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Marathon EM Kleinzell

Marathon EM Kleinzell

13.06.11 22:38 28.083Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Cityfoto.at/Mathias Lauringer
Alexey Medvedev und Pia Sundstedt sind die neuen Europameister auf der Langstrecke, Christoph Soukup als bester Österreicher auf Rang 5.13.06.11 22:38 28.086

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13.06.11 22:38 28.08653 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Alexey Medvedev und Pia Sundstedt sind die neuen Europameister auf der Langstrecke, Christoph Soukup als bester Österreicher auf Rang 5.13.06.11 22:38 28.086

Mehr als 900 MTB-Sportler von U7 bis Herren 5 pilgerten am 11./12. Juni ins Granitland, um bei der ASVÖ Junior Challenge und der Trek Mountainbike Challenge den sportlichen Wettkampf mit dem geselligen Beisammensein zu verbinden. Gleichzeitig wurde im Rahmen des 11. Granitmarathons die diesjährige Europameisterschaft der Langstrecken-Fahrer ausgetragen. Der Russe Alexey Medvedev siegte auf regennasser, aber in guten Zustand befindlicher Strecke vor dem Finnen Jukka Vastaranta und Tim Böhme (GER). Pia Sundstedt (FIN) holte bei angenehmen 15 bis 20 Grad den Titel der Damen vor der Britin Sally Bigham und Elena Giacomuzzi (ITA). Die besten heimischen Fahrer wurden Christoph Soukup (Hi Tec Racing) als Fünfter und Verena Krenslehner (Conway) als Zehnte, Weltmeister Alban Lakata landete abgeschlagen auf Rang 8. Bereits im Rahmen der stimmungsvollen Eröffnungsfeier ernteten die Organisatoren vom SK Kleinzell höchstes Lob aus UEC-Kreisen, womit einer möglichen WM-Bewerbung Vorschub geleistet wurde.

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Ein Zelt so groß wie ein Fußballplatz, zu ziemlich jeder Tages- und Nachtzeit gerammelt voll; Livebilder von sämtlichen Rennen auf der Video-Wall, und ein paar Meter Strecke sogar mitten durchs Zelt; eine mehrstündige und dennoch kurzweilige Eröffnungsfeier mit Prominenz aus Sport und Politik; eine riesige Bühne, ORF-Kameras und -Mannen überall, Zuschauer-Shuttle-Dienst per Postbus; vor allem aber: tolle Strecken, engagierte Helfer und topmotiviertes Publikum auf beinahe jedem einzelnen der 100 Kilometer langen Marathon-Distanz.
Der 11. Granitmarathon Kleinzell, gleichzeitig UEC Marathon EM, ging mit einem Pomp, Trara und Engagement über die Bühne, den man hierzulande ansonsten maximal noch in Bad Goisern, Kirchberg oder Graz geboten bekommt. Entsprechend angetan äußerte sich bereits bei der Eröffnung UEC-Generalsekretär Roland Hofer, und entsprechend positiv war neben dem Feedback der Funktionäre und Spitzenfahrer auch jenes der Breitensportler.
Die Organisatoren Norbert Ilk und Klaus Falkinger nehmen den gelungenen Groß-Event zum Anlass, von noch höheren Sphären zu träumen: "Wir hoffen, dass wir mit dieser Sportveranstaltung gute Werbung für unsere Region gemacht haben und mit der erfolgreichen Austragung der EM unsere Chancen auf die Veranstaltung einer Weltmeisterschaft deutlich verbessert haben."

