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Handspezialisten gesucht


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Wünsch dir viel Glück bei der Heilung!

 

Kannst du dir den Job erhalten bei so langem Krankenstand?

 

da matthias hat dir die passende antwort gegeben, ich kann nur hoffen!

habe 5 Wochen da gearbeitet dann war der Unfall, 4 Monate Krankenstand und seit letzter Woche arbeite ich in der "Qualitätssicherung", sprich fast gar nix tun. Ob und wie lange das so weitergeht/gehen kann weiss ich auch nicht. Ich tu es ja auch nicht gern, nur kann ich nicht anders.

Abgesichert bist du nicht mehr, sprich man kann jederzeit im Krankenstand gekündigt werden, ich hätte halt das Glück dass ich noch sehr sehr lange Zeit hätte auf neue Arbeitssuche zu gehen, aber davor hätt ich etwas Schiss, wer will schon einen Menschen mit Einschränkung, wenn er fürs selbe Geld einen zu 100% gesunden haben könnte.

 

Aber bis Dato hat die Firma zu mir gehalten, denn die hätten mich gleich rausschmeissen müssen ich hab nämlich 2 Monate Kündigungsfrist.

 

LG und danke für dein/euer positives Feedback

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  • 4 Monate später...

bekam ich nach einer Kahnbeinröntgenserie den Gips ab, Hand ist wieder ganz, endlich. Das Handgelenk kann ich zZ überhaupt nicht bewegen, aber da soll ich Therapie gehen, mal schaun wieviel man noch rausholen kann. Doch es hatte auch eine schlechte Nachricht, einer der 2. Stifte (dienten der Stabilisierung) musste raus, denn der war ca 2mm zu lang, und hätten sie den im Knochen behalten hätte ich mit der Zeit einen Knorpelschaden bekommen. Am Freitag hatte der Arzt keine Zeit mehr, so musste ich am Samstag nochmals rauf.

Puh also hat sich schonmal wer Stifte aus einen Knochen ziehen lassen? Örtliche Betäubung und dann schneidens dich nochmals auf und viechen herum, das Gefühl wenns ihn rausziehen ist wie wenn man einen Nagel aus einem Brett zieht, ich hätt nur noch aufs Quitschen gewartet dann wär ich wohl weckgetreten auch noch.

Also des is mit Abstand das härteste was sie mir je angetan haben, und beim 2. Stift (den habens auch gleich wieder entfernt) wurde es nicht besser, da viechtens zuerst 5min zwischen meinen Knochen rum bis rankamen mit ihrer Kombizange.

Ich traute mich net amal hinschaun, einfach nur sick!

Als sie den 1. der Beiden rausziehn wollten, war ich noch net komplett betäubt, das gab dem Ganzen noch einen extra schmerzhaften Kick, da habens gleich noch ein bisserl nachbetäubt.

Überlebt habe ich es ja doch alles.

 

Also ich weiss jetzt einen super Doc für solche Fälle mehr :toll:

 

Was doch am wichtigsten ist, die Hand ist wieder ganz, wie ganz kann man noch nicht sagen, für mich heisst es jetzt 120% in der Therapie geben.

Zur Zeit hab ich 20° Bewegungsfreiheit auf der linken und 140° auf der gesunden rechten Hand. (Angaben ohne Gewähr, selbst gemessen mit Geodreieck)

 

Oiso auf gehts!

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ich bin ja froh, dass du diese prozedur da gut hinter dir gebracht hast... ich kann dir das ein bisschen nachfühlen, weil mein zahnarzt (eh ein professor noch dazu) hat mal bei mir 2 std an einem weisheitszahn rumgemacht.... schaurig....

 

jedenfalls jetzt viel glück, dass da jetzt ° mäßig das ganze besser wird!!!!!!!

 

 

bekam ich nach einer Kahnbeinröntgenserie den Gips ab, Hand ist wieder ganz, endlich. Das Handgelenk kann ich zZ überhaupt nicht bewegen, aber da soll ich Therapie gehen, mal schaun wieviel man noch rausholen kann. Doch es hatte auch eine schlechte Nachricht, einer der 2. Stifte (dienten der Stabilisierung) musste raus, denn der war ca 2mm zu lang, und hätten sie den im Knochen behalten hätte ich mit der Zeit einen Knorpelschaden bekommen. Am Freitag hatte der Arzt keine Zeit mehr, so musste ich am Samstag nochmals rauf.

