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Siegfried

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  1. Da gibts aus der guten alten Zeit noch die Shim´s, die man für IS2000 Bremsen verwendet hat. Bzgl. Kassette - da irgendwas zu spacern wird halt zulasten der Gewindegänge der Verschlussmutter gehen. Es ist eh deppert, wenn die Freiläufe von 2 LRS unterschiedliche Positionen befinden, aber ausspacern lässt sich das mechanisch stabil wohl nicht
  2. Schlosserei, Motorenbauer,... irgend eine Metaller-Bude wirds doch "in der Stadt" geben, der was mit Passscheibe, Anlaufscheibe o.dgl. anfangen kann. Das ist jetzt absolut nix Exotisches außerhalb des Bike-Sektors.
  3. Unglaublich mit was man Geld verdienen kann. Geh in die nächste Landmaschinenwerkstätte und lass dir Passscheiben 40/35 in 0,2mm geben. Die werden z.B. für Kurbelwellen bei Traktoren oder zum Ausdistanzieren von Wellen verwendet. Ist dort absolute Standard-Ware. Da kostet das Kilo weniger als, das, was für die "Spezial-Teile" im Bikeshop verlangt wird. Zum Thema Schaltung - das ist leider g´schissen und dafür gibts nicht wirklich eine probate Lösung. Ich hab am Gravel dasselbe Thema gehabt und hab mich dann für zwei idente Laufradsätze (danke Deusmagnus) entschieden, damit ich das Thema Schaltung nicht hab - die Scheiben hab ich trotzdem anpassen müssen.
  4. Siegfried

    Garmin-Newbie

    @soulman Geht deine Tendenz eher in Richtung der Edge Serie oder auf die handgelenksmontierten Apparate? Wenn Ersteres würde ich ruhigen Gewissens zu einem gebrauchten Edge 520+ greifen. Die kosten keine Häuser mehr, können im Wesentlichen alles, was die Neuen auch können, nur sind sie vielleicht nicht ganz so hübsch, smart, oder haben irgendwelche Spompanadl´n nicht drauf, von denen man garnicht wusste, dass man sie braucht, bis einem das Marketing klar gemacht hat, dass man genau darauf sein Leben lang gewartet hat. https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/garmin-edge-520-plus-sensor-bundle-1620936234 Wär mMn preislich im Rahmen, billiger als ein Akkutausch beim Iphone und es ist alles beisammen, was man zumindest fürs erste Rad braucht (und den kombinierten TF/Speed-Sensor find ich sowieso geil)
  5. Siegfried

