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Geschwindigkeitsgrenze und Nummerntafel für Fahrradfahrer


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Quelle: orf.at

 

Geschwindigkeitsgrenze und Nummerntafel für Fahrradfahrer.

 

"Aktion scharf" gegen schnelle Radfahrer

Die Wiener FPÖ fordert eine "Aktion scharf" gegen "Radfahrrowdies". FPÖ-Verkehrssprecher Herbert Madejski will die Höchstgeschwindigkeit für Fahrräder auf 15 bis 20 km/h beschränken.

 

 

Geschwindigkeitsgrenze für mehr Sicherheit

Mit Frühlingsbeginn greifen die Wiener wieder verstärkt auf das Fahrrad zurück. Das sei im Sinne des Klimaschutzes auch zu begrüßen, doch einzelne rücksichtslose Radler gefährden laut Madejski mit ihrem Fahrverhalten die anderen Verkehrsteilnehmer.

 

Daher tritt die FPÖ für eine Begrenzung der Geschwindigkeit auf gemischten Radwegen ein. 20 km/h seien schnell genug, so Madejski.

 

Auch Nummerntafeln gefordert

Neben der Geschwindigkeitsbegrenzung fordern die Wiener Freiheitlichen auch die Einführung von Nummerntafeln für Fahrräder, die mit einer Haftpflichtversicherung gekoppelt sein sollen.

 

30 km/h sind deutlich zu schnell

Auf Radwegen direkt neben Gehsteigen sind dem FPÖ-Verkehrssprecher 30 km/h deutlich zu schnell. Das gefährde sowohl die Fußgänger als auch die Radfahrer selbst. Oftmals seien die Radfahrer bei hoher Geschwindigkeit nicht in der Lage, rechtzeitig abzubremsen, so Madejski.

 

 

Also meiner Meinung nach spinnen die wieder mal vollkommen! Das mit den Nummerntafeln stell ich mir extrem geil vor! :D

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Das sind die Momente, in denen ich froh bin, dass ich kein Moderator bin. :D

he du alleswisser: gibt´s eigentlich einen fred über moderatoren? :confused:

weil wie ich heute mit dem schnecke-forum-moderator (simon) geplaudert habe war ich schockiert: die mussen nicht einmal einen eid ablegen! :eek: :s:

 

also ich finde das würde sich nämlich für die bb-polizei schon gehören. :sm:

überhaupt sollten wir normalsterbliche uns einmal im klaren darüber sein und uns einigen was wir von unseren "beschützern" vordern.... :klatsch:

kurzum: gibt´s den fred schon oder sollma da was machen...? :zwinker:

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ICH fang den sicher ned an. :p Vielleicht gibt's ihn ja schon, also falls du was posten willst....... probier doch bitte zuerst die Suchfunktion. ;):D

also ich hab die suchfunktion verwendet und (wie ich es eigentlich erwartet habe) sind an oberater stelle der "witze"-fred und die "bikegirls"...... -ohne worte- ...aber nix in die richtung die ich meine... :p

 

oh bitte lieber TC darf ich einen fred aufmachen?

ich gebe allen kritikern die chance innerhalb der näxten 9minuten aufzuschreien - dann tu ich´s.... :devil:

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ich bin gegen beides!

nur die nummerntaferln bekommen die nie durch: denn wie wollen die das dann machen wenn zb ein ungar am sonntag nach wien kommt und mit seinem Rad hier fahren will ?? nummerntaferln müssen für alle Pflicht sein

 

aber

Höchstgeschwindigkeit für Fahrräder auf 15 bis 20 km/h beschränken:

also hier sieht man daß der FPÖ-Verkehrssprecher Herbert Madejski keinerlei Ahnung über die geltenden Verkehrsvorschriften hat - die natürlich auch für die Fußgänger gelten.

Der ist wahrscheinlich mit dem Handy telefonierend am Radweg entlangspaziert und dann von einem Radfahrer angeklingelt worden, und erschrocken der arme Politiker. und dann verzapft der so einen Blödsinn.

Notwendig ist, daß die Fußgänger die Radwege wie die Fahrban für die Autos akzeptieren!!!!!! und die Verkehrsplaner überlegen was sie planen. Wer geht schon auf der Fahrbahn der Triesterstraße spazieren? Schicken wir den FPÖ-Verkehrssprecher Herbert Madejski dorthin seine Runden drehen - mal sehen wie lange es dauert bis wir ein flächendeckendes 30er taferl für österreich vorgeschlagen bekommmen von der FPÖ!!!

 

Ruft alle bei der FPÖ an und fragt was der Unsinn soll!!!