Puh also hat sich schonmal wer Stifte aus einen Knochen ziehen lassen? Örtliche Betäubung und dann schneidens dich nochmals auf und viechen herum, das Gefühl wenns ihn rausziehen ist wie wenn man einen Nagel aus einem Brett zieht, ich hätt nur noch aufs Quitschen gewartet dann wär ich wohl weckgetreten auch noch.

Also des is mit Abstand das härteste was sie mir je angetan haben, und beim 2. Stift (den habens auch gleich wieder entfernt) wurde es nicht besser, da viechtens zuerst 5min zwischen meinen Knochen rum bis rankamen mit ihrer Kombizange.

Ich traute mich net amal hinschaun, einfach nur sick!

Als sie den 1. der Beiden rausziehn wollten, war ich noch net komplett betäubt, das gab dem Ganzen noch einen extra schmerzhaften Kick, da habens gleich noch ein bisserl nachbetäubt.

Überlebt habe ich es ja doch alles.

 

Also ich weiss jetzt einen super Doc für solche Fälle mehr :toll:

 

Was doch am wichtigsten ist, die Hand ist wieder ganz, wie ganz kann man noch nicht sagen, für mich heisst es jetzt 120% in der Therapie geben.

Zur Zeit hab ich 20° Bewegungsfreiheit auf der linken und 140° auf der gesunden rechten Hand. (Angaben ohne Gewähr, selbst gemessen mit Geodreieck)

 

Oiso auf gehts!

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  • 3 Monate später...

an die therapeutisch Erfahrenen, im Idealfall an die Ergotherapeuten:

 

Als ich aus der Klinik in die Therapie geschickt wurde hieß es vom operierenden Arzt 3x die Woche Therapie, in Kufstein im BKH hat es dann geheißen für was 3x, 1x langt vollkommen (das war im Februar). Inzwischen ists soweit dass es bei 1x alle 2 Wochen steht, aber sie sagen, dass ich wieder arbeiten gehen kann (Freitag dann 1. Tag als Programmierer seit 6 Monaten Krankenstand)

 

Aber wie die Leute des Therapie immer loben, bei mir hats sich so gut wie gar nix gebracht; gut, nach ca 8 Monaten in Gips (oder Aquaplastschiene zwischenzeitig) bekomm man so oder so a paar Grad aus an eingerosteten Gelenk, hat sicherlich schon jeder bemerkt nach einem Gips, dass es dauert bis die Bewegungsfreiheit wieder da ist.

Auf alle Fälle, bei mir wurde nach der OP gemessen linkes Handgelenk, Bewegungsfreiheit 60-0-20° und jetzt noch so ca 60-0-23° was ich so mit dem Geodreieck rausmess.

 

Jetzt würde ich gerne wissen, ob es bei 3x die Woche Ergotherapie mehr gebracht hätte als wie 1x - an die Übungen daheim habe ich mich immer gehalten (Stoffball zaumdrücken, Handgelenk abbiegen bis an die Schmerzgrenze bzw Endanschlag). An mir kann es nicht liegen, und meiner Meinung nach haben die auch im BKH nicht viel mehr gemacht in der Therapie, ausser bisserl rumknetet und gestreckt, was ich natürlich nicht kann.

Es hat auch zwischenzeitig auf einem Röntgen geheissen, dass dort wo eine Knochenhaut ist, die gehört rausmassiert, denn wenn die verknorpelt ists vorbei. Aber geändert in der Art der Therapie hat sich da auch nicht wirklich was.

 

Möchte mal nur wissen ob ich da jetzt wirklich a Pech gehabt hab, oder auch stark vernachlässigt wurde.

 

mfg

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So, jetz mal ein gute Besserung von mir! Wird wieder, wirst schon sehen! Aufgeben tut man an Brief und sonst nix!

Meine Geschichte:

Ich erlitt im Jahre 1997 auch eine komplizierte Kahnbeinfraktur sowie 2 weiterer Mittelhandknochen in der rechten Hand. Wurde im SMZ- Ost in Wien operiert (2 Stk Herbertsschraube und ein mini Marknagel) und bereits einige Wochen danach begann auch bei mir die Reha.

Anfangs dachte ich die Übungen (Ballkneten, diverse Streck und Dehnübungen,...) sind komplett für die Fisch, aber als die Schmerzen aufhörten ging es dann doch recht schnell!

