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Süt daha uzun süre


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Empfohlene Beiträge

@GrazerTourer - ich mag die menschen übrigens auch nicht. aber das hat nix mit rassen oder sonstigen zu tun, sondern das indivdum mensch ist viel dümmer als für was es sich hält. die wahren helden sind die lebewesen, die für den natürlich kreislauf sorgen, nicht jene die so vertrottelt sind ihn zu vernichten.

 

Trotzdem gilt: "Ein Fremder ist ein Freund den ich noch nicht kenne."

 

Aber jetzt bin ich hier wirklich weg. Wenn jemand etwas will - PN.

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Keiner von den von dir zitierten Linkslinken Staatsfeinden hier im BB würde diese Horrorgeschichten gutheißen, von denen du ständig schreibst! Ich traue mich ausnahmsweise auch für Andere zu sprechen...

 

Es geht den meisten hier herinnen nur darum das Problem vernünftig und nicht mit der blaubraunen Keule lösen zu wollen. Wir hacken nicht gerne auf irgendwelchen halbschwindligen Fakten und Vorurteilen herum. Schon garnicht auf anderen Menschen. Wurscht von wo sie herkommen.

 

Mein Schlußwort in diesem Thread (jetzt muß es raus):

Für mich bist du ein erbärmlicher, ignoranter Menschenhasser. Selbst die einfachsten Fragen beantwortest du entweder garnicht oder mit lächerlichen erfundenen Gegenaussagen. Kaum hat jemand eine kleine aber feine positive Geschichte auf Lager, konterst du mit ekelhaften Hassgeschichten.

PS: Ein menschenfeindlicher und so übertrieben ignoranter Migrant wie du es bist, ist wirklich das Letzte. Ich gebe dir abschließend einmal Recht.

 

danke, du sprichst mir aus der seele...

 

leider hab ich mittlerweile eingesehen, das diskussionen im bikeboard nur sehr selten zu irgendwas führen.

gottseidank werden offenheit und toleranz im richtigen leben belohnt, es lebt sich einfach befreiter und glücklicher, wenn man nicht dauern krampfhaft hinter allem und jedem in erster linie ein potentielles problem sieht.

 

und ich traue mich wetten, dass die meisten, die du (gylgamesh) hier als "linkslinke idioten" abstempelst, sicher eine überdurchschnittlich gute bildung genossen haben.

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Ein Fremder ist ein Fremder dem ich Misstrauisch gegenüber trete, weil ich noch nicht weiß wie ich mit ihm umgehen soll noch was seine Absichten sind. Dabei spielt es aber keine Rolle von wo er kommt.

 

Zitat von Frank Zappa: "Für mich sind alle Menschen Arschlöcher, bis sie mich vom Gegenteil überzeugt haben."

Vielleicht nicht ganz meines, aber trifft es trotzdem ganz gut. Besseres Zitat kenne ich nicht.

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Ich glaube das die meisten Menschen, wenn man sie beim Biken trifft, auch vollkommen in Ordnung sind und man sich mit ihnen gut unterhalten kann. Aber es gibt einfach ein paar Themen im Leben auf die viele Menschen auf keinen gemeinsamen Nenner kommen. Darum darf man sich nicht hassen, sondern das Diskutieren ist ja eine schöne Sache. Nur sollte jeder auch den Standpunkt anderer betrachten. Unser Gehirn macht sowieso genug Fehler und uns oft auch glaubhaft das wir Recht haben, selbst wenn wir nicht recht haben. Es muss also nichts Böses sein, aber wir behaaren oft auf unseren Betrachtungswinkel, meist auch aus vergangener Erfahrung.

 

Politik, Religion, Heirat, Erziehung und hier im Forum noch die Zusatz-Ernährung :) sind Themen die man halt nicht unebedingt in einem Forum anschneiden sollte. Aber jene die Posten haben sich zumindest irgendwie darüber gedanken gemacht und wollen die Welt verändern, andere haben das nie gemacht und wieder andere haben es schön längst aufgegeben.

