alf2 Geschrieben 31. Januar 2009 Teilen Geschrieben 31. Januar 2009 VIDEO: offroad mit hohem Temop -> schaut schon fast wie Motocross aus ist die mittlere Version, Optibike 600[/url] Und nach der Fahrt wird das Ding dann noch auf den fetten Truck verladen, damit man ja auch nicht zuviel teten muß. - Sehr sympathisch! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 31. Januar 2009 Autor Teilen Geschrieben 31. Januar 2009 Das Bewältigen dieser 600+ hm erfolgte zwar nicht stilecht, aber das ist ja kein Hinderungsgrund, eine Botschaft im Gipfelbuch zu hinterlassen... (Das erblickte MTB beim Berggasthaus ca. 80 hm tiefer stammt von einem wackeren Kollegen.) Da oben scheint's eher ungemütlich zu sein...die Grüße Blick vom Gipfelkreuz zum Berggasthausalt aber gut? - 50 min und 11 km standen am Tacho, wobei die relevante Bergstrecke ca. 3.5 km umfaßt.Die Rodelbahn ist nach dem Neuschnee auch ohne Spikes gut zu befahren. (Blick bergab) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
perponche Geschrieben 25. Februar 2009 Teilen Geschrieben 25. Februar 2009 http://img4.imageshack.us/img4/9230/greenwheeled01.jpg http://img4.imageshack.us/img4/2019/greenwheelcomp02.jpg GreenWheel Gives any Bicycle an Electric Boost Researchers at MIT recently revealed an elegant solution for anyone looking to get a little more power out of their bicycle. Developed by MIT’s Smart Cities programs, the GreenWheel is a self-contained electric wheel that can turn any pedal-powered bike into a fully-electric bicycle! The GreenWheel is essentially a bicycle wheel that has an electric motor and batteries embedded within it. The full casing is quite small and is able to be retrofitted to any bike. Simply twist the handle mounted throttle and a bluetooth connection tells the electric motor to provide thrust. The wheel can be charged by plugging to the grid or by pedaling, and a full charge will give the motor a range of roughly 25 miles. The GreenWheel was developed by Ryan Chin and Michael Chia-Lian Lin as part of MIT’s Smart Cities programs. The objective is to create a working prototype that can be installed and retroffited to any bike. The team is also thinking for the long term - they estimate that the batteries for the GreenWheel will last around 40,000 miles, or about 8 years worth of travelling. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 25. Februar 2009 Autor Teilen Geschrieben 25. Februar 2009 Das ist ein interessantes Konzept, die Lithium-Ionen-Akkus direkt in den Antrieb miteinzubauen. Noch eleganter find' ich aber die Fernbedienung via ˈbluːtuːθ. Die erste Seite mit diesem Beitrag war offenbar Discovery-Channel: http://dsc.discovery.com/news/2009/02/18/green-wheel-bike.html Danach folgte MSNBC und weitere: http://www.msnbc.msn.com/id/29259226/ http://earthfirst.com/greenwheel-transforms-bikes-from-pedal-powered-to-electric/ http://www.inhabitat.com/2009/02/24/green-wheel-turns-any-bicycle-electrics/ Auf der Seite der entwickelnden MIT-Gruppe hingegen findet man nichts dazu - "nur" die CityCars: http://cities.media.mit.edu/projects/citycar.html Merci für den Hinweis, perponche! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kraeuterbutter Geschrieben 25. Februar 2009 Teilen Geschrieben 25. Februar 2009 Green Wheel: da passt doch einiges nicht zusammen.. zum einen: die sprechen von 64.000km Lebensdauer bei ca. 32km täglich, das 8 Jahre lang das wären dann: 2000 Zyklen da kann es sich eigentlich nur um Fepo4-Zellentechnik handeln, bestätigen sie ja auch auf der 2. Seite mit A123 wenn man sich die Zellen anschaut, den Platz der zur Verfügung steht, dann kann es sich eigentlich nur um die A123 M1 2300 Zellen handeln so.. jetzt wirds mysteriös: die fasseln da was von 25 milen (= 40km) Reichweite, und im gleichen Atemzug von 30 Meilen (=48km/h) Höchstgeschwindigkeit