Also schau das du irgendwie halbwegs schmerzfrei wirst (Sprudelbäder, Massagen,...) dann kannst du viel besser mit deinem Handgelenk arbeiten als jetznoch. Nach ca. 6Monaten (nach der letzten OP) saß ich wieder am Bike. Anfangs hatte ich zwar schon Schmerzen, vor allem bei längeren Fahrten mit normalen Griffen.

Aber wenn die Möglichkeit eines Griffwechsels (Ergogriffe, Hörnchen) gegeben war gings.

Falls bei dir der Fall ist das das Narbengewebe mit dem Knochen verwachsen ist versuch das so schnell wie möglich loszuwerden, wenn nicht spannt die Haut immer sehr unangenehm bzw du benötigst eine weitere OP um dir das richten zu lassen!

Was du noch tun kannst: Wenn du glaubst deine Therapie war nicht gut genug und du findest einen Arzt der dir Recht gibt, besteht evtl die Möglichkeit dich in ein REHA- Zentrum "einzuliefern".

Ich kenne den Weissen Hof in Klosterneuburg recht gut und kann dir nur empfehlen dort reinzukommen. Haben eine spitzen Ergotherapie und echt super Heilungserfolge (ich war nach einem etwas schwereren Unfall 22 Wochen dort) Dort wird von 7:30 bis 16:00 an deiner Hand gearbeitet. Wenn du bei den Übungen mitmachst die dort zeigen bin ich mir fast sicher das du wieder ein schmerzfreies (zumindest in deiner linken Hand) Rennen bestreiten kannst.

 

Fazit: Lass dir Übungen vom Profi geben und bleib fleissig, dann sitzt du bald wieder auf dem Bike!

 

Und jetz alles Gute nochmal!!

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hi und danke für deine antwort

 

Denn was ich schön langsam glaube ist, dass die Therapeuten etwas überfordert mit der Verletzung sind, so wie sie einst überfordert mit der OP waren.

Die Praktiken die du mir jetzt schilderst, die höre ich jetzt wirklich zum ersten mal :( . Bei mir ist es wirklich 1x die Woche gute 20 min an der Hand bisserl rumkneten und strecken gewesen, und daheim regelmäßig die Narbe massieren (wie du es erwähnst) Stoffball zusammendrücken, und jetzt sagen sie dass sie es nur noch so richten wollen, dass ich keine Probleme im Alltag habe, sprich stabil. Und irgendwie sind sie da am rumprobieren, ohne Konzept denn das was sie zuerst gemacht haben, hat geschmerzt und jetzt raten sie mir, da es eh schmerzt (also ists glei scho wurscht) soll ich das Handgelenk soweit auf die Innenseite biegen bis es ansteht, und das paarmal, in der Hoffnung noch ein paar Grad rauszuschinden, weil ich denen gesagt hab dass ich das alles dokumentiert habe daheim, und sich nicht wirklich was geändert hat. (Wer hört schon gern schlechte Kritik?)

 

Aber was sind das für Praktiken, wenn es eh schon schmerzt dann kann man es gleich ans Limit drücken, ist auch schon wurscht)

 

Und den Spruch

Aufgeben tut man an Brief und sonst nix!
hat mir mein Dad mal gesagt, der hat mein Leben sehr geprägt! Den soll man sich wirklich zu Herzen nehmen :toll:

 

Aufgeben nach 12 Monaten will ich nicht, das will ich hier jetzt auch nicht vermitteln, ich wollte nur wissen, ob ich da wirklich jetzt zu 100% richtig behandelt worden bin, oder ob es einfach wieder so eine halbherzige Angelegenheit ist. Alle 2 Wochen 20min Behandlung find ich schon etwas gering, ist mein persönlicher Eindruck.

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Gast Tom Turbo
Hallo, am 12. Juni dieses Jahres hatte ich (1 Tag nach Steyr) beim Ausfahren folgendes Erlebnis

Kurz und Bündig, Kahnbein zertrümmert in 4 Teile. (alle anderen gebrochenen Knochen sind eh wieder mehr oder weniger verheilt)

 

Dies wurde operiert, hierzu wurde ein Stück Knochen aus meinem Becken entfernt, und zusammen mit den 4 Knochenstücken (3x gebrochen) mit einer Titanschraube verschraubt. 12 Wochen warten - der normale Heilungsprozess bei Kahnbeinfrakturen - und dann Termin anfang September im Krankenhaus Kufstein, jedoch noch keine eindeutige Verheilung. Gips von 12 Wochen auf 15 Wochen verlängert, diesen Dienstag war es so weit. Gips wieder abgenommen nochmals geröntgt, und wieder keine eindeutige Heilung... Heute Termin um 18:30 für CT um weitere Vorgehensweise festzustellen.

