Super Menschheit

Ja, es mag vielleicht die die Banen oder die nicht gekrümmten Gurkerl Verordnungen geben, darüberhinaus gibt es Verordnungen und Richtlinien, die ein Leben in Europa wesentlich einfacher gestalten (Zölle, Reisebedingungen [schengen]) und so nebenbei keinen Krieg (wenngleich auch nur als Randerscheinung ).

ad Reisen und Euro: die für mich als Vielreisenden besten Errungenschaften. Bin jedesmal angezipft wenn ich wieder mal nach UK muss ;-)

und zu den Erdäpfeln: 50cent für 1kg Waldviertler Bio Erpfi, da bleibt dir nach dem Kochen mehr geschack übrig als von den 5kg vom Lidl - aber das ist ein Problem der Konsumenten, weniger der Produzenten und Händler.

"Und nicht alles, sogar das Wenigste was von der EU kommt ist schlecht"

daß das endlich einer dagt!!! EUbashing is ja sonst total in!!

Ich bin zwar klar Pro EU, aber ein bissl überbehütet komm ich mir manchmal schon vor.

Das kann aber auch bloss daran liegen, dass ich alt bin und den doch sehr lockeren 80ern nachweine

cu

martin

Na bitte. Nach weltweiten Protesten und einer eingeleiteten unabhängigen Inspektion werden jetzt die (oder zumindest einige) Mängel behoben:

"Apple und Foxconn haben sich mit unseren Empfehlungen einverstanden erklärt. Wir werden die Fortschritte prüfen und öffentlich berichten", sagte FLA-Chef Auret van Heerden. Dies werde das Leben der 1,2 Millionen Foxconn-Beschäftigten stark verbessern und einen neuen Standard für chinesische Fabriken setzen, betonte er.

http://finanzen.sueddeutsche.de/aktien/news_news?secu=1304&dpa_news_id=13328045&news_id=

Bei knapp 100 Milliarden Dollar Barreserven von Apple, und der Tatsache das es viele Mitbewerber (Sony Samsung, HP, Dell, Amazon) auch "treffen" werde, wird es wohl verschmerzbar sein, auch ein bisserl etwas für die in Europa und Amerika selbstverständlichsten Arbeitsbedingungen, zu tun.

Der C99 ist 17,5 Kilometer lang und ausschließlich für Radfahrer geplant und benutzbar - 26 weitere sollen folgen

Kopenhagen will noch fahrradfreundlicher werden: Mit dem "C99" wurde nun der erste von insgesamt 26 geplanten sogenannten "Cykelsuperstis" eingeweiht. Dabei handelt es sich um Fahrradwege, die ausschließlich für Radler geplant und errichtet werden.

17,5 Kilometer lang ist der erste öffentliche Supersti, der die Kommune Albertslund in west-östlicher Richtung mit dem Zentrum von Kopenhagen verbindet. Konkret führt er von Albertslund über Glostrup, Rødovre, Frederiksberg bis zum Kopenhagner Stadtteil Vesterbro. Zahlreiche Pendler sollen künftig von der einfacheren Erreichbarkeit des Stadtzentrums profitieren.

Spezieller Belag & Luftpumpen

Nicht nur 17,5 Kilometer ausschließlich für Fahrräder, sondern auch etliche Serviceeinrichtungen kennzeichnen den ersten Supersti: Der Belag ist speziell auf Fahrradreifen abgestimmt und gewährleistet ein müheloses Dahingleiten. Ein orangefarbener Streifen auf beiden Seiten der Fahrbahn hilft bei der Orientierung.

Fahrradampeln und Geschwindigkeits-Anzeigetafeln ermöglichen, dass man auf der "grünen Welle" in die Hauptstadt fährt. Falls zu wenig Luft im Reifen ist, gibt es alle 1,6 Kilometer Stationen mit Fahrradpumpen. An den Ampel-Kreuzungen wurden eigens angefertigte Gitterkonstruktionen aufgestellt, damit die Radler bei einem Halt keinen Fuß auf den Boden setzen müssen.

30 Prozent der Pendler aufs Rad bringen

Mit dem Projekt Cykelsuperstier will Kopenhagen einen Schritt in Richtung ökologische Metropole der Zukunft machen. Ziel ist, möglichst viele Autofahrer dazu zu bewegen, vom PKW auf das Fahrrad umzusteigen. Die Planer rechnen damit, etwa dreißig Prozent der Pendler, die heute mit dem Auto fahren, zum Umstieg auf das Fahrrad bewegen zu können. So wurde bei der Planung größter Wert darauf gelegt, die "Fahrrad-Autobahnen" auf den kürzest möglichen Routen anzulegen und alles zu vermeiden, was das Fahren auf den Superstis erschweren könnte.