Fordert die Abschaffung der Benützungspflicht für Radwege!! Ich Fahre weiter auf der Staße, denn die meisten Radwege sind unzumutbar, kosten Zeit weil ich dauernd Nachrang bei jeder Kreuzung habe, und die Hundebesitzer die Leinen über den Weg spannen, und die Fußgänger darauf spazierengehen und den Radweg mißachten.

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ich bin gegen beides!

nur die nummerntaferln bekommen die nie durch: denn wie wollen die das dann machen wenn zb ein ungar am sonntag nach wien kommt und mit seinem Rad hier fahren will ?? nummerntaferln müssen für alle Pflicht sein

 

aber

Höchstgeschwindigkeit für Fahrräder auf 15 bis 20 km/h beschränken:

also hier sieht man daß der FPÖ-Verkehrssprecher Herbert Madejski keinerlei Ahnung über die geltenden Verkehrsvorschriften hat - die natürlich auch für die Fußgänger gelten.

Der ist wahrscheinlich mit dem Handy telefonierend am Radweg entlangspaziert und dann von einem Radfahrer angeklingelt worden, und erschrocken der arme Politiker. und dann verzapft der so einen Blödsinn.

Notwendig ist, daß die Fußgänger die Radwege wie die Fahrban für die Autos akzeptieren!!!!!! und die Verkehrsplaner überlegen was sie planen. Wer geht schon auf der Fahrbahn der Triesterstraße spazieren? Schicken wir den FPÖ-Verkehrssprecher Herbert Madejski dorthin seine Runden drehen - mal sehen wie lange es dauert bis wir ein flächendeckendes 30er taferl für österreich vorgeschlagen bekommmen von der FPÖ!!!

 

Ruft alle bei der FPÖ an und fragt was der Unsinn soll!!!

Fordert die Abschaffung der Benützungspflicht für Radwege!! Ich Fahre weiter auf der Staße, denn die meisten Radwege sind unzumutbar, kosten Zeit weil ich dauernd Nachrang bei jeder Kreuzung habe, und die Hundebesitzer die Leinen über den Weg spannen, und die Fußgänger darauf spazierengehen und den Radweg mißachten.

 

 

es liegt mir fern, die fpö zu verteidigen, aber etweder hast den text nicht gelesen oder nicht verstanden oder bist dir nicht bewußt, was ein gemischter rad/fußweg ist, oder du schreibst nur reflexartig, dass die fpö-forderung ein unsinn ist.

 

vielleicht stellst dir mal die frage, warum so wenige leute auf der triesterstr. spazierengehen (an den unmöglichsten stellen überqueren tun sie's ohnehin).

und wer in den letzten 50 jahren in wien die (alleinige) verantwortung für die verkehrsplanung trägt, dafür, dass (angeblich) 75% der verkehrsflächen für radfahrer gemischte fuß/radwege sind.

ach ja, die flächendeckend 50 war auch kein einfall der fpö; bzw dass alle nicht hauptverkehrsstr. in wien in tempo-30 zonen umgewandelt werden sollen...

 

wegen der nummertafeln und versicherungspflicht: nicht ganz unverständlich, sonst wäres es ja ein zahnloses gesetz, wie die nichtraucherverordnung. :rolleyes:

 

abschließend ein

2005 verzeichnete Wien 654 Radlerunfälle mit Verletzten. Hier muss verbessert werden.

wie er das anstellen wird, hat er noch nicht verraten.

 

wer seine "poser-trainingsfahrten" auf einem radweg im verbauten gebiet absolvieren will, der soll sich in zukunft seine watschen beim boschl abholen. wer das radl als alternatives verkehrsmittel ernsthaft verwenden will, der weiß ohnehin, bei wem er sich bedanken kann, dass man in wien nicht g'scheit weiterkommt.

radweg.gif

radfuss.gif

radfussrechts.gif

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die nummerntafel is jetzt nicht das wahre (da bräuchte man ja a wechselnummer wenn man mehrere bikes hat), aber der sinn dahinter mit der haftpflicht ist ned blöd...

 

 

Bezügl. Geschwindigkeitsbegrenzung.. für radler is es recht schwer zum prüfen ohne Tacho.. :D Jedoch ist es sicher ein blick in die richtige richtung (zumindest für gemischte Radwege), weil wenn ich nur dran denk, wie manche durch so eine menschentraube schießen... die gefährten da nur sich selbst und die anderen...

