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Fotografie - Technik & Ausrüstung


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merke - 3 füsse = stativ, 2 füsse = assistent .. statisten san wieder was anders :p

nein, das waren schon statisten... - nämlich einer meiner brüder und mein schwager... ;-)

statisten sind kurzfristig angeheuerte leute, die was für profis tun, und dafür nix bekommen.

assistentin war seine freundin, die bekommt sicher was dafür, pekuniär oder in naturalien... ;):p

 

CU,

HAL9000

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statisten sind kurzfristig angeheuerte leute, die was für profis tun, und dafür nix bekommen.

Nojo, eigentlich sind Statisten Leute, die Geld dafür bekommen, dass sie NICHTS tun außer anwesend zu sein (mehr oder weniger).

 

 

Also wenn Deine kleine Tochter eines Tages zu Dir kommt und Dich fragt, ob sie einen Job als Statist annhemen darf, schick sie zu Deiner Frau. Die kann vielleicht besser deutsch als Du. :devil::D:D:D

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... Loser! :devil:

dort ist's klass zum skifahren... - warst schon mal im ausseerland... ;):p

 

@ leidiges thema stativ/kopf

so ich mir das 055cxpro4 zulege (wie es derzeit ausschaut), gibt es da eine sinnvolle obergrenze

für das gewicht des kopfes, oder ist das egal, da ja das schwerste obenauf eh die kamera ist.

 

CU,

HAL9000

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eigentlich nicht.

ich hab das 055pro (das alunerne) aber mit modifizierten oberteil, nämlich der soulplate (copyright by lars)!

genaueres zur modifikation findest du HIER im beitrag #4 von mir.

da hab ich entweder den linhof mod.II kugelkopf (ca.500gr), einen arca swiss monoball B1 (ca. 700gr) oder den manfrotto getriebeneiger 410 (woswasiwasderwiegt) drauf.

das gewicht des kopfes lässt sich zumindest bei einem 055 eher nicht überschreiten, ganz leicht jedoch unterschreiten.

d.h. man kann sich natürlich irgendein chinesisches kaugummiautomaten-modell drauftun, weils ja alles nix wiegen soll, darf sich dann anschliessend jedoch nicht wundern wenns wackelt wie a lampelschwaf.

 

wenn du dir wirklich das carbonerne modell kaufen solltest (was ja auch aus gewichtsgründen geschieht) dann isses natürlich nicht besonders zielführend wenn man sich einen kopf mit nahezu 1kg drauftut nur der stabilität wegen.

weil was das stativ an stabilität nicht bringt kann der kopf nimmer ausgleichen.

manfrotto hat da aber ein modell herausgebracht, das m.m. von der stabilität und bauweise als auch vom material her recht gut zum carbonernen modell passt.

der 460MG, ideal für alltagsfotografie mit nicht zu schwerer ausrüstung.

 

die angaben mit der max. belastbarkeit sind auch auch so eine sache.

seriöse hersteller geben den wert für vibrationsfreies arbeiten bis zu dem entsprechenden gewicht an. andere wieder geben die bruchlast an (markins: 50kg! ...braucht ka sau, weil was wiegt scho so viel?)

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nachdem stetre's sache hoffentlich nachhaltig gelöst wurde... :wink:... mal eine SPEZIAL:pfrage...

 

Freundin sagt, sie will eigene Kamera.. so weit so :p

jetzt kommen ja wohl drei Typen in Frage:

a. DSLR (glaub ich nicht :p)

b. Bridge (nennt man die eh so hoffentlich)

c. Kompaktdings

 

Zu c. ist wohl zu sagen, dass die zwar klein und handlich sind, aber man schnell an die Grenzen stösst, nicht?

 

Wie ist das bei b. Gibt es da Kameras, die man hinsichtlich kreative Umsetzung (und damit meine ich jetzt nicht die Kameramodi) mit einer DSLR vergleichen kann? Und was kostet so ein "Spass"?

 

LG :wink::wink:

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die beste kamera ist nutzlos wenn man sie

 

a. nicht mit hat weil zu gross/unhandlich/schwer

b. keinen bock hat sich wirklich damit zu beschäftigen

 

folglich: wenn die freundin einen so unspezifischen wunsch hat wie "ich will eine kamera", dann ist eine (immerhin handtaschengerechte) kompaktkamera durchaus eine sinnvolle wahl.

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falls jemand auf der Suche nach abgefrackten Locations... bei Bad Neusiedl am See gibt es eine abbruchreife Lagehalle - ziemlich groß, aber auch schon sehr "kaputt" :D:D:D:D

 

ich hab auch am WE so etwas entdeckt, ist eine schloss mit wassergraben - ohne brücke und das ding verfällt mörderisch - schaut aber sooooo geil aus :eek::eek:

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ich hab auch am WE so etwas entdeckt, ist eine schloss mit wassergraben - ohne brücke und das ding verfällt mörderisch - schaut aber sooooo geil aus :eek::eek:

WO, das ist ja viel besser... :)? bitte zumindest um PN :p

 

"meine Halle" - ich hab ja leider keine Zeit zum genauer schauen gehabt - sieht man übrigens super von google earth aus (obs dann was kann im inneren? tja... :p)

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was machst am Samstag? sollten wir da das verfallene Schloss viell. besuchen???

 

mal schauen :wink: diese vielen verbotschilder machen leicht nervös - noch dazu keine mögllichkeit ins schloss zu kommen (wassergraben) die 2 türme (ca. 25-30m :eek:)- aja ist in pottendorf

 

bild gefunden im WEB

http://farm3.static.flickr.com/2228/2324900814_0d346a5125_b.jpg

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Meine bescheidene Meinung.

Ich würde auch zu einer vernünftigen kleinen Kompakten raten! Gerade bei halbwegs gutem Wetter und Landschaftsfotos gibt es mMn überhaupt nichts an den Dingern auszusetzen. Schwieriger wird's finde ich bei Fotos mit einem ganze speziellen "Motiv" oder bei Portraits, oder bei sehr schlechtem Licht (wobei da die ISO Wundergeräte auch teils sehr gut funktionieren). Durch die unendliche Tiefenschärfe der Kompaktkameras wirken die Bilder oft leblos. Es ist allerdings fraglich, ob sie das überhaupt merken würde, wenn es ihr um das Festhalten von Momenten primär und nicht um das perfekte Foto geht.

 

Würde sie damit einfach Fotos machen, oder gezielt solche wie die verlinken Kreativbilder machen wollen?

Wenn Ersteres, dann eine kleine Kamera, die immer dabei ist. Wenn zweiteres, dann eine gute Bridge mit ein paar Möglichkeiten oder eben gleich eine DSLR.

Ich selbst bin von einer Bridge auf eine DSLR gewechselt, weil es von der Größe her fast wurscht ist und ich bei schlechteren Lichtverhältnissen besser fotografieren wollte. Alle anderen Vorteile lasse ich einfach einmal weg.

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