Nach dem CT mit meinem Arzt Besprechung, und jetzt kommt der Schocker, es ist alles bis auf ein Stück zusammengewachsen, und laut Arzt wird es auch nicht mehr, denn es ist doch schon zu lange her.

Nächste Woche habe ich Termin für ein MRI, um festzustellen ob der Knochen nicht schon am Absterben ist.

 

Mein Arzt hat mir mehrere Optionen vorgeschlagen, diesmal ein "gscheides" Stück Knochen aus dem Becken entfernen, und das Kahnbein so zurechtfräsen damit sie das einpressen können (ohne Verschrauben), oder

ein Stück eines Muskels aus der Mittelhand einpflanzen und der würde dann vielleicht verknorpeln (wurde aber in Kufstein noch nie gemacht) oder

einen künstlichen Knochen verwenden, oder

Handgelenk versteifen.

 

gesprochen wurden von 70-80% Erfolgschancen

 

Der behandelnde Arzt hat mir natürlich Bedenkzeit für weiteres Vorgehen gegeben.

Jetzt möchte ich natürlich alle möglichen Hebel in Bewegung setzen, damit es noch was wird, ich würde doch noch gern das ein oder andere mal in unseren schönen Bergen mit dem Radl unterwegs sein.

Was eigentlich noch schlimmer ist, ich bin erst 22 Jahre und würd meine linke Hand doch noch ein Zeitl brauchen.

 

Also mein großes Anliegen an euch, habt ihr Adressen, Telefonnummer sonstige Auskünfte, über Krankenhäuser, Kliniken und sonstige operierende Institutionen welche auf dem Gebiet der Handfrakturen spezialisiert sind, oder zumindest hervorragend, ich bin auch telefonisch unter +43 699 110 310 56 rund um die Uhr erreichbar. Und bin jetzt schon für jede Hilfe zutiefst dankbar

 

Danke nochmals :)

 

 

Einer der besten, wenn nicht der Beste österreichischen Handspezialisten ist Dr.Prim Pachucki Andreas

 

Kenn ihn persönlich und kann ihn dir absolut empfehlen.

 

Er hat in Wien eine Praxis und operiert meist in Amstetten ist meist unter 0664/4233448 oder 074726359 err.

 

Toi Toi Toi

 

Lg

Tom

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danke tom, aber operiert wurde ich ja schon wieder vor 6 Monaten ;)

Operiert wurde ich unter der Aufsicht von Dr. Gabl in der Klinik Ibk, der Mann der als 1. weltweit Hände transplantiert hat! :klatsch:

 

Jetzt gehts mir nur um die Frage was man in der Therapie besser machen / ändern könnte, denn mir kommt vor dass denen für meine Behandlung einfach das Konzept fehlt.

 

lg

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Hallo,

 

meine Frau ist selbst Ergotherapeutin (allerdings vorwiegend im neurologischen Bereich tätig). Soweit ich das bei Ihr mitgekriegt habe, ist es sicher besser, mehr als 1x pro Woche therapiert zu werden. Solange du die Hand dabei nicht überforderst, sollten 3-4 mal kein Problem darstellen (meine Laienmeinung, nicht mit meiner Frau abgesprochen). Zuviel an Therapie kann es mMn gar nicht geben.

 

Ich selbst hatte auch schon einen Kahnbeinbruch, hatte allerdings das Glück, dass es unkompliziert war und ich nicht operiert werden musste. Ich kann eigentlich absolut alles machen, manchmal spüre ich nach großen Belastungen etwas, aber konnte nicht genau verifizieren, wann das auftritt (villeicht bin ich auch nur wetterfühlig?).

 

 

Kopf hoch, das wird schon wieder

Wolfgang

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  • 2 Monate später...

posttraumathische Arthrose, schon genial! :k:

Einzige Möglichkeit jetzt, ist wirklich Kahnbein raus, und die 4 Knochen links daneben zusammen fixieren. Würde eine Beweglichkeit von maximal 30-0-30 ergeben, das wichtige SCHMERZFREI. Zur Zeit hab ich ca 60-0-30, diese jedoch mit schmerzen. Also wäre das wohl das geringste Übel.