Noch heuer soll mit der "Farumrute" der zweite Supersti eingeweiht werden. (red, derStandard.at, 4.5. 2012)

www.cykelsuperstier.dk

Roland Düringer

Hochachtung

nicht (nur) als Mensch, sondern für die Ideen die er gerade promotet

Die Leute zum Nachdenken bringen und dafür sehr viel Spott und Hähme einstecken, aber es tut eben immer weh einen Spiegel vorgehalten zu bekommen.

auch meine Hochachtung,

bin auch ein Fan von Ihm und seiner Einstellung,

Die grundsätzliche Einstellung ist mir persönlich zu radikal, dazu bin ich zu viel Hamster. Die grundlegenden Aussagen sind zwar nichts neues aber mit einem prominenten Sprachrohr vielleicht einfacher zu vermitteln.

Dafür Respekt, sollte es nur eine Phase sein - wuarscht der Moment zählt, denn eine reale Zukunft gibt es nicht (außer im Deutschunterricht)

Auch wenn es schwer ist, aber der Bank die Schuld zu geben, dass du Schulden hast, ist absurd. Die Bank ist nicht zu Dir heimgekommen, hat mit dem Gewehr auf dich gezielt und gesagt: Nimm einen Kredit oder ich erschieß` dich. Das waren schon wir, mit der Bitte, ob`s nicht möglich wäre, Schulden zu machen. So heißt das natürlich nicht, sondern Finanzierung und Darlehen, das klingt besser. In Wirklichkeit haben wir angefangen, unsere Zukunft zu verkaufen. Und haben nicht darüber nachgedacht.

a, Da haben wir die Situation, dass Menschen am Tisch sitzen und stundenlang diskutieren, wie alles anders gehört. Und nachher geht der Mann zu seiner Frau, die er seit zehn Jahren nicht mehr leiden kann, aber der traut er sich sich nix zu sagen. Nur sonst weiß er natürlich genau, was alles geändert gehört.

Quelle:http://kurier.at/kultur/4497796-roland-dueringer-mich-leckts-am-orsch.php

Nicht gerade der Brüller, aber trotzdem wichtig für ein bischen mehr Gerechtigkeit:

Aus für Diplomatenpässe an Ex-Politiker

Ehemalige Politiker sollen in Zukunft keine Diplomatenpässe mehr bekommen. Außenminister Michael Spindelegger (ÖVP), der diese Praxis bisher immer verteidigt hatte, kündigte nun eine Gesetzesänderung an. Auch bestehende Dienstpässe sollen eingezogen werden.

Mittagsjournal, 12.01.2012

Audio als mp3

Externer Player

Außenminister Spindelegger zum Aus für Diplomatenpässe an Ex-Politiker, ORF

Sobald die entsprechende Gesetzesänderung in Kraft ist, werden laut Spindelegger alle Ex-Regierungsmitglieder brieflich aufgefordert, den Diplomatenpass abzugeben. Wenn sich jemand weigern sollte, wird der Pass von Amts wegen eingezogen.

Nur mehr für Emissäre

Ausnahme werde es keine geben: Weder für Alt-Bundespräsidenten, noch für Alt-Kanzler noch für Minister oder Botschafter im Ruhestand. Nur eine Sonderbestimmung soll das neue Passgesetz enthalten: Wenn ein ehemaliger Amtsträger oder Botschafter im Dienst der Republik unterwegs ist, bekommt er genau für die Dauer dieser Mission in seinen Reisepass einen entsprechenden Vermerk der Republik eingetragen.

Viele Vorteile

Der Diplomatenpass ermöglicht seinem Inhaber nicht nur Erleichterungen bei der Einreise in ein anderes Land, er vermittelt auch andere Privilegien wie einen speziellen Diplomatenrabatt.

Auch der Waffen-Lobbyist Alfons Mensdorff-Pouilly besitzt einen österreichischen Diplomatenpass.

------------

Und an die ewigen Sudderer und Miesepeter wie schlecht die Welt ist und man könne eh nichts machen.

Eben nicht (immer) .

30. Mai 2012, 16:42

http://images.derStandard.at/t/12/2012/05/30/1336762796371.jpgfoto: derstandard.at/tinsobin

Fahrradtechnik steht in der neuen Ausbildung ebenso am Programm wie Werkzeug- und Materialkunde, Radfahr- und Sicherheitstraining, ein Erste Hilfe-Kurs sowie ein Verkaufstraining.