 

Aber letzt endlich wissen wir, wir müssen das Beste aus der Situation machen.

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Hat wer "Heimat, fremde Heimat" am Sonntag gesehen.

 

Sehr nette Beiträge zu Hauptschule, Gymnasien, Neue Mittelschule und Zweisprachigkeit.

 

@gweep: Deine Vergleich Natürliche Sprache Programmiersprache hinkt halt extrem.

Bezüglich Syntax, Semantik, Wortschatz und strukturellen Aufbau ist das ein derartiger Unterschied, das man daran gar nicht denken kann das zu vergleichen.

 

Jede Programmiersprache ist einfacher zu lernen als eine natürliche Sprache.

Die meisten Programmiersprachen sind aufjedenfall auch simpler wie Pidginsprachen.

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es ist aber klar das englisch z.b. viel einfacher zu lernen ist und weniger sonderregeln bedarf als die deutsche sprache und daher lernt jeder viel leichter englisch als deutsch. und mehr als englisch braucht man wirklich nicht zum leben. es ist nunmal so das die deutsche sprache nicht leicht zu lernen ist, das wird dir jede migrant bestätigen das es mit den artikeln einfach keine logik gibt. in englischen ist es >the

 

und ich glaube nicht das eine programmiersprache leichter ist als englisch. wobei das auch mit geschlecht und kultur zu tun hat.

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ich kenn "ausländer", für die war's nicht "viel zu kompliziert", die haben's ganz gut erlernt.

kannst ja aber gern auf türkisch umsatteln, falls das leichter zu beherrschen ist, als deutsch :zwinker:

 

Kleine Anekdote ausm Kindergarten:

 

Letztes Jahr hatte mein Sohnemann seinen ersten Tag im Kindergarten. Dort sind ca. 50% Kinder mit Eltern die nicht aus Österreich kommen. Keiner dieser Eltern spricht nicht Deutsch. Bis auf die Mutter vom kleinen Mohammet die erst ein Monat davor nach Österreich gekommen ist.

Letzte Woche hab ich sie Mutter zufällig im Kindergarten getroffen und siehe da, ein Jahr später spricht die Frau ein besseres Deutsch als so manch ein "echter" Wiener.

Wo ein Wille da ein Weg.

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@ gylgamesh

 

Der superkorrekte Spiegel hat ein selbstproduziertes Video aus Dhimmitum offline gestellt.

Der Film ist ein ungeschöntes Dokument des bei uns herrschenden Zuwanderungsniveaus. Was auch immer dem Spiegel nachträglich an der SPIEGEL-TV Reportage mit dem Titel „Thilo Sarrazin und die Kopftuchmädchen“ nicht gefallen haben mag – das Video [ http://www.spiegel.de/video/video-1026496.html ] wurde gelöscht, aber zum Glück von anderen Usern gespeichert und erneut hochgeladen.

 

Das Video ist unglaublich…: http://bertjensen.info/bei-youtube-geloescht-hier-online-sarrazin-und-die-kopftuchmaedchen-video/

 

 

Um herauszufinden wie sich das auf das Zusammenleben auswirkt empfehle ich folgende ARD Doku: http://rss-video.net/kampf-im-klassenzimmer/

45 Minuten lang zeigte die ARD den Alltag an einer Hauptschule in Essen (NRW). Einen Alltag voller Brutalität, eine finstere Parallelwelt, in der Deutsche terrorisiert werden und der Islam das Denken bestimmt.

 

156 Schüler, 70 Prozent Muslime. Türken, Libanesen, Kurden. Schulleiterin Roswitha Tschüter: „Die Gewalt geht vor allem von libanesischen Schülern aus.”

 

Sebastian (16) wird immer wieder von Mitschülern verprügelt. Seine Mutter: „Sogar mit einem Stuhl haben sie ihn zusammengeschlagen.”

 

Julia (17) ist zum Islam konvertiert. Ihr palästinensischer Freund: „Sie geht nicht feiern, zieht keine Miniröcke an. Deutsche Mädchen haben zu viele Freiheiten.”