    Garmin-Newbie

    zu 1) Ich vermute, du meinst das Display von einem E-Bike? Nein, das kann der Garmin nicht ersetzen. Er kann zwar unter Umständen mit einer DI2 Schaltung kommunizieren, aber Steuersignale ausgeben kann er nicht. 1.1) Ein Garmin Endgerät kommuniziert über ANT+ oder Bluetooth mit kompatiblen Geräten. Einen Smarttrainer (Wahoo, Elite & Co.) ansteuern und/oder "Smart" benutzen. zu 2) Je nach Gerät können mehrere Fahrradprofile angelegt werden. Man kann jedes Rad mit eigenen Sensoren (Bluetooth oder ANT+) versehen, diese am Gerät anlernen und dem jeweiligen Profil zuordnen. Dann wählt man das Profil aus und es werden auch nur die Sensoren angesprochen, die zum jeweiligen Fahrrad gehören. Das ist am Anfang a weng a mühsame Hack´n , vor allem, wenn man Geschwindikeit, Trittfrequens und/oder Powermeter hat. Aber wenn mal alles eingerichtet ist, funktioniert das sauber. In der Handhabung geräteseitig auch unproblematisch und einfach. zusätzlich - Wenn du das Gerät übers Handy mit der Garmin Connect App verbindest, wird das auch gleich übertragen und du hast deine Trainingsaufzeichnungen auf Smartphone oder Computer abrufbar. Man könnte es sogar noch weiter treiben, dass du das dann mit Zwift, Strava & Co. koppelst, oder dir über Trainingspeaks u.vgl. deine Trainingspläne einspielst oder über die Cloud vom Trainer einspielen lässt, usw. usw. Wenn man sich dafür entschließt, diese Türe aufzumachen, eröffnet sich ein Meer an Möglichkeiten, was man damit alles tun kann oder könnte
  6. Wie ich die Asiaten kenne, haben sie Shimano- oder Sram-Kompatible Bremsbeläge. Die können kopieren und machen das ganz anständig. Ich hatte am Rad des Neffen eine L-Twoo verbaut, in Kombination mit einer China-Kurbel hat das kaum was gekostet und hat sehr zuverlässig funktioniert. Das Gewicht war im Vergleich zu den arrivierten Mitbewerbern in der Ausstattungsklasse fast identisch. Für ein Gravel-Projekt hätte ich mich für die Sensah Empire interessiert, die ich mit einer GRX-Kurbel kombiniert hätte. Wenns nicht anders gekommen wäre, wäre das gekommen. Und auf der Gurke, die ich am Rollentrainer stehen hab, werkelt eine 2x11 MicroShift - die es in Europa eh schon da und dort gibt - das funktioniert alles. Vielleicht nicht ganz so "smooth" wie eine Shimano oder Sram, aber es kommt sicher auch hier drauf an, welchen Qualitätslevel man kauft. Und was die elektronischen Sachen angeht - die kommen ja sowieso aus Asien und die Ansteuerung für einen Linear-Schrittmotor konnten die Chinesen schon, noch bevor die Europäer gescheit wussten, was das überhaupt ist. Die Frage der Haltbarkeit wird sich stellen, aber das kann nur der Realbetrieb zeigen. Ich denke, dass diese Schaltungen eine ernst zu nehmende Alternative sein können, wenn man preis-/leistungsmäßig schauen muss.
  7. Wenn die Wahl zwischen den drei Ausgewählten fallen muss, wäre mein Griff ebenfalls das Addict. Es ist eine reinrassige Rennmaschine und ob unsereins wirklich den großen Vorteil bei der Aero-Dynamik hat, den das Foil rechnerisch ermöglichen sollte - who knows. Beim "normalen" Giant TCR gefällt mir der Rahmen überhaupt nicht, aber das ist eher Geschmackssache. Beim Scott hast du halt den "Top" Rahmen, beim Giant die untere Kategorie. Wenn schon Kohle raus hauen, dann richtig, oder?
  8. Wenn es dir nur darum geht, Indoor fahren zu können und du keine höheren Ansprüche an virtuelle Trainings usw. hast, dann wäre z.B. der Elite Turno sehr Basic. https://www.elite-it.com/de/produkte/heimtrainer/smart-heimtrainer/turno Der Trainer benötigt keine externen Steuergeräte, der Widerstand wird über die manuelle Gangschaltung und eine Wirbelstrombremse geregelt. Bitte diesbezüglich von der Produktbeschreibung nicht verwirren lassen, das Ding gibt nur Daten nach außen, kann aber nichts empfangen. Die Anzeige über einen ANT+ fähigen Radcomputer oder eine kompatible Smart-Watch ist möglich und auch sinnvoll. Das einzige Manko, das das Gerät hat, ist dass der Sensor batteriebetrieben ist und man von Zeit zu Zeit CR2032 Zellen benötigt. Dafür ist es eben ein sehr einfaches Gerät, das die grundlegenden Funktionalitäten hat.
  9. Ich hatte in 2023 meine geplanten Projektkosten Brutto einzutragen. Abgerechnet wurden die 2023er Tranchen mit bezahlten Originalrechnungen, da ist dann eh zweifelsfrei ersichtlich, was im Endeffekt an Leistung und Speicher installiert wurde. Ob das jetzt über die KPC, die ÖMAG oder den Klimafonds läuft, wird mEn ziemlich wurscht sein. Die Förderung bemisst sich auf Basis der fertiggestellten Anlage gemäß Endabrechnung und Betriebserlaubnis des Netzbetreibers. Recht viel bescheißen kannst da als Privater eh nicht. Ich rate trotzdem dazu, sich das gut durchzurechnen, ob man nicht mit der Netto Förderung günstiger fährt. Das sind immer Einzelfallbeurteilungen und vA vom Umfang der nötigen Montagearbeiten abhängig. Bei mir waren es 3,5kWp Solarkollektor mit Aufdach-Montage, 11,5kW Speicher, dazu die ganze Ständerkonstruktion Aufdach, zwei zusätzliche Strings zum Wechselrichter, der neue Wechselrichter, die ganzen Erweiterungen, die erforderlichen zusätzlichen Installationen + der Zählerkastenumbau für den Notstrom. Ich habe im Endeffekt Netto 16.400€ bezahlt, das wären 19.680€ Brutto. 