Vier Menschen mit Sehbeeinträchtigungen beginnen am 4. Juni eine sechsmonatige Ausbildung zum Fahrradmonteur beziehungsweise -techniker

Wien - Sehbehinderte Fahrradmonteure: Das Schulungszentrum für blinde und sehbehinderte Menschen (SEBUS) startet am 4. Juni eine sechsmonatige Ausbildung.

• MEHR ZUM THEMA
  
• Shop:Fernweh? Jetzt buchen auf austrian.comhttp://derstandard.at/AdServer/AdServerM.aspx?cptype=gif&AdID=15775&round=1338557000511
  
• mobile:mobil.derStandard.at ist neu!http://derstandard.at/AdServer/AdServerM.aspx?cptype=gif&AdID=16179&round=1338557000511
  
• Werbung
  

Immer mehr Menschen steigen auf das Fahrrad um oder nutzen das umweltfreundliche Fortbewegungsmittel zumindest immer häufiger. Bei der fachgerechten Pflege, Wartung und Reparatur ist Fachpersonal gefragt. Nach Jahren der Planung gibt es zum ersten Mal in Österreich für stark sehbehinderte Menschen die Möglichkeit, eine Ausbildung im Bereich Fahrradtechnik zu beginnen. In der Ausbildung bei SEBUS werden die Teilnehmer von erfahrenen Trainern und Kooperationspartnern theoretisch und praktisch ausgebildet.

"Wir wollen von Klischeeberufen für sehbehinderte Menschen, wie Besenbinder oder Telefonisten, wegkommen", sagt SEBUS-Leiterin Barbara Vielnascher, "und den Betroffenen etwas zutrauen. Außerdem ist das Fahrrad gerade in Wien eine boomende Branche".

Partner der innovativen Ausbildung sind Wolfgang Brunner, seines Zeichens letzter geprüfter Fahrradmechanikermeister Wiens, Thomas Gerhardt, Inhaber des 2Rad-Shop Gerhardt, Werner Madlencnik, die Reparaturwerkstatt Bikekitchen und die Mobile Radfahrschule Schladming.

Bis Ende November sollen vier sehbehinderte Kursteilnehmer, darunter eine weibliche Teilnehmerin, zum Fahrradmonteur bzw. -Techniker ausgebildet werden. Fahrradtechnik - vor allem Pflege-, Service- und Reparaturarbeiten - steht dabei ebenso am Programm wie Werkzeug- und Materialkunde, Radfahr- und Sicherheitstraining, ein Erste Hilfe-Kurs und ein umfassendes Verkaufstraining. Ergänzt werden diese praxisorientierten Module durch Rechtsvorschriften für Radfahrer, Produktsicherheit, Haftung sowie durch die Themen Radfahren und Tourismus und Stadtentwicklung. (red, derStandard.at, 30.5.2012)

Haus des Sehens

Hietzinger Kai 85, 1130 Wien

www.haus-des-sehens.com

vielleicht nutzt unsere - eure - stimme ...

http://www.avaaz.org/en/vote_for_the_planet/?bWqOhbb&v=15169

In just under a week world leaders will gather for the Rio Earth Summit -- it's the biggest environmental conference in 20 years, and the UN is giving us the chance to put a proposal on the actual agenda for world leaders to discuss, but we have to vote ...

vielleicht nutzt unsere - eure - stimme ...

 

http://www.avaaz.org/en/vote_for_the_planet/?bWqOhbb&v=15169

Von denen hab ich schon einige unseriöse Umfragen gesehen. Da werden IP Adressen mitprotokolliert und wofür die dann verwendet werden steht in den Sternen. Denen würde ich nicht leichtfertig Daten übermitteln. Bei denen muss immer alles ganz schnell gehen und die Umfrage ist immer für Ereignisse die innerhalb der nächsten xx Stunden ablaufen - das stimmt aber nie.

Wer sich über diese Projekte wirklich informieren will: http://www.un.org/en/events/sustainableenergyforall/index.shtml

Von denen hab ich schon einige unseriöse Umfragen gesehen. Da werden IP Adressen mitprotokolliert und wofür die dann verwendet werden steht in den Sternen. Denen würde ich nicht leichtfertig Daten übermitteln. Bei denen muss immer alles ganz schnell gehen und die Umfrage ist immer für Ereignisse die innerhalb der nächsten xx Stunden ablaufen - das stimmt aber nie.