Europameister: Medvedev, Sundstedt
Wiewohl bereits am Samstag die schon traditionellen XC-Nachwuchs-Rennen abgehalten wurden und am Sonntag insgesamt drei Marathon-Strecken von 27 km/800 Hm bis 100km/3.000 Hm zur Wahl standen (insgesamt 908 Teilnehmer bei allen Bewerben), waren natürlich alle Augen vor allem auf die EM gerichtet.
Die Damen-Strecke war auf Betreiben der UEC kurzfristig noch um 20 km gekürzt worden, um Hilfestellungen durch männliche Kollegen (Windschattenfahrten) zu verhindern. Zudem ging das lediglich 19 Teilnehmerinnen schwache Feld eine Viertelstunde vor den Herren ins Rennen. Exakt 4:04:11 Stunden später fuhr Favoritin Pia Sundstedt (Craft Rocky-Mountain) nach 2005 erneut als schnellste Marathon-Bikerin Europas über die Ziellinie. Bereits bei Kilometer 30 von 80, auf dem Weg zum höchsten Punkt der Strecke, attackierte die in Deutschland lebende Finnin und gab ihre Führung auch nach dem Ameisberg nicht mehr ab. „Die letzten 15 Kilometer waren nur noch hart und zäh“, hatte die 36-Jährige trotz komfortablen 4,5-Minuten-Vorsprungs zu kämpfen. „Aber jetzt fühle ich mich großartig“, so ihr EM-Resümée. Sally Bigham (GBR) erwies sich als gute Verliererin. „Pia war heute einfach zu stark“, so die Topeak Ergon-Racerin, die die Finnin erst wenige Tage zuvor bei der Schlussetappe der TransGermany in die Schranken weisen konnte. „Aber ich bin mit Silber hochzufrieden.“ Mit weiteren acht Minuten Rückstand komplettierte Elena Giacomuzzi (Caprivesi) das EM-Podest, hinter der Italienerin wurde Jane Nussli (SUI) beste Masters-Fahrerin.

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Das Rennen der Herren wurde zum spannungsgeladenen Showdown einer Siebenergruppe, die nach viel Taktieren und mehreren vergeblichen Attacken (u.a. von Soukup und dem späteren Sieger am Ameisberg) beinahe geschlossen in den Steinbruch und damit die letzten zehn Kilometer einfuhr. Europameister Alexey Medvedev konnte seine Stärke am Berg ausspielen und vorerst einen 30-Sekunden-Vorsprung herausholen, dahinter machten Urs Huber (SUI) und Tim Böhme (GER) vermeintlich Medaillen-gesicherte, gemeinsame Sache. Dann allerdings schloss auch Jukka Vastaranta (FIN), anfänglich bei mehreren Ausbruchsversuchen aktiv, wieder zu dem Duo auf. „Er wirkte nicht mehr besonders frisch“, urteilte der als Mitfavorit gehandelte Schweizer. Ein Irrtum, wie der Stöckli-Craft-Fahrer alsbald merken sollte. „Bei Halbzeit hatte ich einen Durchhänger. Aber auf den letzten, steilen Anstiegen ist meine Kraft zurückgekommen, und dass ich wieder nach vorne aufschließen konnte, gab mir den letzten Kick“, schildert der bei der Alpentour Trophy zum Bergkönig geadelte Finne. Er attackierte – und entkam. Mehr noch: Der 27-Jährige kam sogar noch dermaßen nahe an den Führenden heran, dass die letzen Meter zwischen Festzelt und Ziel zum Krimi mit letztlich 4,7 Sekunden Unterschied wurden.
„Im Sprint bin ich stark, da hatte ich keine Bedenken“, gab sich Alexey Medvedev im Siegerinterview allerdings abgebrüht. Mit dem Marathon-Europameister setzt der neun Monate des Jahres in Italien lebende Russe seinen Erfolgslauf fort: „Es scheint, dass mir österreichische Rennen Glück bringen. Letzte Woche die Alpentour, jetzt die EM – und das, obwohl es hier nicht die langen Anstiege gab, die ich so liebe. Das ist unglaublich. Die vielen Leute haben mich total gepusht“, so der 24-Jährige.
Hinter den beiden Berg-Spezialisten sicherte sich Tim Böhme (Team Bulls) mit Bronze den bis dato größten Erfolg seiner Karriere. Der Deutsche konnte Urs Huber, der in Folge noch auf Rang 7 zurückfiel, abschütteln und profitierte vom kollegialen Verhalten seines Landsmannes Hannes Genze (Multivan Merida), der nicht zuletzt aufgrund der Nationenfrage „zu lange zögerte“.

