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guter bis sehr guter Drehmomentschlüssel bis 20 Nm


eltoro
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es gibt ja zig möglichkeiten und ich würde gerne aus einem katalog ala Spiral, Baer oder ähnlichen bestellen (da bekomme ich gscheit rabatt)

 

mein Problem: ich kann nicht einschätzen wo der unterschied zwischen einem 100 € und einem 300 € schlüssel ist.

 

brauchen tu ich den schlüssel für meinen neuen carbon flitzer (Scale 10)

 

gut wäre es, wenn gleich ein bit - satz dabei ist, die verbauen recht gerne torx schrauben und ähnliche exoten

 

 

 

Bin für jeden hinweis dankbar!

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Ich verwende den von Louis : 4-24Nm http://www.louis.de/index.php?partner=hurra&topic=artnr_gr&artnr_gr=10003085 Ist für meine Anliegen (gelegentlich Bremshebel u. Bremssattel verstellen 6-10Nm) völlig ausreichend. Dafür ist kein Bitset dabei. Vielleicht zu beachten: Löst nur zu einer Seite aus, daher nur für Rechtsgewinde geeignet!
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ich hab mir vor ein paar wochen auch, nach ewigem hin und her, doch auch den syntace gekauft.

jedenfalls bin ich von der qualität absolut begeistert und finde den preis gemessen an der qualität absolut ok

 

falls der eltoro noch keinen bestellt hat, den syntace gibts derzeit beim h&s bikediscount um € 79,-

 

was mich bei dem teil auch absolut begeistert hat, das beiliegende prüfzeugnis war erst vier wochen alt

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  • 4 Wochen später...

Nur mal meine Meinung dazu

 

also für alle die nicht 100 euro für einen drehmomentschlüssel ausgeben wollen empfehle ich eine Federwaage:

http://www.amazon.de/Taschenfederwage-bis-25-BGS-Wv_8033/dp/B000S6FLGE/ref=sr_1_7?ie=UTF8&s=diy&qid=1280951793&sr=8-7

 

wenn man weiß wie man sich ein drehmoment ausrechnet is das auf jedenfall eine alternative

 

ich würd mir nie einen drehmomentschlüssel um 100 euro kaufen, weil ich nehm auch an das fast niemand von euch den nach einem jahr kalibrieren lässt, also nach einem jahr wissts ihr nicht mal mehr ob er genau is

da kauf ich mir gleich einen um 20-30 euro, fürs fahrrad reichts aufjedenfall aus

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Selbst nach 10 Jahren ist ein guter Drehmomentschlüssel, wie der von Siegfried empfohlene Rahsol, noch bestimmt genauer als jemand der mit einem normalen Inbuschlüssel, einem Maßband und einer Federwaage herumwackelt und sich dann vielleicht noch je nach Kopfrechenkünsten mit schmutzigen Fingern am Taschenrechner zu schaffen macht.

 

Immerhin müßte man gleichzeitig aufpassen, daß die Hebellänge paßt, die Federwaage im rechten Winkel am Hebel zieht und auch noch die Federwaage ablesen. Und das ganze wo man oft sowieso schon zuwenige Hände oder zuviele Daumen hat beim Schrauben.

 

Wenn man den Drehmomentschlüssel nicht die ganze Zeit mit stark vorgespannter Feder, dh großer Drehmomenteinstellung lagert, glaube ich ist ein Drehmomentschlüssel eine einmalige lohnende Investition für jemand der gerne schraubt am Radl.

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Nur mal meine Meinung dazu

 

also für alle die nicht 100 euro für einen drehmomentschlüssel ausgeben wollen empfehle ich eine Federwaage:

http://www.amazon.de/Taschenfederwage-bis-25-BGS-Wv_8033/dp/B000S6FLGE/ref=sr_1_7?ie=UTF8&s=diy&qid=1280951793&sr=8-7

 

wenn man weiß wie man sich ein drehmoment ausrechnet is das auf jedenfall eine alternative

 

ich würd mir nie einen drehmomentschlüssel um 100 euro kaufen, weil ich nehm auch an das fast niemand von euch den nach einem jahr kalibrieren lässt, also nach einem jahr wissts ihr nicht mal mehr ob er genau is

da kauf ich mir gleich einen um 20-30 euro, fürs fahrrad reichts aufjedenfall aus

 

nur mal meine Meinung dazu:

 

Wir sind Biker und Schrauber - keine Physiker.