 

Wer sich über diese Projekte wirklich informieren will: http://www.un.org/en/events/sustainableenergyforall/index.shtml

Danke, genau wegen möglicher solcher Antworten hab ich die Seite gepostet - bevor abzustimmen

Mein ganz persönlicher Freispruch für einen zu Unrecht gescholtenen Gutmenschen

Für mich eindeutig ein Supermenschheitstyp

http://kaernten.orf.at/news/stories/2538545/

Mein ganz persönlicher Freispruch für einen zu Unrecht gescholtenen Gutmenschen

 

 

 

Für mich eindeutig ein Supermenschheitstyp

 

http://kaernten.orf.at/news/stories/2538545/

Hähhhh???

BMW .... andere über die Klinge springen lassen ... Versicherungsbetrug .... die Bereitschaft für Geld (egal für wen) zu Diensten zu sein ...

Ich schätze Dein Beitrag ist ironisch.

Hähhhh???

 

BMW .... andere über die Klinge springen lassen ... Versicherungsbetrug .... die Bereitschaft für Geld (egal für wen) zu Diensten zu sein ...

 

Ich schätze Dein Beitrag ist ironisch.

der Typ ist supa, ein Abbild der Gesellschaft, möglicherweise erregt er so viele weil Österreich ungern in den Spiegel schaut.

Ich habe den "Free Uwe" Aufkleber schon auf meinem in Lichtenstein zugelassenem PKW!

Der Aufkleber klebt bei mir direkt unter dem "ich bremse auch für Kärntner", gleich neben dem "eure Armut kotz mich an" Sticker.

Dachte schon ich bin der einzige mit Lichtensteiner Kennzeichen hier.

Ich habe den "Free Uwe" Aufkleber schon auf meinem in Lichtenstein zugelassenem PKW!

Dachte schon ich bin der einzige mit Lichtensteiner Kennzeichen hier.

Pickt genau zwischen dem i und dem c aufm e.

Pickt genau zwischen dem i und dem c aufm e.

 

Du meinst möglicherweise den Zwergenstaat, ich meine das Lichtenstein für echte Leuchten, quasi die Illuminierten.

ganz kann ich die "hängt-uwe-höher-hype" nicht nachvollziehen.unter all den kakerlaken, die in letzter zeit in den medien (leider eh viel zu wenig) unter die lupe genommen werden ist sein vergehen doch eher ein harmloses: er wollt geld für die eigene partei (nicht einmal für die eigene tasche!) von einem reichen russen (nicht vom österr. steuerzahler; schon die "neue österr. parteienfinanzierung" mitgekriegt?) & das hätt dem österr. staat noch etwas genutzt (der russe hätt sicher hier was von seinem geld ausgegeben, hätt vlt. noch ein paar reiche freunde auf die gleiche idee gebracht)- eine schweinerei von uwe, amtsmißbrauch, sicher! aber im vergleich zu den aktionen seiner "kollegen" (provisionen, irrwitzig überteuerte gutachten, skylink, abfangjäger, buwog, etc.etc. -alles aus der tasche des steuerzahlers) doch eher ein "victimless crime". schaut mir ein bißl nach ablenkungsmanöver aus, die hype.

& übrigens: ganz zu recht gabs (& gibts wahrscheinlich noch) z.b. in australien oder neuseeland immigrationsmöglichkeiten für "foreign investors": an demenstprechende geldtransfers gekoppelte "permanent residency-permits", aus denen nach fristen auf wunsch staatsbürgerschaften werden konnten (jedenfalls gscheiter als für besitzlose, ungebildete analphabeten-clans, wie anderswo...)

"Es ist Zeit, über seelische Erkrankungen zu reden"

Von Kamil Kowalcze

• Jeder dritte Österreicher leidet an einer seelischen Erkrankung.
  
• Betroffene werden oft ausgegrenzt.
  

Wien. "Früher hat man einen Brief geschrieben. Wenn man die Antwort eine Woche später bekommen hat, war es in Ordnung. Heute haben wir ein schlechtes Gewissen, wenn wir nicht innerhalb von zwei Stunden auf eine E-Mail antworten", sagte TV-Moderatorin Barbara Stöckl am Donnerstag.

Grund für diesen Rückblick auf frühere Zeiten war eine Pressekonferenz anlässlich der Gründung des Vereins "ganznormal.at", eine "Plattform zur Förderung der öffentlichen Diskussion über seelische Gesundheit" - und des am Samstag stattfindenden Tages der seelischen Gesundheit im Wiener Rathaus.