das passt ned zusammen.. für 48km/h brauchts schon viel Leistung aber selbst mit nur 25km/h kommt man keine 40km weit mit dem Akku der da zu sehen ist also mit dem abgebildeten Akku muss man froh sein, wenn sich 20km ausgehen die suggerierten 40km und 48km/h sind sowieso überhaupt ned drin.. bei 48km/h brauchts schon etliches über 500Watt (und da muss man dann noch mit min. 200Watt dazutreten) und das wird der hier abgebildete vielleicht 100-120Wh-akku nur sehr kurz liefern können (also vielleicht 15min lang) also da stimmen viele Dinge nicht zusammen dann noch die weiteren Nachteile: 1.) Laden entweder jedesmal das Rad ausbauen, oder das ganze Bike muss zum Ladegerät 2.) ungefederte Masse.. da geben die Leute (siehe hier im Forum) 100, 200 Euro aus um vielleicht 150g an den Laufrädern zu sparen, und dann baut jemand freiwillig auch noch den Akku in den Reifen mit rein.. reicht doch schon wenn der Nabenmotor da drinnen sitzt, verschlechtert der ja schon unweigerlich das Fahr und Federverhalten.. aber den Akku (dann noch so einen unterdimensionierten) da reinverpflanzen.. also hier war eindeutig der Design-Gedanke im Vordergrund und alles andere musste sich dem unterordnen die Bluetooth-Steuerung ist natürlich nett... mein Vorschlag: Bluetoothsteuerung lassen, Regler beim Motor in der Nabe lassen.. aber Akku bitte grösser und dafür im Rahmen im Schwerpunkt des Bikes irgendwo platzieren.. dann ist auch nur ein Kabel zu verlegen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
xLink Geschrieben 25. Februar 2009 Teilen Geschrieben 25. Februar 2009 Green Wheel: da passt doch einiges nicht zusammen.. die fasseln da was von 25 milen (= 40km) Reichweite, und im gleichen Atemzug von 30 Meilen (=48km/h) Höchstgeschwindigkeit Marketingleute.. das gilt sicher net gleichzeitig. BSP 10km/h bei 10km/h kann man noch gut balancieren. um 10kmh zu fahren, braucht man ca. 27Watt (nicht so sicher, Kreuzotter is ja offline.. kommt aus einem selbst gebastelten Excel Rechner..) Dafür braucht man aber 4Stunden um die 40km zu schaffen. dh 4hx27W = 108Wh. Du sagst der abgebildete Akku hat viell. 100-120Wh - würde also passen. 40km/h sind lt. meinem Excel Rechner ziemlich genau 500W. ein 100Ah Akku kann das also 0,2 Stunden liefern (12minuten). das wären dann 8km weit Maximalgeschwindigkeit. Ich persönlich finde einen Motor der in der nähe des Tretlagers sitzt wesentlich besser, eine 10..14 Gang Nabenschaltung integriert. Damit hast das Hinterrad federleicht (brauchst ja keine Schaltung mehr) und der Schwerpunkt liegt schön zentral und tief. Leider brauchst dazu ein total neues Rad.. einen neu konzipierten Rahmen... und und und. Ich denke der Gedanke der diese Leute hier getrieben hat, war die leichte Umrüstbarkeit. -> Das kann selbst meine Oma einbauen. die Bluetooth Idee find ich besonders klasse.. bin schon gespannt wann die ersten das hacken und die Räder auf max. beschleunigen :D:D hihi, XLink Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 25. Februar 2009 Autor Teilen Geschrieben 25. Februar 2009 Leute, Leute! Das sind nicht irgendwelche Bastler, das sind immerhin Leut' vom MIT. Also find' ich die begründete Kritik zwar völlig okay, aber doch noch verbesserungswürdig. Laßt sie doch mal machen! Oder noch besser: Recherchiert das nach und stellt euren eigenen (sehr lobenswerten!!) Gedanken die so gefundenen Fakten gegenüber. Alles andere ist zwar, wie gesagt, gute Kritik, aber halt noch keine sehr gute Kritik. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kraeuterbutter Geschrieben 25. Februar 2009 Teilen Geschrieben 25. Februar 2009 also nur weil das Leut vom MIT sind, würd ich nicht gleich niederbrechen.. die TU-Wien hat sie bei der Roboter-Fussballweltmeisterschaft geschlagen, und beim Security-Hacking-Wettbewerb war das MIT soviel ich weiß auch hinter der TU-Wien platziert.. um meine Gedanke dazu etwas zu vertiefen.. die scheinen eben A123 Zellen zu verwenden.. von A123 kann eigentlich nur die 26650 M1 sein, mit eben 65mm Länge sie haben noch eine grössere im Programm (an die man als Normal-sterblicher praktisch nicht rankommt), aber die passen sicher nicht in einen Hubmotor für 13cm Gabelbreite nie und nimmer (vor allem - wie man den Bildenr sehen kann, der Hub-Käfig wird ja noch schmaler und der MOtor ist ja auch noch da drin verbaut) ergo können das ja nur M1 Zellen sein würde rein optisch von der Grösse auch passen.. auf dem bild sind ca. 16 Zellen zu erkennen? 16 * 3V (unter Last) * 2,2Ah (das was man aus den A123 M1 rauskriegt) ==> da kommen wir dann auf ca. 106Wh damit man sich mal ungefähr vorstellen kann: für Bikes mit 360Wh Akku werden in der Regel in der Branche Reichweiten um 50km angegeben.. und das bei nur 25km/h Geschwindigkeit ! (wofür laut Kreuzotter dann ca. 150-160W nötig sind) so einen wunderwuzi-Motor werden die Götter vom MIT auch nicht gebaut haben, selbst wenn sie es geschafft haben sollten, da einen Motor zu bauen der 90% Wirkungsgrad bringt, würde das nie und nimmer die Reichweitenangaben erklären für die von denen gemachten Reichweitenangaben wäre ein Akku - wenn er aus Fepo4-Zellen besteht - mit ca. 4kg (5kg) Gewicht nögit den kriegt man niemals so wie gezeigt in den Motor rein nochdazu 4-5kg Akkugewicht ZUSÄTZLICH zu dem Motor, na danke wie gesagt, ich hab mir da schon näher Gedanken darüber gemacht ich fahre ja selber die A123 M1 als 12s bzw. 13s in meinem Elektro-Fahrrad und von solchen Reichweitenangaben kann man bei der Akkugrösse nur träumen (wahrscheinlich hab die das bergab mit Rückenwind ermittelt) weitere Kritikpunkte die mir einfallen: das offene Gehäuse.. das ist hoffentlich nur für die Fotos so, weil in der Praxis hat so ein Motor geschlossen und möglichst wasserdicht zu sein und: durch den grossen Durchmesser des Motors wirken sich Fliehkräfte auch stärker aus ne, ich bleib dabei.. ist eine nett gemeinte Studie, aber für die Praxis nix die Bluetooth-steuerung würd ich mir gern abschaun für einen Schubanhänger -> da kann man dann jedes Rad innerhalb von Sekunden zum Elektrorad umrüsten ohne Kabel verlegen zu müssen.. das wäre sehr elegant ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kraeuterbutter Geschrieben 25. Februar 2009 Teilen Geschrieben 25. Februar 2009 eins ist natürlich zu sagen: es handelt sich ja um Hyprid-Fahrzeuge (Mensch - Motor) mit ausreichend viel mittreten kann man die Reichweite nahezu jeden Antriebs fast beliebig verlängern wahrscheinlich war das hier der Fall Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
xLink Geschrieben 25. Februar 2009 Teilen Geschrieben 25. Februar 2009 naja die Reichweite beim handelsüblichen Elektroradl ist ja wie Du gesagt hast bei einem relativ brauchbaren Tempo. Gerade beim Radl hast du ja das Problem, dass der Luftwiederstand den Hauptanteil des Energieaufwandes frißt, darum auch mein Beispiel mit den 10km/h. Mit 10km/h geht sich das schon fast aus.. Ich find das Ding im Prinzip (und als Hybrid genutzt) prima für Kurzstrecken (bis 20 minuten per Rad) in der Stadt. Da kann auch ein untrainerter Benutzer, der vielleicht seine 80..120 Watt treten kann ohne groß zu schwitzen den Motor zuschalten und ein brauchbares Tempo fahren. Ich würd mir das aber nie montieren, da ich viel lieber selbst fahre. Und es wäre mir zu schwer am Hinterrad. Aber für jemand der sich kein Auto leisten kann/will und zB wöchentlich damit den Einkauf heimbringt (langsamfahrend) ist das sicher eine Alternative. Und es gibt genug ältere und auch junge Leute die das so machen. Kann jemand sinnvoll schätzen, was das kosten würde, wenn es in Serie geht? (Akku + Motor) cu, xLink ps: sag, hat Dein Elektroradl eigentlich einen Dynamo, oder nutzt Du den Akku+Motor als Energiequelle/Generator? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 25. Februar 2009 Autor Teilen Geschrieben 25. Februar 2009 also nur weil das Leut vom MIT sind, würd ich nicht gleich niederbrechen.. Das verlangt ja auch niemand. Aber sie gleich als nachgerade ahnungslos hinzustellen, ist wohl auch nicht zielführend. die TU-Wien hat sie bei der Roboter-Fussballweltmeisterschaft geschlagen, und beim Security-Hacking-Wettbewerb war das MIT soviel ich weiß auch hinter der TU-Wien platziert.. Damit wissen wir, daß "die" TU-Wien bessere Roboter baut, die dann Fußball spielen können und "die" TU-Wien beim Hacken mutmaßlich vorneliegt. Das sagt aber genau gar nichts über die Mannen rund um "Green Wheel" aus, schließlich sind das ja ganz andere, die hier tätig sind. Das sind offenbar auch keine Fußballer und auch keine Hacker. Schick' doch deine Zeilen ans MIT! Die freuen sich gewiß über Post von der TU - und dann sind wir gespannt auf die Antwort aus Übersee! (Oder sie registrieren sich direkt hier oder im Pedelec-Forum zwecks (Ideen)Austauschs... ) Dein (Detail)Wissen in allen Ehren - Hut ab!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kraeuterbutter Geschrieben 26. Februar 2009 Teilen Geschrieben 26. Februar 2009 Hallo es war halt diese Aussage von dir Das sind nicht irgendwelche Bastler, das sind immerhin Leut' vom MIT die mich zu meiner Aussage verleitet hat wenn da paar Studenten so ein Radl zusammenschrauben heißt das eben auch noch nicht, dass das unbedingt was gscheites sein muss, auch wenns am MIT studieren @xLink: ja, also Kreuzotter sagt: MTB, Tourenreifen, 26Watt für 10km/h MTB, Tourenreifen, 145Watt für 25km/h MTB, Tourenreifen, 800Watt für 48km/h mit 10km/h zu rechnen -> das wäre wie wenn man Verbrauchsangaben beim PKW nur mit 80km/h Rückenwind machen würde niemand fährt nur mit 10km/h, auch ist der Motor nicht für 10km/h ausgelegt (schon gar nicht, wenns einer ist, der unter Vollgas 48km/h fahren soll) wenn, dann muss man solche Angaben schon in praxis-relevanteren Geschwindigkeitsbereichen machen.. sonst könnte Heinzmann bei ihrem Langstreckenbike auch gleichmal die Reichweitenangeabe von 120km auf 280-300km erhöhen, weil bei nur 10km/h kommt man dann auch soweit so wie es jedenfalls in den Artikeln zum Green Wheel rüberkommt, wird suggeriert dass mit Fepo4-Technik dieser Grösse 40km drin wären (wenn dann nur mit kräftigem Mittreten) und dann wird noch zuckersüss die 48km/h reingestreut... ich glaub ja fast, dass hier ein unwissender Redakteur den Artikel verfasst hat, und hier ein paar wichtige Details die von den MIT-Leuten sicher kommuniziert wurden, einfach vergessen hat abzudrucken jedenfalls bin ich nicht der einzige der sich an diesen Angaben stößt, da haben andere (Leut die sich mit Pedelecs wirklich gut auskennen) sich schon drüber amüsiert es gibt ja sowas wie Physik, und die lässt sich ned so leicht betrügen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 26. Februar 2009 Autor Teilen Geschrieben 26. Februar 2009 wenn da paar Studenten so ein Radl zusammenschrauben heißt das eben auch noch nicht, dass das unbedingt was gscheites sein muss, auch wenns am MIT studieren Die Diskrepanz dabei ist, daß du offenbar gerne allen möglichen technischen Details bis ins Kleinste nachzugehen scheinst, um haltbare Aussagen deinerseits zu erhalten (was genau so sein soll); aber wenn's um "die Leut'" geht, sind die per se mal keine Nachfrage wert. Oder wie deute ich das jetzt am besten? Hast ihre Kontaktadresse rausgesucht und ihnen deine hier angeführten Punkte geschildert? - Was sagen sie dazu? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kraeuterbutter Geschrieben 26. Februar 2009 Teilen Geschrieben 26. Februar 2009 können vor lachen.. oder hast du Kontaktdaten wo gesehen ? also ich hab keine gefunden, keinen Ansprechpartner aber generell ists in erster Linie mal wurscht wer das Teil gebaut hat, die Physik gilt für alle wenigstens ein paar Technische Daten wären interessant und das minderste gewesen, wie Akkuspannung und Kapazität sowas wird überall angegeben grad da Pedelecs Hypridfahrzeuge sind, und mittels Muskelkraft man auf nahezu jede Reichweite kommen kann, sind solche Angaben UMSO wichtiger lobenswerterweise findet man die eigentlich auch immer bei anderen Angeboten nur hier nicht komischerweise gerade da, wo dann mit so einem winzig-Akku fantastische Werte angegeben werden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 14. März 2009 Autor Teilen Geschrieben 14. März 2009 http://www.news.de/technik/1216787637868/forscher-entdecken-aufladeturbo.html Forscher entdecken Aufladeturbo «Akkumulatoren können eine große Menge an Energie speichern», erläutert Gerbrand Ceder vom Massachusetts Institute of Technology in der aktuellen Ausgabe des Fachblatts Nature, «deshalb kann man mit einem Elektroauto lange fahren. Doch die Leistungsdichte ist gering - deshalb kann man nicht stark beschleunigen.» Zudem dauert die Aufladung der Akkus bei einem Elektroauto mehrere Stunden. Vor fünf Jahren machte Ceder mit seiner Arbeitsgruppe eine überraschende Entdeckung: Computersimulationen von Lithium-Eisen-Phosphat, einem Standardmaterial für Lithium-Akkus, zeigten, dass sich die Lithium-Ionen darin extrem schnell bewegen können. Bis dahin hatten die Forscher gedacht, die langsame Bewegung dieser elektrischen Ladungsträger behindere die schnelle Auf- und Entladung von Lithium-Akkus. Weitere Untersuchungen zeigten, dass die Lithium-Ionen nur an bestimmten Stellen des Kristallgitters durch das Metalloxid hindurch wandern. Dadurch kommt es an der Oberfläche des Materials gewissermaßen zu einem Stau: Nur die wenigen Ionen, die sich direkt an einem «Eingang» des Kristallgitters befinden, können rasch in das Metalloxid eindringen. Gemeinsam mit seinem Studenten Byoungwoo Kang entwickelte Ceder eine Beschichtung, die den Transport der Lithiumionen an der Oberfläche des Metalloxids beschleunigt. In ersten Experimenten konnten die Forscher den Prototyp eines Handy-Akkus innerhalb von 10 bis 20 Sekunden vollständig auf- und entladen. Ohne die Beschichtung dauerte der Vorgang dagegen jeweils sechs Minuten. Die Batterie eines Elektroautos wäre laut Schätzung der Forscher in etwa fünf Minuten aufgeladen. Die zeitliche Verzögerung liege jedoch nicht an den Akkus, sondern der geringen Netzspannung US-amerikanischer Steckdosen. Zwar vergrößert das neue Verfahren die Akku-Leistung nicht, die schnellere Aufladung würde dieses Problem jedoch schon deutlich mindern. Und da das von Ceder und Kang verwendete Material nicht neu ist, sondern bereits für Akkus verwendet wird, rechnen die Forscher mit einer schnellen Kommerzialisierung des Verfahrens. Erste Schritte sind getan: Eine belgische Firma hat sich das Verfahren bereits lizenziert. Schon in zwei bis drei Jahren könnte der Super-Akku zur Marktreife gelangen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LBJ Geschrieben 14. März 2009 Teilen Geschrieben 14. März 2009 Der Gruber-Assistent ist was für fette blad-arschige Amerikaner! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 16. März 2009 Autor Teilen Geschrieben 16. März 2009 http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?p=1858934#post1858934 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