 

„Die Deutschen sind scheiße. Mit Deutschen ist man nicht befreundet — so denken viele Schüler hier”, erzählt ein Lehrer.

 

„Man wird als Nazi beschimpft, wenn man seine Meinung sagt”, erzählt eine Schülerin.

 

Am Ramadan wird deutschen Schülern ins Essen gespuckt.

 

Muslimische Mädchen dürfen nur voll bekleidet zum Schwimmunterricht.

 

Auf die Frage, was für einen Mann sie sich wünschen, sagt ein Mädchen: „Einen, der mich nicht schlägt.”

 

Soviel zum Thema warum ich jede Hinwendung an die oben genannte Zielgruppe ablehne...

Ich nehme es nicht hin, dass sich meine Heimat, die Gegend in der ich nun seit bald 40 Jahren wohne immer mehr in einen Vorort von Istanbul oder Ankara verwandelt mit türkischen Lebensmittelmärkten, Kulturzentren, Cafes, Telefonshops, Kleidergeschäften für die gläubige Muslima...

(zum Beispiel: http://derstandard.at/1246543983512/Rotes-Simmering-mit-blauen-Flecken )

 

Man nennt mich nun: rechts, rassistisch, ausländerfeindlich oder islamophob... was weis ich alles.

Aber ich stehe dazu: Ich will dezidiert NICHT in einer islamisch geprägten Umgebung leben.

 

Es geht hier beinhart um Machtanspruch und um Islamisierung.

 

Recep Tayyip Erdogan - Staatschef der Türkei - hat es auf den Punkt gebracht: 1998 wurde er als Bürgermeister von Istanbul bereits zu lebenslangem Politikverbot und mehreren Monaten Haft verurteilt, da er in einer Rede aus einem Gedicht des türkischen Dichters Ziya Gökalp zitierte: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“, ließ Erdogan damals verlauten...

 

Die Schweiz hat darüber abgestimmt wie sie ihre Gesellschaft zukünftig organisieren will und eindeutig bekundet, dass Islam, Scharia, Minarette, Kopftuch und Schleier darin KEINEN Platz haben werden. Ein mutiger Schritt in die richtige Richtung.

 

Statt Unterrichtssprache Deutsch sollten vielleicht besser die LehrerInnen türkisch lernen? Während ein verpflichtendes Vorschuljahr mit Deutschunterricht für Zuwanderer-Kinder am politischen Widerstand von links scheitert, scheint es aber kein Problem zu sein, den Lehrern noch vier Jahre Zusatzausbildung für den Unterricht türkisch-stämmiger Schüler ans Herz zu legen:http://www.kfunigraz.ac.at/newswww_detail.htm?reference=189155

 

Wer traut sich denn wirklich die Menschen fragen, ob sie eine schleichende Islamisierung - die man sich auch in fast jedem Wiener Bezirk ansehen kann - tatenlos hinnehmen wollen oder nicht?

Ob es notwendig ist, dass der Heimatbezirk und die nächste Umgebung von Handytunern, Callshop und Süpermarkets (siehe Little Istanbul in Simmering) umgestaltet wird in einen Vorort von Ankara? Muss wirklich jeder der kann in den Grüngürtel um Wien in ein Reihenhaus ziehen um dem zu entgehen?

 

Es gibt es Recht auf freie Religionsausübung, es gibt Religionsfreiheit.

Aber es gibt auch passive Religionsfreiheit und die fängt für mich da an wo ich mich durch andere belästigt fühle.

 

Wenn NÖM weiterhin behauptet, TürkMilch nur anzubieten um pöse ausländische Milch vom Markt fernzuhalten...

Wie wäre es, auch ORF 2 auf türkisch zu bringen, um die ausländische Konkurrenz abzublocken?

Wir könnten auch den Kurier in türkisch herausgeben lassen:"KurierTürk" oder so ähnlich könnte man das nennen. Nicht-türkisch sprechende...

 

Ich bleibe jedenfalls dabei - solange die NÖM diesen Schwachsinn fortsetzt, kaufe ich nichts mehr von NÖM und Zielpunkt.