Viele Menschen würden dem steigenden Druck und dem Trugschluss unterliegen, ständig erreichbar sein zu müssen - darunter leidet das seelische Gleichgewicht, meinte Stöckl. Sie will als Vertreterin des Personenkomitees des Vereins, dem auch Autor Thomas Brezina und Kabarettistin Andrea Händler angehören, informieren und enttabuisieren.

Mittlerweile leide jeder dritte Österreicher an einer seelischen Erkrankung, warnte Johannes Wancata von der Universitätsklinik für Psychiatrie. Darunter fallen psychische Leiden wie Depressionen, Persönlichkeits- oder Angststörungen. "Viele der psychologischen Krankheiten sind zwar chronisch, aber einige könnte man sehr rasch behandeln - das Problem wäre in wenigen Wochen gelöst", sagte Wancata, der Mitglied des Fachbeirats von "ganznormal.at" ist.

Stigmatisierung

der Betroffenen

Über eine Million Bürger benötigen psychologische Betreuung, doch der Großteil geht zu spät oder gar nicht in Behandlung. Bei vielen Betroffenen ist die Scham zu groß: Menschen mit Depressionen oder Suchterkrankungen wird oft ein Mangel an Selbstdisziplin nachgesagt; das Burn-out-Syndrom gilt als Ausrede für unzureichende Belastungsfähigkeit; Schizophrene werden als gewalttätig und unberechenbar abgestempelt: "Die Entstigmatisierung von seelischen Erkrankungen ist das Ziel dieser Aktion", erklärte Wiens Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely, Schutzherrin der Initiative. Und sie fügte hinzu: "Wir wollen dazu beitragen, dass über psychische Erkrankungen genauso gesprochen wird, wie etwa über einen gebrochenen Arm."

Der Verein möchte eine öffentliche Diskussion in Gang bringen. Die Problematik soll laut Christian Deutsch, SPÖ-Gemeinderat und Obmann von "ganznormal.at", durch Charity-Veranstaltungen, Inserate und zahlreiche Plakate ins Bewusstsein der Menschen gerückt werden. Einen der Werbesprüche hat Deutsch bereits verinnerlicht: "Eine seelische Erkrankung ist so normal wie eine Grippe - nur nicht in 14 Tagen auskuriert."

Die Initiative werde nicht von der öffentliche Hand finanziert, die Mittel seien begrenzt und der Verein auf private Unterstützung angewiesen, erläuterte Obmann Deutsch und fügte hinzu: "Das Menschenrecht auf Gesundheit umfasst auch die seelische Gesundheit. Es ist wahrlich an der Zeit, über seelische Erkrankungen zu reden."

http://www.ganznormal.at/home/mission-statement

http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wzwien/stadtleben/397080_Es-ist-Zeit-ueber-seelische-Erkrankungen-zu-reden.html

Aber nicht vergessen: Zeit ist Geld :devil:

"Es ist Zeit, über seelische Erkrankungen zu reden"

 

 

 

Von Kamil Kowalcze

 

 

• Jeder dritte Österreicher leidet an einer seelischen Erkrankung.
  
• Betroffene werden oft ausgegrenzt.
  

Jo, stimmt !!! :rofl: ... Es Kiwin, es Woarmen!

Jo, stimmt !!! :rofl: ... Es Kiwin, es Woarmen!

Erste Hilfe gegen die Modekrankheit burn out

- ORF ausschalten, Ö3, Kronehit...... löschen

- Kroneabo abbestellen

- den Standart als Klopapier verwenden und

- die Heute nur noch zum Radschuheausstopfen nutzen

(übrigens - DANKE an Heute, ihr saugt am besten jeden Dreck auf!!!!)

dann noch das Dienst-Facebook-Twitterschaß-Handy ins Klo werfen und als einziges Medium zur Außenwelt das Bikeboard nutzen.

und dann, nur dann

wird man bald sagen können

alles ist wieder gut.

Auch nicht schlecht, vor allem für eine Neunjährige!

Ein trockener Hamburger, fünf einsame Braterdäpfeln, ein paar Paprikascheibchen und ein Wassereis: So dürfte kaum eine gesunde Verpflegung für Kinder aussehen. Dieser Meinung war auch die neunjährige Volksschülerin Martha Payne und dokumentierte die vorgesetzten Mahlzeiten an ihrer Schule im Verwaltungsbezirk Argyll and Bute in Westschottland.

[...]

"Kampf" des Mädchens gegen das miserable Schulessen. Unterstützung bekam sie von Starkoch Jamie Oliver, der sich seit Jahren für gesünderes Essen an Schulen einsetzt.