333 Geschrieben 16. März 2009 Teilen Geschrieben 16. März 2009 also nur weil das Leut vom MIT sind, würd ich nicht gleich niederbrechen.. die TU-Wien hat sie bei der Roboter-Fussballweltmeisterschaft geschlagen, und beim Security-Hacking-Wettbewerb war das MIT soviel ich weiß auch hinter der TU-Wien platziert.. um meine Gedanke dazu etwas zu vertiefen.. die scheinen eben A123 Zellen zu verwenden.. von A123 kann eigentlich nur die 26650 M1 sein, mit eben 65mm Länge sie haben noch eine grössere im Programm (an die man als Normal-sterblicher praktisch nicht rankommt), aber die passen sicher nicht in einen Hubmotor für 13cm Gabelbreite nie und nimmer (vor allem - wie man den Bildenr sehen kann, der Hub-Käfig wird ja noch schmaler und der MOtor ist ja auch noch da drin verbaut) ergo können das ja nur M1 Zellen sein würde rein optisch von der Grösse auch passen.. auf dem bild sind ca. 16 Zellen zu erkennen? 16 * 3V (unter Last) * 2,2Ah (das was man aus den A123 M1 rauskriegt) ==> da kommen wir dann auf ca. 106Wh damit man sich mal ungefähr vorstellen kann: für Bikes mit 360Wh Akku werden in der Regel in der Branche Reichweiten um 50km angegeben.. und das bei nur 25km/h Geschwindigkeit ! (wofür laut Kreuzotter dann ca. 150-160W nötig sind) so einen wunderwuzi-Motor werden die Götter vom MIT auch nicht gebaut haben, selbst wenn sie es geschafft haben sollten, da einen Motor zu bauen der 90% Wirkungsgrad bringt, würde das nie und nimmer die Reichweitenangaben erklären für die von denen gemachten Reichweitenangaben wäre ein Akku - wenn er aus Fepo4-Zellen besteht - mit ca. 4kg (5kg) Gewicht nögit den kriegt man niemals so wie gezeigt in den Motor rein nochdazu 4-5kg Akkugewicht ZUSÄTZLICH zu dem Motor, na danke wie gesagt, ich hab mir da schon näher Gedanken darüber gemacht ich fahre ja selber die A123 M1 als 12s bzw. 13s in meinem Elektro-Fahrrad und von solchen Reichweitenangaben kann man bei der Akkugrösse nur träumen (wahrscheinlich hab die das bergab mit Rückenwind ermittelt) weitere Kritikpunkte die mir einfallen: das offene Gehäuse.. das ist hoffentlich nur für die Fotos so, weil in der Praxis hat so ein Motor geschlossen und möglichst wasserdicht zu sein und: durch den grossen Durchmesser des Motors wirken sich Fliehkräfte auch stärker aus ne, ich bleib dabei.. ist eine nett gemeinte Studie, aber für die Praxis nix die Bluetooth-steuerung würd ich mir gern abschaun für einen Schubanhänger -> da kann man dann jedes Rad innerhalb von Sekunden zum Elektrorad umrüsten ohne Kabel verlegen zu müssen.. das wäre sehr elegant ! Der Akku 18650 ist 70 mm lang, hat 3,7 Volt, und mittlerweile 3000 mAh!:devil: Da könnte doch viel mehr Leistung gespeichert sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 18. März 2009 Autor Teilen Geschrieben 18. März 2009 http://www.heise.de/tr/Druckbetankung-mit-Strom--/artikel/134644 Pylatiuk nimmt den Holzdeckel ab und zeigt auf 60 weiße Kästchen, die ein Kabelgewirr miteinander verbindet. „Die speichern Energie für eine Reichweite von 16 Kilometern”, sagt Pylatiuk. Bei 66 Kilogramm Anhängergewicht und mageren 500 Watt Motorleistung wäre das nicht gerade berauschend – wenn es sich bei den weißen Kästchen um Akkumulatoren handeln würde. Tatsächlich aber wird das Dreirad von einer gänzlich anderen Stromspeichertechnologie angetrieben – nämlich von Kondensatoren, genauer gesagt von Doppelschicht-Kondensatoren oder SuperCaps. An ihren Elektroden fließen nur Ladungen, eine chemische Umwandlung wie in Batterien findet nicht statt. Das macht sie extrem schnell: Bei der Leistungsdichte – also der Fähigkeit, kurzzeitig hohe Ströme zu speichern und wieder abzugeben – sind die Doppelschicht-Kondensatoren unschlagbar. Außerdem altern sie nicht und verkraften bis zu eine Million Ladezyklen, herkömmliche Akkus machen bereits nach etwa 1500 Zyklen schlapp. Die hohe Leistungsdichte ist auch der entscheidende Trumpf von Pylatiuks Designstudie „Quick Charge Commuter” (Schnelllade-Pendler): Sein Stromspeicher lässt sich in weniger als fünf Minuten füllen. [...] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kraeuterbutter Geschrieben 18. März 2009 Teilen Geschrieben 18. März 2009 @ «Akkumulatoren können eine große Menge an Energie speichern», erläutert Gerbrand Ceder vom Massachusetts Institute of Technology in der aktuellen Ausgabe des Fachblatts Nature, «deshalb kann man mit einem Elektroauto lange fahren. Doch die Leistungsdichte ist gering - deshalb kann man nicht stark beschleunigen.» das war vor 10 Jahren mit Bleiakkus vielleicht so.. nicht mal da vor paar Jahren z.b. bereits die Ellica... "von nicht stark beschleunigen" kann ich da nix sehen: http://www.youtube.com/watch?v=L7zHcvDPxYU Topspeed übrigens: 370km/h (und das ist ne 5-sitzige Limosine, eigentlich kein Sportauto !) zum Aufladen eines Autos in 5 Minuten.. das ist - finde ich - immernoch die "alte Benzinauto-Denkweise" ein schnelles Aufladen wird nicht benötigt, da ich JEDEN TAG mit einem vollen Auto losfahre das über Nacht geladen wurde das werden dann auch alle Leute so machen, wo soll es dann Schnelltankstellen geben ? die brauchen auch eigene Stromversorgung, weil mit nem 20A Starkstrom geht da nix ist wieder ne schöne Idee usw. aber mit der Praxis hat das find ich ned viel zu tun, gibts andere wichtigere Dinge die noch zu lösen sind... nun gut, für Elektroautos sollten wir aber wenn einen eigenen Thread aufmachen, weil da gäbe es unendlich viel zu zu schreiben @333: 18650 ist nicht "die Batterie" sondern ist nur eine Grösse, so wie z.b. AA Batterien 18650 bedeutet: 18mm Durchmesser, 650mm lang nen 26650 ist dann 26mm dick und ebenfalls 650mm lang von A123 gibts in der relevanten Grösse 2 Arten von Zellen, die 18650er mit 1100mah und die 26650 mit 2300mah beim Greenwheel wurde sowohl von A123 gesprochen, als auch von Fepo4 (was ja A123 Zellen sind) ergo ist da nix mit 18650er Format und 3000mah ja, klar gibts solche ZEllen, kenne ich z.b. die Panasonic NCR18650 mit 2,9Ah die haben eine wirklich hohe Energiedichte von 240Wh/kg (Fepo4 nur um 100Wh/kg) allerdings bieten diese Zellen auch eine weit geringere Belastbarkeit, nur 1C max. ist für ein E-Rad schon etwas knapp bemessen vor allem bei diesen Power und Geschwindigkeitsangaben sind die Zellen auf jedenfall ungeeignet auch halten die - selbst wenn sanft belastet - nie so lange wie von dne Greenwheel-machern erzählt wird.. so oder so, die Geschichte beisst sich irgendwo immer in den Schwanz wir haben das in einem reinen PEdelec-Forum auch schon alles durchdiskutiert, viele Leute mit viel Erfahrung mit vielen verschiedenen Antrieben irgendwo ist da ein gewaltiger Fehler in deren Angaben drin.. wenn dir irgendein Professor erzählt er hätte einen Mountainbikerahmen mit nur 500g Gewicht geschweisst.. dann wirst du auch sagen: "ABER, das geht nicht wirklich offroad"... dann wird jemand kommen und sagen: "aber moment, der Prof. ist vom MIT.. das wird schon so stimmen... vielleicht habens ja dünneres Material verwendet" und du wirst aus deiner Erfahrung (wennst die in materialkunde hast) eben sagen können: "ja, der kann gern dünneres material verwendet haben, aber dann neigt der Rahmen zu Haarrissen" oder was weiß ich... wie gesagt: Gesetzte der Physik versus Träumerei das beißt sich oft Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kraeuterbutter Geschrieben 18. März 2009 Teilen Geschrieben 18. März 2009 @ zu deinem letzten Posting: das wichtigste hast vergessen zu zitieren: Dennoch zählt die Energiedichte – also die Fähigkeit, viel Energie mit wenig Masse zu speichern – bisher nicht zu den Stärken von Kondensatoren. Heute erreichen sie etwa fünf Wattstunden pro Kilogramm. nur mal zum Gegenüberstellen: Super-Caps: 5Wh/kg Bleiakku: 20Wh/kg Nicd: 40Wh/kg Nimh: 60Wh/kg Fepo4: 100Wh/kg LiPo: bis 180Wh/kg LiIon: bis 240Wh/kg ergo: wozu Super-Caps in einem Fahrrad ??? mit 10kg Super-Caps im Anhänger fährst du 5km weit mit 10kg Lipo im Ahänger fährst du fast 200km weit mit 10kg Fepo ca. 100km weit also wozu Super-Caps ? wegen