Warum Zielpunkt:

Der Sanierer BluO, der Zielpunkt im Mai von Tengelmann übernommen hat, will in den nächsten zwölf Monaten mindestens 15 neue Standorte eröffnen... Die Supermarktkette soll jedoch auch neu positioniert werden. Als Nahversorger soll das Sortiment an die jeweilige Klientel angepasst werden: „Im 20. Bezirk, wo viele Türken wohnen, wird es Produkte geben, die es zum Beispiel im 13. oder 14. Bezirk nicht geben wird“, sagte Zielpunkt-Chef Jan Satek am Donnerstag.

 

Wie wäre es, auch ORF 2 auf türkisch zu bringen, um die ausländische Konkurrenz abzublocken?! Wir könnten auch den Kurier in türkisch herausgeben :"türKurier" oder so ähnlich könnte man das dann nennen. Nebenbei bemerkt buhlt man da um das Geld von Leuten, die hier viel zu oft auf Sozialleistungen angewiesen sind, aber den österreichischen Staat aber abgrundtief ablehnen.

Österreichische Frauen gehen häufiger arbeiten als türkische Männer, von türkischen Frauen ganz zu schweigen.

http://www.statistik.at/web_de/static/arbeitsmarktstatistik_-_jahresergebnisse_2009_schnellbericht_045066.pdf (Seite 23)

 

Und dann jammert die „Wirtschaft“ über die hohe Steuerbelastung!

Kein Wunder, muß ja die Massenmigration von Kulturfernen irgendwie finanziert werden.

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es ist aber klar das englisch z.b. viel einfacher zu lernen ist und weniger sonderregeln bedarf ...

 

da hast noch keine engl. dichtung gelesen.

für die lektüre guter dichter braucht auch ein native speaker ein wörterbuch.

andere sprachen wie etwa russisch und ungarisch snd mindestens so schwer zu erlernen wie deutsch. natürlich gibt es auch vordergründig "einfachere" sprachen (italienisch, hindi etc.), aber durchwegs logisch sind auch die nicht.

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da hast noch keine engl. dichtung gelesen.

für die lektüre guter dichter braucht auch ein native speaker ein wörterbuch.

andere sprachen wie etwa russisch und ungarisch snd mindestens so schwer zu erlernen wie deutsch. natürlich gibt es auch vordergründig "einfachere" sprachen (italienisch, hindi etc.), aber durchwegs logisch sind auch die nicht.

 

Is aber bei Goethe, Schiller und Konsorten net anders ;)

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Kleine Anekdote ausm Kindergarten:

 

Letztes Jahr hatte mein Sohnemann seinen ersten Tag im Kindergarten. Dort sind ca. 50% Kinder mit Eltern die nicht aus Österreich kommen. Keiner dieser Eltern spricht nicht Deutsch. Bis auf die Mutter vom kleinen Mohammet die erst ein Monat davor nach Österreich gekommen ist.

Letzte Woche hab ich sie Mutter zufällig im Kindergarten getroffen und siehe da, ein Jahr später spricht die Frau ein besseres Deutsch als so manch ein "echter" Wiener.

Wo ein Wille da ein Weg.

 

wir hatten das krasse gegenteil, da musste die tochter die in österreich geboren wurde, immer mitgehen und übersetzen. die war übrigens 16. ist natürlich auch ne glanz leistung, nur halt andersrum.

mir gefällt aber dein bespiel besser. unsere nachbarn sind auch türken, die können aber super deutsch und es ist nett sich mit ihnen zu unterhalten. mit unserem türken in der arbeit, rede ich aber englisch - der kommt aber auch nur von zeit zu zeit, der ist country-manager :)