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... Mr. T. hab mir die Hand schon mit Schweinsschmolz eingschmiert ! :D

 

@ NOX: Und Knie und Ellbogenschützerpflicht

 

Grundsätzlich bin ich gegen jede Reglementierung leider gibts überall so viel Wappler wegen deren Blödheit alle anderen draufzahlen, dann kommen halt solche Ideen wie Nummerntafel fürs Radel zum Vorschein und ein Radweg in der Stadt ist nun mal ein Verkehrsweg auf dem man von A nach B kommt und nicht unbedingt eine Trainingsstrecke für Stadtracer, Hinterradelfohrer und sonstige Superposer, da kapieren leider viele nicht.

Also wenn ich in Wien am Radweg unterwegs bin dann bin ich nicht schneller als 20 unterwegs weils einfach ned schneller geht ohne mich und meine Umwelt zu gefährden. Hab auch keine Lust ewig am Gericht herumzuhocken weil ich mit an 30iger eine 5 jährige abgeschossen hab. :rolleyes:

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ich meine grundsätzlich Radfahranlagen, wo deutlich gekennzeichnet ist daß hier nur radfahrer fahren dürfen - die also eine markierung haben die sie vom fußweg und gemeinsam genutzter fläche trennt.

 

siehe auch:

http://wien.at/verkehr/radfahren/sicherheit/index.htm

 

so etwas hasse ich:

§ 52/16 - "Radweg"

Dieses Zeichen zeigt an, dass Lenker von einspurigen Fahrrädern nur den Radweg benützen dürfen. ---->>>> Zusatz: wenn es ohne Gefahr zumutbar ist über quergespannte Hundeleinen zu stürzen oder handytelefonierende fußgänger dort spazieren gehen weil nebenan der Gehsteig ist.

siehe: Argentinierstr, Ringradweg, Bereich Favoritenstraße, uvam.

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....Bezügl. Geschwindigkeitsbegrenzung.. für radler is es recht schwer zum prüfen ohne Tacho.. :D ...
das ist dein problem wie du das feststellst.

 

helmpflicht ist unnötig, weil dann wieder weniger leut mit dem radl in der stadt unterwegs sind. dann sind noch weniger radler unterwegs.

 

90% der radwege sind sowieso hirnlos auf den boden gepinselt.

 

schauts einmal in eine stadt im norden, zb. kopenhagen. dort funktionierts wunderbar.

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bin innerstädtisch schon länger nimma mit dem radl unterwegs - einfach, weil die radwege ein sch... sind und ich mich nicht selber mutwillig gefährden will. vielleicht sollte doch nicht irgendein 150kg-ständig-im-rathaus-sitzender-fressbeamter die planung machen :rolleyes:

 

dafür bin ich umso öfter zu fuß unterwegs und ich muss schon ehrlich sagen, dass ich mich sehr oft über die radfahrer ärgere. die sind sowas von rücksichtslos und ignorieren sämtliche verkehrsregeln und wennst dann was sagst, wirst höchstens angepöbelt. rote ampels scheinen nur für autos gemacht worden zu sein und wenn ein zebrastreifen einen radweg kreuzt, dann heißt das noch lange nicht, dass man als fußgänger da drüber gehen darf. scheinbar haben die meisten räder keine funktionierenden bremsen. am schlimmsten sind diverse botenfahrer, quasi die taxler der bikebranche. die halten sich sowieso für die unbesiegbaren outlaws. wenns dann mal einen erwischt, sind alle möglichen umstände schuld.

und die statistik, dass bei unfällen meistens der beteiligte radler schuld hat, glaub ich ungschaut.

 

bevor ich jetzt in der luft zerrissen werd: natürlich gibts auch genug autofahrer, die die radler als ihre feinde sehen und ihnen offenbar die schnellere fortbewegung neiden - und es gibt die fußgänger, die immer auf dem radstreifen gehen, auch wenns daneben einen gehweg haben.

 

kurz: sowenig ich von der partei halte, von der diesmal der vorschalg der kennzeichenpflicht kommt - der idee an sich kann ich schon was abgewinnen. ebenso wie eine art der geschwindigkeitsregelung in den städten. wer rasen will, möge sich auf die landstraße begeben.

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und da findet man u.a. folgende empfehlungen:

* Langsam auf Kreuzungen zufahren

* Fahrgeschwindigkeit den Gegebenheiten und dem eigenen Können anpassen

* Blickkontakt mit anderen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern suchen

* In der Stadt nicht "sportlich radeln"

* in der Nähe von Fußgängern langsam fahren

 

die verantwortlichen der stadt wien gehen m.e. ebenfalls davon aus, dass am radweg nicht schneller als 15-20km/h gefahren wird/werden soll ...

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