Wer einen Drehmomentschlüssel in Erwägung zieht der arbeitet in der Regel mit hochwertigen Bikeparts. Wer also bereit ist für diverse Teile verhältnissmäßig viel Geld auszugeben, der sollte schlichtweg auch bereit sein Werkzeug in entsprechender Qualität zu erwerben. € 80 für ein Werkzeug, dass man sich in der Regel nicht allzuoft kauft - aber regelmäßig in Verwendung hat - steht jedenfalls im Verhältnis zu vielleicht € 50-60 für einen Carbonflaschenhalter.

 

g

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Selbst nach 10 Jahren ist ein guter Drehmomentschlüssel, wie der von Siegfried empfohlene Rahsol, noch bestimmt genauer als jemand der mit einem normalen Inbuschlüssel, einem Maßband und einer Federwaage herumwackelt und sich dann vielleicht noch je nach Kopfrechenkünsten mit schmutzigen Fingern am Taschenrechner zu schaffen macht.

 

 

nur zur info: die methode mit der federwaage wird auch an flugzeugen verwendet, und an einem flugzeug machts was aus wenn die schrauben nicht richtig angezogen sind

und drehmomentschlüssel habn schon nach einem jahr manchmal starke abweichungen (hab schon welche kalibriert), deswegen müssen sie ja auch kontrolliert werden (zumindest in der luftfahrt)

auf einem fahrrad ist das natürlich nicht so tragisch wenn er mal falsch geht , deswegen kauf ich mir lieber einen billigeren drehmomentschlüssel, wenn man dann nach 2 jahren glaubt dass er flasch geht kauft man ihn sich einfach nocheinmal

 

aber soll jeder so machen wie er will

 

MfG MD

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Hm, der Theorie nach könnt man sich zusätzlich die Federwaage um 7 Euroner leisten und damit alle paar Monate prüfen ob der DMS noch richtig funktioniert.

 

Ich hab mit Inbusschlüsseln inzwischen zweimal die Schraube die den Umwerfer am Rahmen hält überdreht und mit billigem Werkzeug oder irgendwelchen alternativen Hilfsmitteln auch noch die eine oder andere kleine Katastrophe am Rad verursacht. Seit ich anständiges Werkzeug benutz dreh ich beim Schrauben nicht ständig durch...wie doppeldeutig :D . Gutes Werkzeug zahlt sich aus - nicht nur beim Rad.

Den Syntace Drehmomentschlüssel gibts übrigens zurzeit zum Roadbike 2 Jahresabo um 95 Euroner als Geschenk...fällt glaub ich unter Schnäppchen.

Bearbeitet von netdesk
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nur zur info: die methode mit der federwaage wird auch an flugzeugen verwendet, und an einem flugzeug machts was aus wenn die schrauben nicht richtig angezogen sind

...

 

hab ich nicht gewußt, wahrscheinlich müssen die Fluggesellschaften sparen:D

Aber aus welchem Grund sollte man Federwaagen nicht überprüfen müssen?

 

...

aber soll jeder so machen wie er will

...

 

vollkommen richtig :toll:

 

Hm, der Theorie nach könnt man sich zusätzlich die Federwaage um 7 Euroner leisten und damit alle paar Monate prüfen ob der DMS noch richtig funktioniert.

...

 

genau das hab ich mir auch gedacht...

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Ein Nachteil des Syntace DMS soll angeblich sein, daß er nur bei normalen, rechtdrehenden Schrauben das Drehmoment checken kann.

Frage eines Newbies (überleg mir einen DMS zuzulegen):

Ist das wirklich so?

Wenn ja, wieviele linksdrehende Schrauben gibts beim Druchschnittsbike? Wenns einige sind, ist der Proxon od. Park Tool vielleicht die bessere (wenn auch teurere) Wahl.

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