 

Mein Operateur meinte jedoch, warten, 5-10 Jahre, denn vielleicht hat sich der Knochen soweit eingeschliffen dass er nicht mehr wirklich schmerzt.

Ich frag mich ob ich das echt solange will, was ich so im inet rausgelesen habe, unheilbar, und wirklich brauchbare Medikamente gibts eh nicht, Gott sei Dank, bin kein Freund von Tabletten und Co.

 

Ich weiss auch warum sie noch warten wollen:

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Posttraumatische_Arthrose

Frakturen mit Gelenkbeteiligung [bearbeiten]Geht ein Trauma (als Bruch) durch eine Gelenkfläche, so verheilt eine solche Verletzung oft, allen Bemühungen zum Trotz, mit einer Stufenbildung im Gelenk. Damit ist ein baldiger Knorpelschaden vorprogrammiert: Ist der Knorpel verschlissen, verschleißt danach der Gelenk-Knochen selbst; durch das Trauma entsteht sehr rasch eine Arthrose, alsbald sehr schmerzhaft und viel schneller als normal. Schutzlos reibt dann Knochen auf Knochen so lange, bis auch der Gelenkknochen irgendwo selbst völlig aufgebraucht ist. In einer Art "Lochfrass" entsteht im Endstadium ein immer großer werdendes Loch an der nackten Gelenkfläche, das sich mit Flüssigkeit füllt.

 

Trümmerzyste oder Geröllzyste nennt man - synonym - eine solche Arthrose durch starke Beschädigung des Gelenk-Knochens bis in den Markraum, wobei der erste Name eine traumatische Ursache bereits nahelegt, während letzterer auch für normal verursachten Gelenkverschleiß steht.

 

Vitamin E, Glucosamin, soll ich viel nehmen ... hat sonst noch wer Ideen um einer weiteren Abnützung etwas entgegenzuwirken, nützen hier so Gelenkskapseln was?

 

Des soll jetz net als Jammerei aufgfasst werden, i möcht nur den geringstmöglichen Schaden für mein zukünftiges Leben davontragen, und da bin ich für jeden wertvollen Tipp dankbar.

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ich sags mal so einfach, weils glaub ich nicht schaden kann ....

Condroitinsulfat ... im Handel als Condrosulf (400mg Kapseln- Wirkstoff: Na.chondroitinsulfat) zu bekommen

 

und auch Gluosamine(sulfat) schmiert fördert und dämpft.

 

http://www.aerztewoche.at/viewArticleDetails.do?articleId=4148

 

http://www.arthrose-therapie-verzeichnis.de/cgi-php/rel00a.prod/atverz/index.php?idnr=Chondroitinsulfat

 

http://www.glucosamine.com/du/index.asp

 

http://www.glucosamine.com/du/template.asp?pid=135

z.B.http://www.glucosamine.com/du/upload/Glucosamine.jpg

http://www.glucosamine.com/du/template.asp?pid=138

z.B.http://www.glucosamine.com/du/upload/Chondroitine.jpg

oder http://www.ibi.cz/Czech/obchodni_partneri/produkty/condrosulf_.jpg

 

und kaufs in Tschechien oder Ungarn das Condrosulf, da is es wesenlich billiger:

http://www.ibi.cz/Czech/obchodni_partneri/produkty/condrosulf.htm

1,00 EUR=27,67 CZK

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noch besser, zumindest hat es meinen Vater einmal kräftig mit Knieknorpelproblemen geholfen:

Arthritis Prävention nach Dr.Dehoust(Haifischknorpel,Mangan,Methyl-Sulphonyl-Methan,Grünlippmuschel,.....)

 

http://www.cbmcybermed-austria.com/orth.htm

http://www.mbz-herrsching.de/arthrose_hilfe_arthrobonum.asp

-----------------------------------------------------------------

 

http://nyx.at/bikeboard/Board/showpost.php?p=872663&postcount=8

 

... da hab ich auch einiges über die Ursache, dass überhaupt ein Degenerationprozess (Rückbildung, Verfall von Zellen und Enzymen) im Knorpel zu Stande kommt, geschrieben. :p

 

und noch kleiner Werbesprung von mir: :D

Ich nehme derzeit Condrosulf einfach nur um vorzubeugen und den Knorpel zu schützen oder den Degenerationsprozess des Knorpels zu bremsen.

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