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Tirol: Kaisergebirge: Stripsenjoch - Kaisertal - Vorderkaiserfeldenhütte - Kufstein


MM
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[...] und haben uns auch die Bausstelle (aus Distanz) angeschaut. [...]
Habts vl. Fotos (aus Distanz) gemacht? :)

 

Btw. ich hab schon mehrmals versucht die Stufen zu zählen (während ich mit dem Radl am Buckl auffi gschnauft bin), irgendwie bin ich immer wieder draus kommen.
Das Phänomen kenn' ich nur zur Genüge! (vgl. weiter vorne im Thread). Es sind zwischen 280 und 290, soviel ist sicher. ;) (Auf welche Zahl wärst denn du gekommen? Oder hast dann einfach aufgehört zu zählen?)

 

>Förster

Jaja, das ewige "Drama" mit manchen von den Herren in Grün... :p

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Mit Sprengstoff quer durch Zahmen Kaiser

http://www.ovb-online.de/news/landkreis_rosenheim/art4107,819445.html

Aber nur für die Talbewohner und für land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge soll die mit Schranken gesicherte Straße zukünftig freigegeben werden. Ausgeschlossen sind somit Taxi- und Busfahrten, aber auch Radfahrern und Fußgängern wird aus Sicherheitsgründen die Benutzung nach der Fertigstellung 2007 verwehrt.

 

Sechs Millionen Euro für 800 Meter

http://www.ovb-online.de/news/landkreis_rosenheim/rosenheim_land/art4137,786334.html

Im Kaisertal wohnen 32 Personen. In fünf landwirtschaftlichen Betrieben werden über 180 Rinder gehalten.
I' glaub, die Angabe der Anzahl der Rindviecher ist leicht geschönt... :rolleyes:

 

Die Stadt Kufstein, die sich nicht an den Baukosten beteiligt, verpflichtet sich, jährlich eine Benutzungsgebühr von 15000 Euro zu bezahlen. Darin ist neben der Wegbenutzung auch die Bringung von 1650 Festmeter Holz aus dem Kaisertal beinhaltet. Mit der vereinbarten Benutzungsgebühr könnte der laufende Erhalt des Weges gesichert werden, so die Gemeinde Ebbs.

 

Der Vertrag beinhaltet unter anderem, dass Ebbs den Kaisertalweg während der ganzen Zeit des Bestehens nicht als Gemeindestraße widmet, sondern dass es ein Interessenschaftsweg bleibt. Weiter verpflichtet sich Ebbs, mit dem Bau des Weges auch umgehend die Kanalisierung im Kaisertal in Angriff zu nehmen. An diesen Baukosten von zusätzlich 1,3 Millionen Euro wollen sich die Stadtwerke Kufstein mit 155000 Euro im Sinne des Schutzes des Trinkwassers für die Stadt Kufstein beteiligen.

 

Bei den Verhandlungen nahmen von Anfang an die Fahrberechtigungen breiten Raum ein. Fahrerlaubnisse erhalten gemäß den Vereinbarungen nur Mitglieder der Interessengemeinschaft, Hüttenpächter sowie Wirte. Beschäftigte im Kaisertal müssen Fahrgemeinschaften bilden. Von den Wirten dürfen keine Shuttlefahrten durchgeführt werden.

Das ist das Papier nicht wert, auf dem's steht. Der (gut zahlende) Gast ist immer König.

Interessant, daß in dem Vertrag offenbar überhaupt keine Punkte bzgl. Nachhaltigkeit (z. B. Naturschutz) enthalten sind? (Oder werden sie nur in diesem Artikel nicht erwähnt, obwohl sie existieren, diese Punkte?)

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Online-Artikel:

 

http://tirol.orf.at/stories/177576/

Ausgewogenster Kommentar darunter:

 

Ja, ja, viel Geld, aber durch den Weg wird auch die wirtschliche Nutzbarkeit des Kaisertals - Stichwort Holzabbau - maßgeblih gefördert.

 

Die Umlage auf 35 Einwohner ist daher nicht zweckmäßig und überdies auch noch auf einen längeren Abschreibungszeitraum zu verteilen.

 

Die Einwohner im Kaisertal wird's freuen, für viele andere geht aber leider auch ein Stück nostalgischer Romantik unwiederbringlich dahin, na ja, es Lebe der Fortschritt,auch wenn "Global Warming" heute eine andere Sprache spricht ;)

 

Kritischster Kommentar:

Ähnlich erging es mit dem traumhaften Oberbergtal im Stubai. Nur damit zwei gierige Hüttenwirte noch mehr (Schwarz-)geld machen können, wurde eine Straße gebaut, Lawinensicherungen wurden notwendig. Und im Sommer fahren Touristen mit Hunderten PKW und Bussen hinauf, oft angesoffen wieder hinunter, es ist KEIN Naturerlebnis mehr zwischen den Autos.