11,5kW Speicher à 200€ = 2.200€ (weils das halbe KW nicht bezahlen), 3,5kWp à 195€ = 680€ - Gesamtförderung also 2.880€. Ich bin mit der Netto-Bezahlung um 400€ günstiger gefahren ggü der ÖMAG-Förderung, hab mit Antragswesen, Endabrechnung usw. weniger Herumgetue gehabt, was mich Extrazeit vorm Computer gekostet hätte usw.... So verkehrt ist diese Netto Geschichte also nicht und vA in der Abwicklung um so viel einfacher. Aber wie gesagt: man muss wirklich individuell entscheiden, welche Schiene man nutzt und ob man auf den Verfall der Preise bei den Komponenten wartet. Dem gegenüber steht aber die Anhebung des Arbeitslohns mit Mai - das wird auch saftig ausfallen. Könnte gut sein, dass es unterm Strich eine Nullnummer wird
  10. Ich bin jetzt völlig ahnungslos und schreibe einfach mal - kann der Umwerfer die +2,5mm nicht im Verstellbereich ausgleichen?
  11. Ich komm noch aus einer Zeit, wo man Campagnolo Schaltungen am MTB gefahren ist, und V-Brakes was Exotisches für "Spinner" war. Und ich hab auch aus Unwissenheit, Dummheit und geglaubter Besserwisserei einen (nach damaligen Verhältnissen) schönen Kompaktklasse-Wagen in meine Bikeschrauberei versenkt. Und die Frage der Fragen überhaupt: warum will man KEINE Remote? Oder ist das eine, meinem Alter geschuldete Annehmlichkeit, dass das mit ein Kaufargument für eine jüngst erworbene Gabel war?
  12. Ich halte meine Antwort aufgrund meiner Erfahrung für höchst konstruktiv, weil ich einfach weiß, wie solche Aktionen dann ausgehen. Ich sag nur, dass dir die Herumschrauberei inkl. Scherereien, Nervenkrieg, Kleinmaterial, das du genau dann nicht hast, wenn du es brauchst, Öl usw.... fast genauso teuer kommen wird, wie wenn du dir um 180€ eine gut erhaltene Reba vom Gebrauchtmarkt holst. Die Judy hätte auch einen gewissen Wiederverkaufswert, sodass sich die Neuinvestition mEn in Grenzen halten würde. Wenn du's selbst nicht geschraubt bekommst, und du zum Fachhändler musst, damit er dir die ganze Aktion rettet, wirds noch teurer. Aber es muss eh jeder tun, was er für gescheit hält. Ob es das ist, sieht man dann eh hintennach.
  13. Ganz ehrlich - bevor ich an einer Judy Gold zum Herumbasteln anfange, schau ich am Gebrauchtmarkt, ob ich eine Fox, Reba o.glw. finde. Da tausch ich die ganze Gabel und hab hintennach was Besseres drinnen, das auch noch den Wert des Rades steigert.
  14. https://www.oesterreich.gv.at/themen/umwelt_und_klima/energie_und_ressourcen_sparen/1/Seite.2430320.html#Neues_Foerdersystem Da kenn sich jetzt einer aus. Im Grunde gilt die Netto-Abrechnung bei Neuerrichtung und Erweiterung inkl. Speicher wenn die Kollektoren unter 35 kWp haben. Ich hab mich da mal kurz eingelesen - 195€/kWp bei Anlagen <10kWp, je größer, desto weniger. Und beim Speicher 200€/kWh.... das sind dieselben Förderungen wie 2023 und ich rate dringen dazu, sich das gut durchzurechnen. Ich bin mit der Netto-Förderung ggü dem deutlich aufwendigeren Antrags-System um gut 1000€ billiger gefahren und hab auch das Umscheissen mit der Fertigstellungsmeldung usw. nicht.
  15. Weils gerade zum Thema "sich Rechnen" passt. Ich hab jetzt abrechnungstechnisch das erste volle Monat die vergrößerte PV und den Speicher in Betrieb. Durch den stündlichen Floater und den erhöhten Eigenverbrauch hab ich meinen Monatsbetrag von 145 auf 62€ gedrückt. Da ist nicht miteingerechnet, was ich von der ÖMAG für den Überschussstrom bekomme. Es ist also eine reine Verbrauchsrechnung. Ich realisiere unter den derzeitigen Voraussetzungen einen Preis von 15,56€/kWh Brutto inkl. aller Nebenkosten und Spesen. Das ist, wie ich finde, sehr günstig. Ich hatte im März die Zentralheizung noch laufen, aber die warmen Temperaturen und die schönen Tage haben auf jeden Fall dazu beigetragen, dass der Sprung so eklatant ist. Abzüglich einiger günstiger "Zufälle" würde ich meinen, dass ich meinen Netzbezug auf etwa 50% reduziert habe - linear dazu die Stromkosten. Zum jetzigen Strompreis und einer linearen Interpolation erspare ich mir 70€/Monat = 940€/Jahr. Die Invest-Kosten von 14.000€ ergeben eine Amortisationsdauer von 14,89 Jahren. Wenn ich noch a bisserl Überschusseinspeisung dazu rechne und wir aber davon ausgehen, dass der Strompreis nach oben geht, die Netzkosten sich erhöhen und die Politik mit den Energieversorgern sicher Mittel und Wege finden wird, uns noch das eine oder andere Hax'l zu stellen, kalkuliere ich derzeit mit einer Amortisationsdauer von etwa 10 Jahren. Wenn der Speicher also abgelutscht ist, und die Module am Dach zum Tauschen sind, bin ich insgesamt etwa auf "Null". G'schäft ists keines aber a saugutes Gefühl, wenn du den Smartmeter ausliest und da ein Netzbezug von 0,xxxx kWh steht
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