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Die Österreicher: Knapp daneben ist auch vorbei
„Ich hab’s nicht mehr daritten“, haderte auch Christoph Soukup unmittelbar hinter der Ziellinie in einem ersten Impuls mit seiner Unentschlossenheit. Nach objektiver Durchsicht der Fakten zeigte sich der Hi Tec Racer mit Rang fünf und knapp 52 Sekunden Rückstand aber doch zufrieden. „Ich habe mich sehr kurzfristig zur Teilnahme entschlossen, einfach, weil ich wieder einmal defektfrei fahren wollte“, so der bestplatzierte Österreicher. Dass ein klassisches Trainingsrennen in einer für ihn ungewohnten Disziplin mit etwas beherzterem Antritt sogar mit einer Medaille hätte enden können, wertet er schließlich doch als Erfolg und Zeichen guter Form.
Kein Statement war hingegen dem als Favoriten gehandelten Marathon-Weltmeister nach seiner Zieleinfahrt zu entlocken. Alban Lakata war von einem Kettenklemmer aus der Spitzengruppe katapultiert worden, der Weg zurück hatte dann offensichtlich so viele Körner gekostet, dass im großen Finale die Kraft fehlte – Rang acht mit 1:20 Minuten Rückstand lautete letztlich die Bilanz.
Beste Österreicherin wurde Verena Krenslehner als Zehnte der Elite-Klasse (11. Overall). Mit ihrem Rückstand von 36 Minuten auf die Profis ist die Amateurin in Diensten von Conway/Maloja „total zufrieden“ – zumal die 35-Jährige mit zwei gravierenden Problemen zu kämpfen hatte. „Nach einem Crash hat mein großes Kettenblatt nicht mehr funktioniert. Und dann ist mir auch noch die Flasche aus dem Trikot gefallen, sodass ich eine Stunde ohne Trinken fahren musste“, erzählt die Tirolerin.

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da die EM nun näher und näher rückt:

wer is am start?

 

ich werd am wochenende die strecke mal besichtigen. ausgeschildert ist laut einem ortsansässigem biker ab freitag diese woche.

werd die 50km in angriff nehmen, ein hunderter kommt mir (vom alter her) noch zu bald.

aus meinem team werden aber 3 fahrer den 100er in angriff nehmen (lizenzfreie klasse).

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meine Wissens nach wird die Streckenausschilderung diesen Donnerstag komplettiert ! (Strecke ist in traumhaften Zustand, vor allem der Steinbruch dieses Jahr ohne Serpentine direkt zu fahren, 19 % steil und dzt. etwas "tief", echt genial);

wegen Limit beim 100er: naja, einen Versuch bis 14 h in Altenfelden zu sein ist´s auf jeden Fall wert und ich hab immer noch die Hoffnung, dass sie´s dann etwas "straffen" !!! (Vielleicht haben´s wie vor 2 Jahren wieder zuwenige weibliche Finisherinnen und warten wieder auf eine Bikerin, war "mein Glück", so konnte ich noch in die Wertung "schlüpfen" - naja hab ich mir nach 70 km Gatschfahrt bei Sturm und Hagel auch verdient)

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100er und 50 sind bereits beschildert, am 27er wurde heut noch der rest erledigt, müsste somit morgen auch gehen.

 

bin heut den 50er durchgefahren, perfekt beschildert!

strecke wieder mal sehr anspruchsvoll, da es noch einige feuchte stellen gibt.

 

waren übrigens schon einige biker am besichtigen heute.

 

also der start selber is net explizit beschildert aber du siehst die wiese wo der start/ziel bereich ist.;)

kann aber sein dass sie schon am aufbauen sind am sonntag

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Bin heute mal die 50er Strecke abgefahren und muss sagen die Strecke ist in einen guten Zustand.