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Ich lebe nun zum zweiten Mal in einem Land, dessen Alltag, durch das Autonomiestatut bestimmt, komplett zweisprachig ist. Was für mich eine Bereicherung, ist für andere eine Bedrohung ihrer kulturellen Identität. Was zeigen soll, dass es mit dem Lernen einer Sprache nicht allein getan ist. Es braucht Respekt, dem "Anderen" gegenüber. Respekt, den diese Diskussion hier fast durchgehend vermissen lässt!
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am rande:

hat schon jemand versucht sich vorzustellen, wie indien heute aussehen würde, wenn die muslimischen mughals nicht ihre prachtbauten dort errichtet hätten? so lange der religionskonflikt in indien nicht instrumentalisiert wurde, gab's im großen und ganzen kein problem damit.

wie würde mitteleuropa aussehen, wenn die römer nicht die griechische kultur hier verbreitet hätten? wir säßen viell. immer noch auf bäumen und müssten uns von den "kultivierten" nachbarn bierbäuche und furzer schimpfen lassen.

china hatte unter kaiser Zhu Di schon lange vor Columbus eine seeflotte, die der nachfolgekaiser aus desinteresse an der seefahrt und an der bereicherung, die sie für das chin. reich bedeutete, einstampfen ließ.

 

kurz: die eine oder andere schöne moschee sieht auch in ö gut aus,

"unsere" kultur kann von neuem nur profitieren und die handelsbeziehungen werden sich gerade auch nicht verschlechtern. mit und ohne nöm.

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zu dem post von Randolph_Carter:

 

Wie ich schon mal sagte: Die Religionen sind das Problem.

 

Es spielt absolut keine Rolle welche Religion:

Religion ist eine Fiktion - niemand kann auch nur Annähernd beweisen das es so etwas wie einen Gott gibt. Aber die Menschen glauben daran und lassen sich von etwas führen das nicht Existent ist.

Ich bin auch kein Freund von Dönnerbuden ohne Ende, aber wenn das Geschäft läuft, dann wird es seinen Grund haben warum dei Dönnerbude existiert. Und wenn der Geschäftsführer oder die Geschäftsführerin (Weiblich aber noch nie gesehen) damit sein Geld verdient, dann soll das kein Problem sein. Kultur stoppt die Evolution, den Fortschritt, ebenso wie die Religion. Die Wirtschaft und die Poltik tun das aber auch :)

 

Und übrigens, es gibt auch verdammt viel Chinesische Restaurants, die mag ich aber auch nicht mehr weil ich schon so viel Chinesisch gegessen habe ... aber die Wirtschaft orientiert sich nicht nach meinem Geschmack :)

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zu dem post von Randolph_Carter:

 

Wie ich schon mal sagte: Die Religionen sind das Problem.

 

Es spielt absolut keine Rolle welche Religion:

Religion ist eine Fiktion - niemand kann auch nur Annähernd beweisen das es so etwas wie einen Gott gibt. Aber die Menschen glauben daran und lassen sich von etwas führen das nicht Existent ist.

QUOTE]

 

WORD!! meine rede!!!!

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Man muss sehr wohl unterschieden zwischen ethnische Minderheiten die seit Generationen auf einen Gebiet wohnen

 

und

 

Gastarbeiter oder -sozialschmarotzer die entweder zu dumm, zu faul oder zu Deutsch/Österreichfeindlich sind um sich zu integrieren.

 

dein Kommentar, das du hier so gerne in Bezug auf Kärnten verwendet hast: "Lernen's Geschichte, junger Mann"

 

tua nit über Südtirol/Italien reden, wennst absolut keine Ahnung hast - weil "...ethnische Minderheiten die seit Generationen auf einen Gebiet wohnen

und

Gastarbeiter oder -sozialschmarotzer die entweder zu dumm, zu faul oder zu Deutsch/Österreichfeindlich sind um sich zu integrieren"

ist in diesem thread-Zusammenhang absolut unangebracht.

 

Das Südtirol"problem" mit dem Gastarbeiter"problem" in einem Satz zu erwähnen, grenzt schon an eine bodenlose Frechheit

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Also sooo schlimm finde ich das Video eigentlich nicht. Religiöse Eiferer dieser Couleur gibt's wie die Körperfeindlichkeit auch im Christentum, dumme Jugendliche auch außerhalb von Neuköln, und wer sich das Frauenbild in manch streng-katholischen Familien ansieht (Kinder, Küche und Kirche), wird viele Parallelen entdecken. Ja wir hatten kürzlich sogar eine Bundespräsidentschaftkandidatin, welche diese KKK-Werte verkörperte.