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An die fünfzig Personen starrten wie hypnotisiert auf einen mit phosphoriszierender Farbe gekennzeichneten Punkt oberhalb des Kaisertalweges. Exakt dort sollte in wenigen Minuten der Bagger durchbrechen.

Nebenbemerkung: "phosphoreszierend" müßt's heißen, nicht "phosphoriszierend"; mehr zu diesem quantenphysikalischen Vorgang unter Phosphoreszenz.

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  • 1 Monat später...

Der Ebbser Bürgermeister wähnt sich im Medien-Hype:

 

http://www.nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=67104&stc=1

http://www.nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=67105&stc=1

http://www.nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=67106&stc=1

 

Leichter lesbar ist die Onlineversion:

 

http://www.tirol.com/chronik/unterland/60975/index.do

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[quote=]Stufen zählen - die Zweite

[...]

 

Es sind 282 Stufen (oder 281 bzw. 283, bei einer war ich mir trotz aller Konzentration nicht ganz sicher :p; wer jetzt übrigens an meinen 1x1-Fähigkeiten zweifeln sollte, der schleppe mal selber a Radl (~14 kg) diese 100 hm da rauf und zähle dabei die in unregelmäßigen Abständen gesetzten Hölzer mit... ;) )

Beim gestrigen Besuch im Kaisertal hab' ich wiedermal die Stufen gezählt - sicherheitshalber gleich doppelt, nämlich beim Raufgehen und dann nochmals beim Runterfahren. (:devil: )

Ergebnis:

rauf - 284

runter - 283

 

Wobei ich bergwärts einige Wanderer zu grüßen hatte, was mit Sicherheit zu einem Fehler von +/-1 (eher +1) geführt hat.

 

Bergab war's einfacher: keine Leut' unterwegs, und immer, wenn das Vorderrad über eine Stufe ging, hab' ich den gedanklichen Zähler erhöht. Damit bin ich mir zu 90 % sicher, daß es exakt 283 Stufen sind - keine mehr, keine weniger. :zwinker:

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"Modernity Drills Through Rock Toward an Alpine Hamlet"

http://www.nytimes.com/2007/04/24/world/europe/24austria.html?em&ex=1177560000&en=1040291baf0dad12&ei=5070

THE KAISERTAL, Austria, April 19 — Years from now, if Sarah Leitner ever wants to regale her children with stories about her daily walk to school, she will not have to embellish, even a little: this plucky 8-year-old must hike a mountain to get to her home in this remote Alpine valley.

 

True, there are 300 wooden steps winding up the steep slope. And her mother, Ursula, waits for her at the top, in a rusty, mud-spattered car that bears no license plates because it never sees a regular road.

 

The Leitners live in the Kaisertal, one of the last inhabited valleys in the Alps not connected by road to the outside world. In this isolated mountain settlement, food and fuel are carried in on an aerial ropeway. Its few vehicles were winched up the stairs many years ago, and are now stranded there, in an Arcadian landscape of fields and farmhouses, circled by jagged, snow-capped peaks.

 

For the 30 people who live in the Kaisertal, there has always been one way in and one way out: on foot.

 

Next March, however, work will be completed on a 2,690-foot tunnel through the mountain, and the valley’s splendid isolation will come to an abrupt end. It cannot end fast enough for Sarah Leitner.

 

“I’ll be really glad when the road comes,” she said the other day, trudging up the steps, her backpack bobbing like a buoy in a choppy sea. “Finally, my friends will be able to come visit me.”

 

The decision to build the tunnel was made after decades of dispute over whether to make the valley more accessible, and it is still arousing complex emotions among people in this gentle land of gingerbread houses and onion-domed churches near the German border.

 

Residents of the Kaisertal generally welcome the connection, citing the ease of shopping, going to a doctor or seeing a movie, without having to put on hiking boots and go on a wilderness walk.

 

But nature lovers who savor such pursuits say the tunnel will bring taxis and tourists, followed by real estate development — spoiling one of the last truly pristine valleys in the Tyrolean Alps.

 

To prevent that, Ebbs, the town that includes the Kaisertal, plans to limit access to residents, emergency vehicles and service people. It will issue them a plastic card, with an encoded chip, that will open a gate at the mouth of the tunnel, next to the town.

