

 

Bin allerdings immer noch der Meinung, dass da keine direkte Vergleichbarkeit der Fotos rauskommt.

Alle bei solchen Lichtvergleichen zu findenden Bilder von der Betty belegen das imho übrigens.

Gerade dass das Bild bei der einen Lampe gerade noch was sichtbares liefert, bei der anderen dafür taghell erscheint, das ist was schnell und für jeden fassbar ist, und das geht eben nur wenn auch die Lampen gleich ausgerichtet sind.

Denn die einzelnen Fotos auf die unterschiedliche Ausleuchtung hin zu betrachten und die Unterschiede im Kopf "wegzurechnen", oder die Geschichte mit "mit Programm aufmachen und Helligkeitskurve, ...", da gehe ich ja beinahe schon mit dem Dim konform.

Das ist übertriebenes Expertentum.

;)

 

PS: Dass das Setup der Kamera immer gleich sein muss, versteht sich von selbst.

Dazu hätte es keine mehrfachen Erklärungen gebraucht

 

 

 

 

PPS: Olli, Du planst ev. einen Lindkogel-nightride? Wann hast denn Zeit? Schon Freitag? Oder Samstag?

Oder die Fotos an einem derr Tage?

Bearbeitet von yellow
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