Die ersten 2 Waldabfahrten sind echt nicht zum unterschätzen vor allen wenn es nass ist, zumindest heute war der Untergrund noch relativ durchnässt.

(kann aber auch daran liegen dass meine Reifen schon sehr am Ende sind).

 

Freu mich schon auf nächsten Sonntag, hoffen dass das Wetter mitspielt.

 

ps. hab gerade den Wetterbericht geguckt und er meldet Mi, Do, Fr, Regen, also die Nib Nic`s raufkommen und nicht die X-King

:zwinker:

Bearbeitet von jocki
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BIn dabei, und gehe die EM Strecke an, mal schaun wies läuft, durchs Ziel kommen, wenn möglich nicht letzter, lautet die Devise ;)

mfG Chricke

 

naja, LETZTER im Klassement DIESES Rennens zu werden wär find ich absoult KEINE Schande (alle, die das Rennen nicht beenden scheinen ja garnirgends auf), ich wär totat happy wenn ich in der Endwertung aufscheinen würde, egal wieviel hinter mir noch ins Ziel kommen würden !

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naja, LETZTER im Klassement DIESES Rennens zu werden wär find ich absoult KEINE Schande (alle, die das Rennen nicht beenden scheinen ja garnirgends auf), ich wär totat happy wenn ich in der Endwertung aufscheinen würde, egal wieviel hinter mir noch ins Ziel kommen würden !

 

würde ich vorsichtig sein. beim letzten marathon wo ich die lange gefahren bin bin ich regelrecht beschimpft worden weil ich so lange unterwegs war. die schnellen mußten ja quasi durch uns langsamen soooo lange auf die siegerehrung warten! da sollten nur die schnellen mitfahren und nicht so enten wie ich ???

 

egal jetzt fahr ich die kurze. wär eh wieder ziemlich knapp mit dem zeitlimit ... sonst muß ich mit wieder beschimpfen lassen.

 

wie ist den die strecke generell? trails, singletrails oder nur forststraße. wenn trails eher steinig oder erdig oder viele wurzelteppiche? viel asphalt?

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Finde die Strecke sehr ausgewogen die ersten 2 Trais sind durch den Wald also sehr viele Wurzeln, generell gehts sehr viel durch den Wald wo es erdig und steinig ist (also wenn es nass ist gut aufpassen da kanns schnell mal ungewollt über den Lenker gehen.;) ).

Desweiteren sind auch einige Schotter und Asphalt Passagen dabei.

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........ knapp mit dem zeitlimit ... sonst muß ich mit wieder beschimpfen lassen.

 

 

in Kleinzell müßtest dich nicht beschimpfen lassen - hier stehn die Leute am Straßenrand erhobenen Hauptes und würden einzig und allein den Hut vor dir ziehen !!! (selber erlebt vor 2 Jahren !)

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Hallo

 

Da für das Wochenende Regen vorhergesagt wird wäre ich Interessiert was ihr für Reifen drauf habt wenn es bei einen Marathon regnet.

Das Risiko eingehen und den RR bzw. X-King aufziehen, oder auf Nummer sicher gehen und den NN oder gleich die Big Betty fahren trotz des höheren Rollwiederstands?

 

Was ist eure Meinung und Erfahrung?

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Hoffentlich nicht - so schiach wie des is.....

 

Zur Reifendiskussion: Ich war letzte Sonntag oben. Die gesamte Strecke ist toll zu fahren, sehr griffig, nicht gatschig oder staubig.

Auch wenns jetzt 1, 2 Mal drüber regnet wird sich ned so viel ändern. Ich bin die den 100er mit einem komplett runtergefahrenen

Maxxis Monorail gefahren, und mir is kein einziges Mal der Reifen durchgegangen. Nobby Nic oder gar Big Betty sind sicher

übertrieben.

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