 

Over time, however, critics predict that the limitations on access will be relaxed, particularly as the economic incentives of opening up the valley to outside traffic become more tantalizing.

 

“This region is an El Dorado for people who live in Bavaria; they can drive here in an hour,” said Norbert Wolf, an environmentalist who has campaigned against the tunnel for years. “I’m very skeptical that this tunnel will only be used by the people who live there.”

 

Today, the 30 residents subsist on farming and running small guesthouses, which also sell beer and apple strudel to passing hikers. The valley’s population was once about 70, but it has dwindled as residents, particularly young ones, have left for opportunities in the outside world.

 

Josef Ritzer, the mayor of Ebbs, said the remainder would eventually have packed up, too. Showing visitors around the other day, he pointed to an abandoned Alpine house, clinging stubbornly to a hillside.

 

“Without the tunnel, the rest of the valley will end up like that,” Mr. Ritzer said. “We want people to stay, but to do that, we have to give them the same opportunities as people in the town.”

 

The project is budgeted at nearly $9 million, of which the province of Tyrol is kicking in roughly three-quarters. Austria specializes in highly engineered tunnels, and this one has its own marvels, including a 180-degree curve in the middle.

 

Workers are blasting a path through a ridge to connect the tunnel to a dirt road in the valley. Their jackhammers echo noisily off the mountains, something not lost on the project’s critics.

 

Mr. Wolf does not dispute that the residents needed something more convenient than a winding staircase. His solution would have been to replace the aerial ropeway — a rickety contraption — with a modern gondola that could have carried people as well as provisions.

 

He noted that other places thrive while banning private cars. The glamorous Swiss ski resort Zermatt, for example, requires visitors to park outside town and take a train or taxi the rest of the way.

 

In the Kaisertal, however, people have simpler desires. Ursula Leitner said she would like to be able to carry her groceries home, rather than putting them on the ropeway. She would like to go the annual ball in Ebbs without having to hike down with her shoes and gown in a bag.

 

More important, the family could get prompt access to medical treatment. Last fall, Sarah became violently ill with a stomach virus and had to hike down to a doctor. A group of walkers, not understanding the girl’s distress, poked fun at her as she and her parents hurried past.

 

There are longer-term drawbacks to life in the Kaisertal. Young people struggle to find spouses willing to move here. Failed relationships are common. Loneliness hangs in the thin mountain air.

 

Yet there is also romance and idealism to living in this Alpine version of Walden Pond. Neighbors take care of one another. Each Monday, they gather at one of the guesthouses to play cards.

 

It’s like one big family, though, as Josef Schwaighofer, 43, the owner of the guesthouse, notes, “None of the families is related.” Pausing, he adds with a twinkle, “that we know of.”

 

Mr. Schwaighofer, who grew up here, has never considered leaving. But he said fewer and fewer people appreciate the valley’s slow rhythm of life. For them, the tunnel is an escape hatch. “They want to get into town quickly,” he said with a hint of sadness. “Life today is getting faster and faster.”

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[quote name=']Zu dem "Krone"-Artikel ist noch anzumerken' date=' daß die kleine Überschrift nicht korrekt ist. Denn die Bewohner erreichen ja schon seit Jahren "ihre Häuser per Auto", es gibt sie längst, die Autos der Einwohner im Kaisertal, [...']Gezählte 15 Stück sind's - für 30 Einwohner...

 

http://www.nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=67111&stc=1http://www.nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=67110&stc=1

 

(Das Panoramafoto wird nur im BB-Anzeigemodus "1280 x 1024" korrekt dargestellt - und auch dann nur, wenn man das Browserfenster maximiert.)

STA_3787-STL_2_3798_1240.jpg

STA_3787-STL_1_3798_1240.jpg

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Ein Nachher kann man eh schon aus dem "TT"-Artikel entnehmen, nämlich den Bruch des Fahrverbots im Tunnel: Da hat man jetzt schon, obwohl der Tunnel noch gar nicht fertig ist, ausnahmsweise :rolleyes: einen Traktor runtergebracht zur Reparatur.