der hohen Belastbarkeit ? aus nem 10kg Fepo4 holst du 15.000Watt Dauerleistung 30.000Watt (~40 PS) kurzzeitig ich denke das sollte für Fahrrad reichen, oder ? wegen der schnellen Aufladbarkeit ? nen Fepo4 lädst du mit passendem, starken Ladegerät in 10min wieder voll.. nach 100km Fahrt 10min nachladen sollte auch drin sein, oder? also diese Super-Caps-Faszination will sich mir (bezüglich Fahrrad) überhaupt nicht erschliessen was für Sinn das machen soll bitte um Aufklärung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kraeuterbutter Geschrieben 18. März 2009 Teilen Geschrieben 18. März 2009 zur Auflockerung: hab mein Radl jetzt die Verkabelung etwas besser aufgeräumt: http://www.kraeuterbutter.at/Bilder2/Radnabenmotor_Vorderreifen/Triatlon%20Lenker/Bike_mit_Triatlon_Lenker_Sattel.jpg der Akku ist jetzt ein Lipo-Akku, 37V und 4Ah damit - mit mässigem Einsatz - komme ich 30-40km weit bei mir im Hügeligen Südburgenland (Motor nur bergauf verwendet) (also ca. 1 Stunde lang ca. 100Watt plus (oder 1/2 Stunde lang 200Watt plus)) der Akku wiegt 900g und ist - kaum zu sehen und so tief unten auch kaum zu spüren sitzt unten beim Tretlager (hinter der Kurbel versteckt ) nen Riesen Verbesserung hat der Triatlon-Lenker gebracht dachte dass ich damit vielleicht 2km/h raushole.. scheint mir aber mehr zu sein, eher so 4-5km/h beim schnelleln bergabrollen noch deutlich mehr (kleiner Rolltest bergab: 50km/h in MOuntainbike-Haltung, 57,5km/h mit Tria-Lenker.. was mich aber am meisten erstaunt hat: super bequem ! keine handgelenksschmerzen mehr, Arme entlastet und vor allem auch der Po -> auch nach 60km spür ich den Hintern nicht in KOmbination mit den BigApple 60er-Reifen (fahre ich mit unter 2 bar) super komfortabel jetzt http://www.kraeuterbutter.at/Bilder2/Radnabenmotor_Vorderreifen/Triatlon%20Lenker/Triatlon-Lenker1.jpg der ganze Spass hat mich nur 13 Euro bei ebay gekostet Speeds fahre ich in der Ebene so um die 35km/h damit (ohne Motorpower) bin jetzt recht zufrieden mit dem Bike Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 3. April 2009 Autor Teilen Geschrieben 3. April 2009 http://www.heise.de/newsticker/Viren-helfen-bei-Batterie-Verbesserung--/meldung/135733/from/rss09 Ein Team von amerikanischen und koreanischen Wissenschaftlern hat Viren dazu gebracht, verbesserte Elektrodenmaterialien für Lithium-Ionen-Akkus herzustellen. Die Gruppe um Angela Belcher präsentiert heute in der Online-Ausgabe der Fachzeitschrift "Science" ihre Ergebnisse: Ein erster Batterie-Prototyp kann es bereits jetzt mit der Kapazität von handelsüblichen Lithiumionen-Akkus aufnehmen. [...] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 3. April 2009 Autor Teilen Geschrieben 3. April 2009 Im aktuellen Wörgler "Stadtmagazin" (Ausgabe April '09) findet sich auf Seite 6 und 7 ein ausführliches Interview inkl. erstmals so zu lesenden Einblicken in den Kundenbestand der Firma: http://www.vivomondo.com/de/rathaus/woergl/aktuelles/stadtmagazin bzw. direkt: http://www.vivomondo.com/de/content/download/17884/267079/file/Stadtmagazin%202009-04.pdf (PDF, ~8 MB) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 5. April 2009 Autor Teilen Geschrieben 5. April 2009 2007 und 2008 hatte ich das Vergnügen, insgesamt über 20 Fahrten mit einem Gruber-Assist-Mountainbike unternehmen zu können. Einige Videos davon waren schonmal online, sind dem Netz durch eine Accountlöschung aber wieder entzogen worden. Jetzt sind sie wieder da - zu sehen ggf. hier: http://www.youtube.com/user/bikearea/ Gruber Assist am steilen Almweg, 14. Mai 2007 Gruber Assist, Motor im Leerlauf - Igls, 8. 9. 2007 Gruber Assist, Aktionstage 2008 - Tag 2, 20. 4. 2008 Gruber Assist, Aktionstage 2008 - Tag 1, 19. 4. 2008 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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