 

Dass eine Gesellschaft, welche Frauen zu Menschen 2. Klasse abstempelt, zu hinterfragen ist, ist aber klar. Nur, diese in all ihren Facetten zu verteufeln wird wohl kaum erfolgreich sein. Oder ist es motivierend, ständig zu hören, wie dumm, intolerant, rückständig etc. man doch ist? Ist das Integration oder Provokation? Und darf man sich dann über die Konsequenzen, also den Rückzug in eine eigene vertraute, abgeschlossene Welt wundern?

 

Interessanterweise sind es gerade jene, die am meisten über mangelte Integration jammern - also zumeist rechte Parteien und Positionen - jene, welche diese am stärksten behindern. Denn sie bieten keinerlei Lösungsansätze an, keinerlei Versuch einer Verständigung, im Gegenteil. In schlechtestem Deutsch werden Vorurteile zementiert, Menschen gegeneinander ausgespielt und schlechte Beispiele als "Beweise" für die "ganze Wahrheit" präsentiert. Das passiert ja auch in diesem Thread.

Und das kann doch niemals gut gehen! Soll es wahrscheinlich aber auch gar nicht, schließlich leben viele der politischen Berufsjammerer davon, ja keine echten Lösungen anzubieten.

 

Und was ist, sofern Grundrechte respektiert und gelebt werden, so schlimm an einer lokalen Parallelgesellschaft? Als ich in San Francisco war, streiften wir durch Chinatown, einem touristisch interessantem Stadtteil. Wieso nicht ein Turktown in Berlin oder Wien? Die Frage ist nur: als Bereicherung oder als Bedrohung? Und wenn ich mir die historischen türkischen Bäder in Budapest ansehe und dann die kleinen Waschnischen etwa in Schönbrunn muss ich sowieso zugeben, dass die osmanische Kultur zumindest in Hygiene-Fragen unserer mitteleuropäische lange bei weitem überlegen war.

 

Die Welt steht aufgrund von ökonomischen Umwälzungen, Überalterung in Europa und des Klimawandels ohnehin vor gewaltigen Migrationsbewegungen, ob wir wollen oder nicht.

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ich finde das Video jetzt auch nicht so schlimm, vor allem, weil es um eine sehr alte Tradition geht und nicht um etwas, was mit dem unmittelbaren Ein-/Zuwanderungs"problem" zu tun hat.

denn die Integration würde keinesfalls besser funktionieren, wenn man der betreffenden Volksgruppe ihre Traditionen verbietet - sprich, ein Verbot der traditionellen Hochzeitszeremonie wäre eher kontraproduktiv und würde sicher nichts zur Integration beitragen.

Ob man mit den Werten der Tradition übereinstimmt, diese gutheißt oder sich damit identifizieren kann, ist ein anderes Thema - aber die Ausübung sollte keinsfalls verboten sein.

 

Ausserdem, wer war schon einmal bei einer jüdischen Hochzeit, oder einer erkonservativen katholischen, oder orthotoxen Hochzeit?

man hätte genauso diese Feste als Beispiel "einer gescheiterten Integration" bringen können - auf die Idee kommt aber keiner, komisch...

 

Und, wie es Kuglblitz schon angedeutet hat - Extremisten gibt es in jeder Religion - keine Woche ist es her, als ein Pastor in den USA zu einer öffentlichen Koranverbrennung aufgerufen hat - lieber gylgamesh, was meinst denn dazu?

 

noch einmal, Integration ist eine auf beide Seite beruhende Sache, die zum einen vollzogen werden will, aber gleichzeitig auch angeboten und zugelassen werden muss.

Integration ist NICHT, dass eine Seite sagt, was die andere zu tun und machen hat - und auch hier stimme ich mit kuglblitz überein, gewisse Parteien, die genau diese Integration fordern, sind die größten Blockierer ohne Lösungsvorschläge.

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