 

AUSNAHMSWEISE :rolleyes: :rolleyes:

 

Ich persönlich steh' dem Ganzen auch höchst skeptisch gegenüber - wie wohl unschwer zu erkennen ;). Die einzige Hoffnung ist, daß es - ab ca. der Hälfte des Kaisertalwegs (taleinwärts) so bleibt wie jetzt: Die allermeisten Leutln sind zu faul, sich bis zum Talschluß zu begeben, halten sich vor allem im Bereich Pfandlhof und Antoniuskapelle bzw. Richtung Vorderkaiserfelden auf. Die hinteren Abschnitte sind quasi menschenleer - besonders, wenn die zwei Hütten dort hinten ebenfalls geschlossen haben (so wie derzeit noch). Ich war da gestern über drei Stunden ohne menschliche Begegnungen unterwegs - dafür hat mich fast a Natter zu Tode erschreckt (Foto links) und ein Gamserl (Foto Mitte) auf die Hörner genommen (*maßloßübertreib*) :)

 

Alles in allem war's aber halt - wie immer - a Traum im dem Paradies. (Foto rechts)

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  • 8 Monate später...

Die Stadt Kufstein wollte ursprünglich ja eine Modernisierung der nach wie vor in Betrieb befindlichen Materialseilbahn ins Kaisertal. Nachdem dann aber aus Ebbs grünes Licht kam für den Tunnel und die Kaisertalstraße, steht Kufstein nun ebenfalls einem weiteren Ausbau nicht entgegen; dementsprechend hoch geht's derzeit her bzgl. der weiteren Zukunft des ehemals so abgelegenen Tals, das immer mehr in den Blickpunkt wirtschaftlicher Interessen rückt. Stichwort: LKW-Tauglichkeit der Forststraßen... :f: :f: :f:

 

http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=78571&stc=1&d=1198781172

http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=78572&stc=1&d=1198781172

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voi asozial!

 

Marco, ich stell mir in letzter Zeit die Frage wie schnell man den Grat des Wilden Kaisers bewältigen kann, von einem Ende zum anderen, also ich denk mal da von der Waller Alm, bis hinüber zum Stripsenjoch. Weisst du da vielleicht irgendwas, das wär mal was, was mich reizen würde, aber sicherlich nicht in 2 Tagen! Wäre sehr dankbar, da ich schon seit ca 1 Woche mit ein paar Leuten beim herumrätseln bin.

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Wäre eine super Gelegenheit eine Doku über das Tal zu machen, vorher-nachher. Oder von der Innschbruckcha Uni eine Studie über die Veränderungen nach der Tunnelöffnung zu machen, begleitend, die nächsten paar Jahre.
Das VORHER hat der ORF Tirol vor (Wenn's mich nicht täuscht?) zwei Jahren gemacht, ein Portrait des Kaisertals und der dort Lebenden in einem tatsächlich sehenswerten Beitrag.

Bei Interesse bitte PM. :)

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  • 3 Monate später...

... und das Nachher wird's wohl auch eines Tages geben (leider).

 

Das "Zwischendrin" (mit Stand von 2007) wär' heut' um 14:50 Uhr im Bayrischen Fernsehen gesendet worden. - 's hat net zufällig wer aufgenommen? :rolleyes:

 

http://www.bikeboard.at/Board/attachment.php?attachmentid=83216&stc=1&d=1206896019

am_ende_der_abgeschiedenheit_programmtext.png

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[quote=;1545723]... und das Nachher wird's wohl auch eines Tages geben (leider).

 

Das "Zwischendrin" (mit Stand von 2007) wär' heut' um 14:50 Uhr im Bayrischen Fernsehen gesendet worden. - 's hat net zufällig wer aufgenommen? :rolleyes:

 

http://www.bikeboard.at/Board/attachment.php?attachmentid=83216&stc=1&d=1206896019

 

nö leider ned, war aber echt cool anzuschauen (nebst seminararbeit für die uni *heul*).........

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[quote=;1545883]>endurancelance:

 

Dürft ich dich um zwei, drei Sätze in Art einer Minizusammenfassung fragen, was in dem Film bzgl. des Tunnels gesagt wurde?

 

Seminararbeit bei dem Wetter? - DAS nenn' i' Wille zum Werk!

 

schick ne mail an den bayrischen rundfunk die kopieren das auch. kostet halt

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>nestor:

 

Den Gedanken hab' i' in ähnlicher Weise auch gehabt, zwar nicht bzgl. einer Kopie, aber ob sie einen Termin bzgl. einer Wiederholung nennen könnten bzw. schon nennen können.

 

Vielleicht antworten sie ja dieses Mal. - Ich hab' da schonmal hingeschrieben, blieb aber ohne Reaktion.

 

Die Hoffnung stirbt zuletzt. ;)

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[...] vielen Dank für Ihre Zuschrift.

 

Eine Wiederholung der gewünschten Sendung ist derzeit leider nicht geplant.

Wir bedauern, Ihnen keine andere Auskunft geben zu können.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

[...]

Zuschauerservice Bayerischer Rundfunk

 

:(

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